05.06.2021, 10:00
Mal ein ausgewogener Artikel der sich kritisch mit dem Diversity-Management als Selbstzweck auseinander setzt, und gerade dass ist es bei dieser Bundeswehr: ein von oben befohlener Selbstzweck:
https://www.haufe.de/personal/hr-managem...40198.html
In dieser Bundeswehr jedoch:
https://www.unibw.de/home/veranstaltunge...y-tag-2021
Wer ist nun dieser Verein Charta der Vielfalt e.V. - also ein eingetragener Verein ! welcher hier einer Armee ideelle Werte vorgibt welche nicht für die Kriegsführung geeignet sind ?!
https://de.wikipedia.org/wiki/Charta_der_Vielfalt
Aber ich will gar nicht zu sehr auf dem Diversity-Management (welch deutsches Wort!) herumreiten, denn auch das ist nur ein Nebenkriegsschauplatz. Tatsächlich ist beispielsweise die Aufnahme von Ausländern in unsere Streitkräfte militärisch wertvoll, wenn sie richtig angegangen wird und könnte die Bundeswehr dadurch gestärkt werden. Wie der oben vernetzte Artikel aufzeigt, ist es vor allem die katastrophal schlechte Umsetzung mit völlig falschen Zielen welche hier das Problem darstellt.
Das noch viel größere Problem aber ist die Feigheit, die Schwäche und die Verzagtheit dieser Krämer- und Kleingartenanlagen Nicht-Gesellschaft in dieser Bundesrepublik. Der grassierende Anti-Bellizismus wird von allen staatlichen Institutionen mit allen Mitteln voran getrieben und in jeder nur denkbaren Weise gefördert. Das reicht vom Kindergarten über die Schule hinein in die Universitäten - über alle Medien hin zu jeder nur denkbaren Maßnahme der Regierung. Wir (ethnische Deutsche) werden zu Schwächlingen erzogen, gezielt gemacht und wir wären nicht so, wäre dem nicht so.
Und ich will keineswegs abstreiten, dass dies aus bestem Wissen und Gewissen heraus geschieht, aus tatsächlich ehrbaren Motiven, aus humanitärem Denken heraus, und dass es zivilisatorisch wie moralisch-ethisch sicher ein Höhepunkt der bisherigen Menschheitsgeschichte ist. Aber trotz all dessen ist das rein praktisch - rein militärisch handwerklich, rein technisch ein Problem für die Kampfkraft.
Damit wird die Kampfkraft der Streitkräfte wie der Gesellschaft insgesamt gezielt und von oben her zersetzt!
https://www.haufe.de/personal/hr-managem...40198.html
Zitat:Vielfalt aufzuweisen ist oft ein Wunsch der Unternehmensführung und von Personalern, während die Fachgruppen sich eher auf ihre Aufgaben konzentrieren möchten und Diversity als lästiges Modethema von oben sehen.
Zitat:Der Beitrag, den Diversität für Unternehmens- und Teamziele bringt, kann durchaus gegenläufig sein.
Zitat:Konflikte als Folge von Diversity
Diversity Management greift in bestehende Strukturen, Gruppen und geplante Karriereverläufe ein. Eine diversitätsbasierte Auswahl von Bewerbern oder Gruppenzusammensetzungen kann erhebliche Widerstände entfachen. Widerstand ist eine durchaus natürliche Reaktion, die sehr heftig ausfallen kann. Das Zurückhalten von Informationen ist leicht geschehen, kann aber fatale Folgen haben. Aufträge werden nicht erteilt oder Projekte scheitern. Ein schlecht umgesetztes Diversity Management kann Mobbing fördern und Machtkämpfe initiieren.
Zitat:Similarity-Attraction-Paradigma: Gleich und Gleich gesellt sich gern
„Gleich und gleich gesellt sich gern“ ist die zentrale Aussage des Similarity-Attraction-Paradigmas. Im Kern sagt die auf Donn Byrne zurückgehende Theorie, dass Menschen sich zu anderen hingezogen fühlen, die ihnen in Aussehen, Alter, Gewohnheiten, Bildungsabschluss oder Glaube gleichen. Sie fühlen sich in sozialen Beziehungen mit ähnlichen Personen wohler, arbeiten lieber mit ihnen zusammen, verstehen sie besser und können ihr Verhalten eher einschätzen. Das gibt Sicherheit.
