26.10.2023, 17:30
Was in der Ukraine übrigens genau so gefeiert wird wie ein gewisses Hai-Video. Und was umgekehrt zu grausamsten Repressalien der russischen Soldateska gegen die Zivilbevölkerung führt, Stichwort Folterkammern et al
Zur Versorgung der russischen Truppen in der Ukraine: auch hier hat man Anfangs durchaus etliches Fleisch gegessen und zwar rührt dies wie in Tschetschenien daher, dass man sich einfach plündernd aus dem Land selbst ernährt und entsprechend den Viehbestand in eroberten Gebieten aufbraucht. Da die Russen aber ja nicht mehr voran kommen, die kontrollierten Gebiete ausgeplündert sind, wird die Versorgung immer schwieriger, zumal jeder russische Verantwortliche im Zweifel immer Munition beim Transport gegenüber Nahrung, Medizin, Verwundeten usw. vorzieht. Es gibt Berichte über russische Soldaten die im Wald nach Wurzeln graben und über russische Angriffe auf ukrainische Einheiten nur um deren Essen zu erbeuten. Wenn auch nur ein Teil davon stimmen würde, wäre das allein bereits ein klarer Beleg für untragbare Zustände.
Eine Einheit beklagte sich erst vor kurzem öffenltich in einem Video an ihren Gouverneur darüber, dass sie allesamt seit Monaten nur Buchweizen bekommen hätten, der zudem teilweise verschwimmelt gewesen sei. Es ist einfach absurd eine Einheit im Kampfeinsatz Wochenlang nur mit Buchweizen ernähren zu wollen.
Ukrainische Sondereinheiten hatten zudem vor ein paar Monaten mal berichtet, dass die russischen Soldaten aufgrund von Vitaminmangelkrankheiten Nachts oft nicht sehr gut sehen würden und dies ein erheblicher Vorteil für die Ukrainer sei. Es gibt auf jeden Fall gesichert eine ganze Menge von Vitaminmangelkrankheiten in der russischen Armee. Das erhöht dann erneut die Anfälligkeit für Krankheiten.
Bei den aktuell in den Gräben grassierenden Durchfallerkrankungen wird bei vielen russischen Einheiten einfach nur verkohltes Brot verteilt, als einzige "Medizin". Für sehr viele Erkrankungen kriegt man keinerlei Erholung und wird nicht von der Front evakuiert. Es gab sogar dokumentierte Fälle von Streifschüssen, abgeschossenen Fingern usw. bei denen die Soldaten einfach an der Front verblieben, ohne irgendwelche ernsthafte medizinische Versorgung.
Das sind schlussendlich alles vormoderne Zustände, vom Feudalismus über das Warlordtum bis hin zur Lebensweise der "Soldaten" an der Front. Und solche vormodernen Zustände bringen nicht härtere, bessere Soldaten hervor, sondern sie senken einfach nur die Kampfkraft. Ein derart krimineller Umgang mit den eigenen Leuten führt selbst bei einem derart zynisch-fatalistischen Volk wie den Russen schlicht und einfach nur zu Defätismus, Selbstaufgabe und schlussendlich massiver Leistungsminderung.
Zur Versorgung der russischen Truppen in der Ukraine: auch hier hat man Anfangs durchaus etliches Fleisch gegessen und zwar rührt dies wie in Tschetschenien daher, dass man sich einfach plündernd aus dem Land selbst ernährt und entsprechend den Viehbestand in eroberten Gebieten aufbraucht. Da die Russen aber ja nicht mehr voran kommen, die kontrollierten Gebiete ausgeplündert sind, wird die Versorgung immer schwieriger, zumal jeder russische Verantwortliche im Zweifel immer Munition beim Transport gegenüber Nahrung, Medizin, Verwundeten usw. vorzieht. Es gibt Berichte über russische Soldaten die im Wald nach Wurzeln graben und über russische Angriffe auf ukrainische Einheiten nur um deren Essen zu erbeuten. Wenn auch nur ein Teil davon stimmen würde, wäre das allein bereits ein klarer Beleg für untragbare Zustände.
Eine Einheit beklagte sich erst vor kurzem öffenltich in einem Video an ihren Gouverneur darüber, dass sie allesamt seit Monaten nur Buchweizen bekommen hätten, der zudem teilweise verschwimmelt gewesen sei. Es ist einfach absurd eine Einheit im Kampfeinsatz Wochenlang nur mit Buchweizen ernähren zu wollen.
Ukrainische Sondereinheiten hatten zudem vor ein paar Monaten mal berichtet, dass die russischen Soldaten aufgrund von Vitaminmangelkrankheiten Nachts oft nicht sehr gut sehen würden und dies ein erheblicher Vorteil für die Ukrainer sei. Es gibt auf jeden Fall gesichert eine ganze Menge von Vitaminmangelkrankheiten in der russischen Armee. Das erhöht dann erneut die Anfälligkeit für Krankheiten.
Bei den aktuell in den Gräben grassierenden Durchfallerkrankungen wird bei vielen russischen Einheiten einfach nur verkohltes Brot verteilt, als einzige "Medizin". Für sehr viele Erkrankungen kriegt man keinerlei Erholung und wird nicht von der Front evakuiert. Es gab sogar dokumentierte Fälle von Streifschüssen, abgeschossenen Fingern usw. bei denen die Soldaten einfach an der Front verblieben, ohne irgendwelche ernsthafte medizinische Versorgung.
Das sind schlussendlich alles vormoderne Zustände, vom Feudalismus über das Warlordtum bis hin zur Lebensweise der "Soldaten" an der Front. Und solche vormodernen Zustände bringen nicht härtere, bessere Soldaten hervor, sondern sie senken einfach nur die Kampfkraft. Ein derart krimineller Umgang mit den eigenen Leuten führt selbst bei einem derart zynisch-fatalistischen Volk wie den Russen schlicht und einfach nur zu Defätismus, Selbstaufgabe und schlussendlich massiver Leistungsminderung.