20.11.2021, 22:47
Schaut man sich das etwas traurige Ergebnis der britischen Zerstörer an, dann sieht man was passieren kann wenn die Grenzen des Budgets zuschlagen. Diese Schiffe können kaum etwas abgesehen von ihrer Hauptaufgabe, da überall drumherum gestrichen und gestreckt wurde. So ein Schicksal bedroht die F127 gleichermassen. Wenn wir von begrenzter Modularität ausgehen, also ohne den grossen Bereich mittschiffs wie bei der F126 sondern nur beim halben Hangar und im Achterschiff dann ok, das geht auch für mich in Ordnung.
Mir ist grundsätzlich der Gedanke sehr sympathisch, die F126 als zukünfitge Arbeitspferde zu betrachten als faktische Nachfolger der F122, auch wenn formal der Ersetzungen F122-->F125 und F123-->F126 lauten. Die F126 ist in allen drei Dimensionen zu Hause, von daher kann ich der Aussage nicht ganz folgen, daß sie in dieser Hinsicht nicht umfänglich agieren könnte.
Was Fokussierung und Optimierung angeht: Da ist kaum etwas zu holen, schlichtweg weil durch den Schrumpfungsprozess der vergangenen Jahrzehnte dies bereits vorgenommen und durchbuchstabiert wurde. Eine Beschränkung auf die Ostsee wäre unangemessene Selbstverzwergung und zu einseitig. Nicht umsonst war und ist die Flotte zweigeteilt in Nord- und Ostsee, in Boote und Dickschiffe, in gerade und ungerade Nummerierungen, nach einigem Hin und Her heute gut organisiert in zwei Einsatzflottillen. Dem Ziel des Ausbaus des Seebattaillons kann ich mittlerweile sehr viel abgewinnen, und das auch schon aus dem Grund weil es hier um einfache und unkomplizierte Technik geht. Wenn hingegen das Heer weiterhin den Weg zur großen Amphibik nicht mitgehen will, dann ist das eben so. Der kleine Workaround mit F125, Kampfbooten und MUsE ist konkret skizziert.
Mir ist grundsätzlich der Gedanke sehr sympathisch, die F126 als zukünfitge Arbeitspferde zu betrachten als faktische Nachfolger der F122, auch wenn formal der Ersetzungen F122-->F125 und F123-->F126 lauten. Die F126 ist in allen drei Dimensionen zu Hause, von daher kann ich der Aussage nicht ganz folgen, daß sie in dieser Hinsicht nicht umfänglich agieren könnte.
Was Fokussierung und Optimierung angeht: Da ist kaum etwas zu holen, schlichtweg weil durch den Schrumpfungsprozess der vergangenen Jahrzehnte dies bereits vorgenommen und durchbuchstabiert wurde. Eine Beschränkung auf die Ostsee wäre unangemessene Selbstverzwergung und zu einseitig. Nicht umsonst war und ist die Flotte zweigeteilt in Nord- und Ostsee, in Boote und Dickschiffe, in gerade und ungerade Nummerierungen, nach einigem Hin und Her heute gut organisiert in zwei Einsatzflottillen. Dem Ziel des Ausbaus des Seebattaillons kann ich mittlerweile sehr viel abgewinnen, und das auch schon aus dem Grund weil es hier um einfache und unkomplizierte Technik geht. Wenn hingegen das Heer weiterhin den Weg zur großen Amphibik nicht mitgehen will, dann ist das eben so. Der kleine Workaround mit F125, Kampfbooten und MUsE ist konkret skizziert.