03.12.2021, 20:01
Auch wenn ich die hier beschriebene Aufstellungen interessant finde, so gleiten sie doch teils ins extreme ab.
Ich denke man muss sich einerseits am Gegner orientieren um dessen Stärken kontern zu können und andererseits eigene Stärken entwickeln. Hier muss dann zusätzlich die Wirtschaftlichkeit einbezogen werden. Ich halte es zum Beispiel für einen Fehler massiv in Luftverteidigung und ASW Fregatten zu investieren. Das ganze ist sehr teuer und man kann solche Systeme leicht Übersättigung. Der Raketenatrtillerie ist dann evtl. besser ein anderes System welches offensiv aggiert entgegenzusetzen.
Ich sehe auch die Notwendigkeit einige eigene Fähigkeitslücken zuzulassen z.B. STH. Auf ganze Kompetenzfelder zu verzichten wie z.B. ASW, welche auch noch einer Stärke des Gegners gegenübersteht halte ich für falsch.
Die Entwicklung hin zu mehr Masse und weniger Einzelsystemen welche dann auch leichter sind, erscheint mir sehr sinnvoll. Auch hier denke ich dass Augenmaß gefragt ist.
Ich sehe es nicht als sinnvoll sich einseitig auf wenige Kompetenzen zu versteifen. Das hört sich vielleicht romantisch an z.B. eine hohe Zahl an Flugzeugen oder U Booten etc.. Der Gegner kann sich dann strategisch aber gut darauf einstellen, da man gezwungen eindimensional wirkt. Auch wenn es schön wäre wenn man mit verbündeten das Teilen von Kompetenzen absprechen würde, so besteht auch immer die Gefahr, dass sich die politische Lage ändert und der Partner kein verlässlicher ist. Hier muss sich Europa noch viel weiter zu Vereinigten Staaten entwickeln.
Der Weg hin zu einer technischen Vereinfachung ist aus meiner Sicht nicht zielführend. Richtig wäre hier die Systeme so zu gestalten, dass sie im Falle dass die Elektronik, Kommunikation oder Sensorik ausfällt, noch eine teilweise Funktion gegeben ist.
Die Luftwaffe soll mit komplexen Systemen (hier teils F35 vorgeschlagen) ausgerüstet werden. Hier setzt man ja auch nicht auf Doppeldecker weil diese unempfindlich sind (bewusste Überspitzung).
Ich denke man muss sich einerseits am Gegner orientieren um dessen Stärken kontern zu können und andererseits eigene Stärken entwickeln. Hier muss dann zusätzlich die Wirtschaftlichkeit einbezogen werden. Ich halte es zum Beispiel für einen Fehler massiv in Luftverteidigung und ASW Fregatten zu investieren. Das ganze ist sehr teuer und man kann solche Systeme leicht Übersättigung. Der Raketenatrtillerie ist dann evtl. besser ein anderes System welches offensiv aggiert entgegenzusetzen.
Ich sehe auch die Notwendigkeit einige eigene Fähigkeitslücken zuzulassen z.B. STH. Auf ganze Kompetenzfelder zu verzichten wie z.B. ASW, welche auch noch einer Stärke des Gegners gegenübersteht halte ich für falsch.
Die Entwicklung hin zu mehr Masse und weniger Einzelsystemen welche dann auch leichter sind, erscheint mir sehr sinnvoll. Auch hier denke ich dass Augenmaß gefragt ist.
Ich sehe es nicht als sinnvoll sich einseitig auf wenige Kompetenzen zu versteifen. Das hört sich vielleicht romantisch an z.B. eine hohe Zahl an Flugzeugen oder U Booten etc.. Der Gegner kann sich dann strategisch aber gut darauf einstellen, da man gezwungen eindimensional wirkt. Auch wenn es schön wäre wenn man mit verbündeten das Teilen von Kompetenzen absprechen würde, so besteht auch immer die Gefahr, dass sich die politische Lage ändert und der Partner kein verlässlicher ist. Hier muss sich Europa noch viel weiter zu Vereinigten Staaten entwickeln.
Der Weg hin zu einer technischen Vereinfachung ist aus meiner Sicht nicht zielführend. Richtig wäre hier die Systeme so zu gestalten, dass sie im Falle dass die Elektronik, Kommunikation oder Sensorik ausfällt, noch eine teilweise Funktion gegeben ist.
Die Luftwaffe soll mit komplexen Systemen (hier teils F35 vorgeschlagen) ausgerüstet werden. Hier setzt man ja auch nicht auf Doppeldecker weil diese unempfindlich sind (bewusste Überspitzung).