04.01.2021, 05:51
Generalinspekteur sieht finanzielle Auswirkungen der Pandemie auf den Verteidigungsetat: „Militärische Zielvorstellungen überprüfen“
https://augengeradeaus.net/2021/01/gener...erpruefen/
Dieser Typ ist zum Fremdschämen und in keiner Weise für politische Ämter geeignet. In der freien Wirtschaft würde der Typ baden gehen. Man kann nur immer wieder betonen, dass von einer militärische Laufbahn in den deutschen Streitkräften dringend abgeraten werden muss. Es wird sich nichts zum Positiven ändern.
Am härtesten wird es erneut das Heer treffen, da hier vertraglich kaum etwas an den notwendigen Veränderungen festgehalten ist. Die Luftwaffe bekommt ja bereits neue veraltete Eurofighter, mit denen im Baltikum ein bissl Abschreckung durchgeführt werden kann. Der Tornado fliegt auch 2040 noch mit Klebeband. Dazu noch ein paar neue Bömbchen und Raketen, das muss reichen. Die Marine erhält ihre 4 neuen F126 und ein paar neue K130, das reicht.
Das Heer wird für die Landes- und Bündnisverteidigung vielleicht keine Besenstiele mehr brauchen, sich aber nach wie vor die wenigen einsatzbereiten Waffensysteme aus dem gesamten Raum Deutschland zusammenziehen müssen.
Schlussendlich hat diese Pflaume von einem Generalinspekteur ganze vier Tage gebraucht, um den deutschen Soldaten bereits 2021 zu versalzen.
Zitat:Als Staatsbürger sehe ich, was die Pandemie an Geldern erfordert, um das Wirtschaftssystem am Leben zu erhalten. Es wird sicher einen Kassensturz nach Corona geben. Ich denke, wir müssen danach unsere militärischen Zielvorstellungen noch einmal überprüfen. Das muss dann auch realistisch in Brüssel mit unseren Nato-Partnern abgestimmt werden. Es ergibt wenig Sinn, dass wir uns gegenseitig Ziele setzen, die kein Alliierter aufgrund der Corona-Haushaltsbelastungen halten kann.
https://augengeradeaus.net/2021/01/gener...erpruefen/
Dieser Typ ist zum Fremdschämen und in keiner Weise für politische Ämter geeignet. In der freien Wirtschaft würde der Typ baden gehen. Man kann nur immer wieder betonen, dass von einer militärische Laufbahn in den deutschen Streitkräften dringend abgeraten werden muss. Es wird sich nichts zum Positiven ändern.
Am härtesten wird es erneut das Heer treffen, da hier vertraglich kaum etwas an den notwendigen Veränderungen festgehalten ist. Die Luftwaffe bekommt ja bereits neue veraltete Eurofighter, mit denen im Baltikum ein bissl Abschreckung durchgeführt werden kann. Der Tornado fliegt auch 2040 noch mit Klebeband. Dazu noch ein paar neue Bömbchen und Raketen, das muss reichen. Die Marine erhält ihre 4 neuen F126 und ein paar neue K130, das reicht.
Das Heer wird für die Landes- und Bündnisverteidigung vielleicht keine Besenstiele mehr brauchen, sich aber nach wie vor die wenigen einsatzbereiten Waffensysteme aus dem gesamten Raum Deutschland zusammenziehen müssen.
Schlussendlich hat diese Pflaume von einem Generalinspekteur ganze vier Tage gebraucht, um den deutschen Soldaten bereits 2021 zu versalzen.