05.06.2021, 00:48
Eine Armee ist dazu da, um den Willen eines Landes (Staates) durchzusetzen.
Ob dieser Wille nun in der Verteidigung, de facto tatsächlichen rein defensiven Natur oder in aggressiver - VSA (USA) liegt, ist erstmal egal, die Armee ist GENAU DAFÜR und NUR für so etwas da.
Alleine das zeigt mir, dass die BW nicht wirklich als Armee funktionieren soll.
Hat dieser Staat den Willen sich ausschließlich SELBST zu verteidigen (dazu gehören natürlich auch für diesen Staat VORTEILhafte Staaten, egal ob "nur" Handelspartner und/oder Pufferstaaten) oder aktiv mehr Gebiet/Ressourcen/etc. für das eigene Land sichert.
Rom, Kalifate etc. jeder Groß/Supermacht "verteidigte" natürlich auch regelmäßig nach vorne.
Und genau für diesen und/oder jenen Aufgabenbereich muss die Armee ausgelegt sein.
Das man eine vernünftige Armee in einer hyperindividualisierten ICH-Gesellschaft schaffen kann? Fraglich, wohl unter Umständen möglich, nur wird die Armee - falls sie kommt nicht auf Lob aus dieser Gesellschaft hoffen können - was im Prinzip nicht sooo schlimm wäre, wenn die Kohäsion IN der Truppe dafür immens stark ist und als Anker für das persönliche Wohl/Wertschätzung der Soldaten dient.
Die BW wird wie ein ineffizientes Schlachthaus geführt.
Der Metzger tötet in der Regel die Tiere nicht weil er Spaß daran hat - sondern aus der Notwendigkeit heraus.
Einer muss es ja tun, sonst gibt's kein Fleisch.
Ein Soldat soll töten, egal ob bei der Verteidigung des eigenen Staates/defensiver Interessen oder eben in der Offensive. Nicht weil er es will (wobei es solche Jungs gibt, die sind - wenn so wie der "Durchschnittssoldat" ausgebildet/ausgerüstet/gleiche Situation wie diese - eben besonders EFFIZIENTE "Töter") sondern aus der real-geforderten Notwendigkeit heraus.
Alles für die militärische Effizienz der eigenen Doktrin - nächste Baustelle...
Ob dieser Wille nun in der Verteidigung, de facto tatsächlichen rein defensiven Natur oder in aggressiver - VSA (USA) liegt, ist erstmal egal, die Armee ist GENAU DAFÜR und NUR für so etwas da.
Alleine das zeigt mir, dass die BW nicht wirklich als Armee funktionieren soll.
Hat dieser Staat den Willen sich ausschließlich SELBST zu verteidigen (dazu gehören natürlich auch für diesen Staat VORTEILhafte Staaten, egal ob "nur" Handelspartner und/oder Pufferstaaten) oder aktiv mehr Gebiet/Ressourcen/etc. für das eigene Land sichert.
Rom, Kalifate etc. jeder Groß/Supermacht "verteidigte" natürlich auch regelmäßig nach vorne.
Und genau für diesen und/oder jenen Aufgabenbereich muss die Armee ausgelegt sein.
Das man eine vernünftige Armee in einer hyperindividualisierten ICH-Gesellschaft schaffen kann? Fraglich, wohl unter Umständen möglich, nur wird die Armee - falls sie kommt nicht auf Lob aus dieser Gesellschaft hoffen können - was im Prinzip nicht sooo schlimm wäre, wenn die Kohäsion IN der Truppe dafür immens stark ist und als Anker für das persönliche Wohl/Wertschätzung der Soldaten dient.
Die BW wird wie ein ineffizientes Schlachthaus geführt.
Der Metzger tötet in der Regel die Tiere nicht weil er Spaß daran hat - sondern aus der Notwendigkeit heraus.
Einer muss es ja tun, sonst gibt's kein Fleisch.
Ein Soldat soll töten, egal ob bei der Verteidigung des eigenen Staates/defensiver Interessen oder eben in der Offensive. Nicht weil er es will (wobei es solche Jungs gibt, die sind - wenn so wie der "Durchschnittssoldat" ausgebildet/ausgerüstet/gleiche Situation wie diese - eben besonders EFFIZIENTE "Töter") sondern aus der real-geforderten Notwendigkeit heraus.
Alles für die militärische Effizienz der eigenen Doktrin - nächste Baustelle...