Polizeiausrüstung und -Einsatztaktik
Zitat: Was exakt dem widerspricht was du vorher geschrieben hast als du erkärt hast, dass Mitteldistanzwaffen besser wären als eine MP7 wegen der größeren effektiven Reichweite.

Die Begründung für diesen anschaffungswahn waren die Anschläge von Paris unter anderem . In diesem Szenario sind Gewehre auf jeden Fall bessere Alternativen .
Hätte man damals einfach gesagt aufgrund des Alters wird Nachfolger für die mp5 beschafft hätte die Rüstungsindustrie aber nicht den ganzen Rest mit an Mann bringen können . Helme , Westen , optiken , neue Autos , gepanzerte Fahrzeuge , die BP hat enok beschafft . Das Patent auf deformationsmunition im Kaliber 4,6x30 hat HK welche durch RUAG hergestellt wird . Auch in 5,56 gab es diese Munition nicht . Für was auch Militär darf sie eh nicht einsetzen.. in Deutschland wären die Polizeien ohne Probleme noch Jahre mit mp5 ausgekommen .


Und die Infos zu Berlin kamen zutage nach Recherchen weil eine Einheit im Baltikum ihre Rotation mit Mp2 antrat oder stellenweise mit g36 obwohl die Waffen da waren . Und Ausschreibungen sind für jeden einzusehen also war jedem denn es interessiert hat bekannt was sich im Lieferumfang befand . Der eigentliche „Witz“ an dieser Sache ist doch, dass der (ausrüstungstechnisch) gesehen Einäugige hier den (finanziell) Blinden unterstütz!
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Könnte in BW sein
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Im Vergleich zu dem ersten Film den wir hier ausführlichst diskutiert haben sieht das zumindest halbwegs gut aus.

Meine Wenigkeit wäre aber ja nicht ich, wenn ich nicht noch ein paar kleine Kritikpunkte finden könnte:

Was mich hier wundert ist, dass keiner der Beamten die auf den Täter wirken könnten eine Maschinenpistole oder noch besser einen Maschinenkarabiner hat. So weit ich es gesehen habe, haben die alle Pistolen in der Hand.

Erneut sieht man hier einen Beamten (der mit Leuchtweste) der einen Teleskopschlagstock hält - was zu der Frage führt was das bringen soll, da es nur sinnfrei die Hand belegt.

Es fehlt auch hier anscheinend an Führung und Koordination, entsprechend sieht man die übliche Schwarmtaktik der Polizei in der alle führungslos einfach von den Umständen gelenkt wie ein Schwarm agieren.

Es fehlt an äußerer Absperrung - bei der Vielzahl von Kräften hätte man welche dafür abstellen können.
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Ich hab's nur bis zum Eintreffen der 4 Streifen geguckt, aber was mir sofort unangenehm auffiel war, dass alle 3 Polizisten gefühlte 2 Minuten die erste ankommende Verstärkung ansahen, aber keiner mehr auf das Subjekt guckte.
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(10.01.2024, 22:34)Quintus Fabius schrieb: Was mich hier wundert ist, dass keiner der Beamten die auf den Täter wirken könnten eine Maschinenpistole oder noch besser einen Maschinenkarabiner hat. So weit ich es gesehen habe, haben die alle Pistolen in der Hand.
Auf der kurzen Distanz mit personeller Überlegenheit denke ich, wird es einfach keiner der Beamten für erforderliche gehalten haben, von der Pistole auf die MP oder Langwaffe zu wechseln.
Sicher, es hätte durchaus Sinn ergeben, wenn ein oder zwei der nachträglich eintreffenden Polizisten sich entsprechend bewaffnet hätten, erforderlich war es jedoch nicht. Aber wie du schon sagst: keine Führung. Ansonsten wären dafür sicher ein oder zwei Beamte eingeteilt worden.
Zitat:Erneut sieht man hier einen Beamten (der mit Leuchtweste) der einen Teleskopschlagstock hält - was zu der Frage führt was das bringen soll, da es nur sinnfrei die Hand belegt.
Der Beamte befindet sich seitlich des Gegenübers, während seine Kollegen die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Es hätte sich durchaus eine Situation ergeben können, in der dieser Beamte mit den Stock hätte sinnvoll eingreifen können, falls der Angreifer sich auf den Gesprächsführenden konzentriert und zubewegt hätte.

Ergänzend: Der finale Zugriff war nicht gut. Da hätten zwei Mann synchron agieren und die Arme gleichzeitig greifen müssen. So einen energischen Zugriff wie hier von nur einem Polizisten, sollte man nur von hinten machen, nicht von vorne. Man kann nie sicher sein, was sich in der zweiten Hand befindet.


Geh'n Sie doch mal weg jetzt! Big Grin
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Hätte man den Täter mit Fahrzeug verfolgen müssen hätte man ohne den Fahrer des ersten Fahrzeuges schon ein Problem gehabt
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