Gruppen, deren Mitglieder unterschiedlich sind, brauchen längere Zeit, um eine Kommunikationsstruktur auszuhandeln oder eine gemeinsame Identität zu entwickeln. Die Zusammenarbeit zwischen Kollegen mit unterschiedlichen Einstellungen, Meinungen oder Verhaltensweisen birgt ein höheres Konfliktpotenzial. Je mehr Meinungen und Einstellungen in der Gruppe aktiv werden, desto eher wird gestritten und gekämpft. Das kann ineffizientes Arbeiten mit Teamkonflikten und Kommunikationsschwierigkeiten bedingen. Auch kann die Fluktuation wegen geringer Kohäsion und niedrigem Commitment in Arbeitsgruppen steigen.
In dieser Bundeswehr jedoch:
https://www.unibw.de/home/veranstaltunge...y-tag-2021
Zitat:Der von der Charta der Vielfalt e. V. initiierte Aktionstag setzt sich für eine vielfältige, vorurteilsfreie und wertschätzende Organisationskultur ein, in der alle Beschäftigten ihr Potenzial bestmöglich einbringen können. Vielfalt zeigt sich in unterschiedlichen Facetten: Ob Geschlecht, Alter, Nationalität und Herkunft, Religion und Weltanschauung, Familie, sexuelle Orientierung, Identität, verschiedene Charaktereigenschaften und Werte – all diese Aspekte machen Persönlichkeiten aus. Die Universität der Bundeswehr München legt als Arbeitgeberin viel Wert darauf, dass diese Vielfalt in einem offenen und respektvollen Arbeits- und Studienumfeld auch gelebt werden kann.
Wer ist nun dieser Verein Charta der Vielfalt e.V. - also ein eingetragener Verein ! welcher hier einer Armee ideelle Werte vorgibt welche nicht für die Kriegsführung geeignet sind ?!
https://de.wikipedia.org/wiki/Charta_der_Vielfalt
Zitat:Die Charta der Vielfalt ist eine 2006 veröffentlichte Selbstverpflichtung und ein Verein unter Schirmherrschaft der Bundeskanzlerin.
Zitat:Bundeskanzlerin Angela Merkel übernahm von Beginn an die Schirmherrschaft.[11] 2007 bis 2010 wurde die Initiative von Maria Böhmer, zu dem Zeitpunkt Staatsministerin im Bundeskanzleramt und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, betreut.
Zitat:Die Bundesregierung blieb weiterhin mit der Migrations- und Integrationsbeauftragten (seit 2013 Aydan Özoğuz) als Vorstandsmitglied vertreten.
Zitat:Die Studie erstellt eine Typologie aus vier verschiedenen Clustern, die jeweils einen anderen Zugang zu Diversity repräsentieren: Skeptiker, Pragmatiker, Kommunikatoren und Strategien. Dabei sind im nationalen Durchschnitt Skeptiker öfter zu finden als bei Unterzeichnern.
Aber ich will gar nicht zu sehr auf dem Diversity-Management (welch deutsches Wort!) herumreiten, denn auch das ist nur ein Nebenkriegsschauplatz. Tatsächlich ist beispielsweise die Aufnahme von Ausländern in unsere Streitkräfte militärisch wertvoll, wenn sie richtig angegangen wird und könnte die Bundeswehr dadurch gestärkt werden. Wie der oben vernetzte Artikel aufzeigt, ist es vor allem die katastrophal schlechte Umsetzung mit völlig falschen Zielen welche hier das Problem darstellt.
Das noch viel größere Problem aber ist die Feigheit, die Schwäche und die Verzagtheit dieser Krämer- und Kleingartenanlagen Nicht-Gesellschaft in dieser Bundesrepublik. Der grassierende Anti-Bellizismus wird von allen staatlichen Institutionen mit allen Mitteln voran getrieben und in jeder nur denkbaren Weise gefördert. Das reicht vom Kindergarten über die Schule hinein in die Universitäten - über alle Medien hin zu jeder nur denkbaren Maßnahme der Regierung. Wir (ethnische Deutsche) werden zu Schwächlingen erzogen, gezielt gemacht und wir wären nicht so, wäre dem nicht so.
Und ich will keineswegs abstreiten, dass dies aus bestem Wissen und Gewissen heraus geschieht, aus tatsächlich ehrbaren Motiven, aus humanitärem Denken heraus, und dass es zivilisatorisch wie moralisch-ethisch sicher ein Höhepunkt der bisherigen Menschheitsgeschichte ist. Aber trotz all dessen ist das rein praktisch - rein militärisch handwerklich, rein technisch ein Problem für die Kampfkraft.
Damit wird die Kampfkraft der Streitkräfte wie der Gesellschaft insgesamt gezielt und von oben her zersetzt!