(Luft) Boeing P-8A Poseidon in der Bundeswehr (Zwischenlösung P-3C-Nachfolger)
Das Räderwerk U-Boot Jagd erfolgt durch eigene U-Boote (vorhanden und mit Norwegen bestellt), Fregatten (werden modernisiert und sind bestellt), durch SIGINT Flugzeuge (Global 6000 werden u.a. durch Hensoldt ausgestattet), Flottendienstboote (vorhanden und bestellt)und ASW Flugzeuge. Nur beim letzteren sind wir nicht autark. Hier ist eine „dauerhafte Zwischenlösung“ im Hinblick auf die Zusammenarbeit, u.a. auch mit Norwegen, im Nordatlantik zu verschmerzen.
Der in der Pandemie mit 4 Mrd. gestützte Air France/KLM Konzern verhandelt im Moment, völlig gleichberechtigt, mit Airbus und Boeing über die Lieferung von 160 Flugzeugen. Ich will nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, aber….
Eigentlich hier auch nicht ganz passend….
Wir sind nicht bereit die Eurofighter von den USA als Atombomber zertifizieren zu lassen. Wir werden auch in einigen Jahren nicht bereit sein das FACAS dort vorzustellen. Die „dauerhafte Zwischenlösung“, nur in dieser Rolle, ist die F-35. Sonst verlieren wir unserer Mitsprache Recht in der NATO bei dieser Art von Waffeneinsatz. Frankreich mag das „Hirntote“ Bündnis egal sein.
Evtl. wurden die Karten grade neu gemischt. Einige Frankophile „Ex-Minister“ wollen dem nächsten Bundestag nicht mehr angehören.
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RE: Boeing P-8A Poseidon in der Bundeswehr (P-3C-Nachfolger) - von Seafire - 10.10.2021, 07:51

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