12.05.2014, 20:15
Da es ja derzeit in Osteuropa (Ukraine usw.) schwelt wurde jüngst durch den verteidigungspolitischen Sprecher der SPD, Rainer Arnold der Vorschlag unterbreitet multinationale Verbände in Osteuropa aufzustellen. Zur Sprache wurde unter anderem der Tiger UHT gebracht. Dazu heißt es:
Also machen wir es mal einfach. Es ist wie mit den alten Schlaghosen aus den 70ern die man im Kleiderschrank hat. Irgendwann sind sie wieder in und man kann sie rausholen. Ähnlich verhält es sich hier mit dem Tiger. Plötzlich sind die spöttischen Sprüche wie "ein Relikt des kalten Krieges" verstummt, da man leider erkennen muss das der kalte Krieg den man so in der Presse über Jahre hinweggesungen hat wohl doch nicht so ganz weggeblasen wurde. Gerade jetzt ist es gut das man den Tiger so hat wie er da ist. Nur lustig das gerade sie SPD die den Tiger in Gänze wegblasen wollte es jetzt einfällt, dass er ja gerade für solche Situationen jetzt gebraucht wird. Nur zu schade das man den Deckel bei 57 (40 UHT) zugemacht hat.
Wenn es wirklich zu solch einem multinationalen Verband käme, dann hätte die BW doch max. die Kapazität 4 UHT zu entsenden. Ähnlich wie in Afg. Denn da sind auch noch 4. Rechnen wir jetzt noch die Maschinen die für Trainingszwecke (Heimat und Frankreich) und Entwicklung (2), sowie Instandsetzung nicht infrage kommen. Da sieht es bei den Stückzahlen ziemlich Mau aus.
https://www.wsws.org/de/articles/2014/05...o-m09.html
Und was schlägt der Gute den Puma vor???? Da wissen wir noch nicht einmal wie lange es noch dauert bis er ausgeliefert wird. Und schon garnicht wie lange es dauert die Mängel die beanstandet wurden ausgebügelt sind!!! Ich halte nicht von der Aufstellung solcher Einheiten an der Ostgrenze. Es verschärft nur den Konflikt.
Zitat:Konkrete Pläne werden bereits ausgearbeitet und diskutiert. So schlug der verteidigungspolitische Sprecher der SPD, Rainer Arnold, vor, multinationale Verbände aufzustellen, in die die Bundeswehr „teure Spezialfähigkeiten“ einbringen könne. Als Beispiele nannte er den Kampfhubschrauber Tiger, den neuen Schützenpanzer Puma und den Radpanzer Boxer.
Also machen wir es mal einfach. Es ist wie mit den alten Schlaghosen aus den 70ern die man im Kleiderschrank hat. Irgendwann sind sie wieder in und man kann sie rausholen. Ähnlich verhält es sich hier mit dem Tiger. Plötzlich sind die spöttischen Sprüche wie "ein Relikt des kalten Krieges" verstummt, da man leider erkennen muss das der kalte Krieg den man so in der Presse über Jahre hinweggesungen hat wohl doch nicht so ganz weggeblasen wurde. Gerade jetzt ist es gut das man den Tiger so hat wie er da ist. Nur lustig das gerade sie SPD die den Tiger in Gänze wegblasen wollte es jetzt einfällt, dass er ja gerade für solche Situationen jetzt gebraucht wird. Nur zu schade das man den Deckel bei 57 (40 UHT) zugemacht hat.
Wenn es wirklich zu solch einem multinationalen Verband käme, dann hätte die BW doch max. die Kapazität 4 UHT zu entsenden. Ähnlich wie in Afg. Denn da sind auch noch 4. Rechnen wir jetzt noch die Maschinen die für Trainingszwecke (Heimat und Frankreich) und Entwicklung (2), sowie Instandsetzung nicht infrage kommen. Da sieht es bei den Stückzahlen ziemlich Mau aus.
https://www.wsws.org/de/articles/2014/05...o-m09.html
Und was schlägt der Gute den Puma vor???? Da wissen wir noch nicht einmal wie lange es noch dauert bis er ausgeliefert wird. Und schon garnicht wie lange es dauert die Mängel die beanstandet wurden ausgebügelt sind!!! Ich halte nicht von der Aufstellung solcher Einheiten an der Ostgrenze. Es verschärft nur den Konflikt.