25.07.2023, 07:50
Schlingel:
Zum Munitionsmangel: selbst hier und heute noch werden Rüstungsunternehmen massiv daran gehindert von ihnen geplante und zwingend notwendige Fabriken für Pulver zu bauen (bestes aktuelles Beispiel Rheinmetall). Und man bestellt so wenig und so abgehackt, dass die Rüstungsfirmen ihre Produktionskapazitäten auch aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus nicht hochfahren, weil sie befürchten, dass dies langfristig ein Verlustgeschäft für sie werden könnte. Und sie müssen wirtschaftlich handeln, von daher ist es recht verfehlt ihnen deswegen Vorwürfe zu machen. Aus dem exakt gleichen Grund werden auch alle sonstigen Produktionen von Rüstungsgütern so lang wie möglich gestreckt und so langsam wie nur irgenwie möglich geliefert. Es fehlt da jede langfristige ! und nachhaltige ! Rüstungspolitik, bei welcher man über lange Zeiträume Sicherheit schafft, so dass eine hohe Produktionskapazität aufrecht erhalten werden kann.
Dass also alles (ist ja nicht nur die Munition) derart langsam vonstatten geht ist intentional und ergibt sich aus dem Zusammenspiel von Unfähigkeit seitens der Politik dieser Bundesrepublik mit wirtschaftlichen Zwängen der Unternehmen.
Zur Frage der Äußerungen von Soldaten vor der Kamera: du wirst keine wahrhaften Aussagen von Soldaten im öffentlich rechtlichen Fernsehen sehen. Und sollte sich ein Soldat dennoch trauen solche zu äußern, hätte dies umgehend erhebliche Konsequenzen für ihn. Darüber hinaus sichtet man die Soldaten welche sich da äußern sollen entsprechend vor. Das sind eben nicht einfach zufällig im Vorbei gehen angesprochene, sondern die wurden vorher entsprechend handverlesen.
Allgemein:
Allein schon dieser lächerliche abstruse Bild-Überschriften Titel zeigt auf, dass diese Gesellschaft insgesamt sehr weit davon entfernt ist, kriegsfähig zu sein.
Zum Munitionsmangel: selbst hier und heute noch werden Rüstungsunternehmen massiv daran gehindert von ihnen geplante und zwingend notwendige Fabriken für Pulver zu bauen (bestes aktuelles Beispiel Rheinmetall). Und man bestellt so wenig und so abgehackt, dass die Rüstungsfirmen ihre Produktionskapazitäten auch aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus nicht hochfahren, weil sie befürchten, dass dies langfristig ein Verlustgeschäft für sie werden könnte. Und sie müssen wirtschaftlich handeln, von daher ist es recht verfehlt ihnen deswegen Vorwürfe zu machen. Aus dem exakt gleichen Grund werden auch alle sonstigen Produktionen von Rüstungsgütern so lang wie möglich gestreckt und so langsam wie nur irgenwie möglich geliefert. Es fehlt da jede langfristige ! und nachhaltige ! Rüstungspolitik, bei welcher man über lange Zeiträume Sicherheit schafft, so dass eine hohe Produktionskapazität aufrecht erhalten werden kann.
Dass also alles (ist ja nicht nur die Munition) derart langsam vonstatten geht ist intentional und ergibt sich aus dem Zusammenspiel von Unfähigkeit seitens der Politik dieser Bundesrepublik mit wirtschaftlichen Zwängen der Unternehmen.
Zur Frage der Äußerungen von Soldaten vor der Kamera: du wirst keine wahrhaften Aussagen von Soldaten im öffentlich rechtlichen Fernsehen sehen. Und sollte sich ein Soldat dennoch trauen solche zu äußern, hätte dies umgehend erhebliche Konsequenzen für ihn. Darüber hinaus sichtet man die Soldaten welche sich da äußern sollen entsprechend vor. Das sind eben nicht einfach zufällig im Vorbei gehen angesprochene, sondern die wurden vorher entsprechend handverlesen.
Allgemein:
Zitat:Zeitenwende - Können wir Krieg?
Allein schon dieser lächerliche abstruse Bild-Überschriften Titel zeigt auf, dass diese Gesellschaft insgesamt sehr weit davon entfernt ist, kriegsfähig zu sein.