11.10.2023, 09:49
Zum aktuellen Stand der Gefechte:
Im Süden: kriechen die Ukrainer weiter Meter für Meter südwärts, während sie zugleich in einem für sie günstigen Verhältnis Systeme abtauschen. Was umso bemerkenswerter ist, wenn man überlegt, dass die Ukrainer keine signifikante lokale numerische Überlegenheit haben und ihnen viele Fähigkeiten fehlen, welche die Russen trotz aller ihrer Unfähigkeit durchaus haben. Wenn man dann noch bedenkt, dass der Verteidiger immer einen erheblichen Vorteil im Kampf hat und die russische Armee in der Defensive querschnittlich deutlich leistungsfähiger ist, wird die sehr viel größere Qualität der militärischen Arbeit der Ukrainer noch umso deutlicher. Das ist wirklich beeindruckend ! Die geringen Geländegewinne und auch die ukrainischen Verluste an westlichem Kriegsmaterial verstellen völlig den Blick darauf, welch immense militärische Leistung hier die Ukraine unter hohen Opfern erbringt. Wir sollten mal selbst hier sehr viel mehr Demut zeigen, darob unserer eigenen Unzulänglichkeiten, denn wir wären nicht in der Lage dort so zu kämpfen, und würde man uns entsprechende Fähigkeiten streichen (Luftwaffe) wären wir nicht in der Lage das zu leisten was die Ukraine hier leistet. Ich kann daher auch diese ganze Not- gegen Elend Rethorik nicht mehr hören, diese Hybris wird uns noch so dermaßen auf die Füße fallen.
Südlich von Kherson sind angeblich (Gerüchte, Gerüchte) ukrainische Spezialeinheiten sehr aktiv. Nach den spektakulären Aktionen gegen die Krim muss man beispielsweise die immensen Fähigkeiten der Ukrainischen Sondereinheiten neidlos als herausragend anerkennen.
Im Osten: versuchen sich die Russen mit Entlastungsangriffen, wie immer völlig irrsinnig, mit völlig unerklärlichen Zielen und Vorgehensweisen. Bemerkenswert ist, dass bei Awdijiwka die russische Artillerie zur Zeit schier unfassbare Mengen an Feuer abgibt - haben sie anscheinend mal eine Menge Granaten nach vorne schaffen können. Das wird jetzt alles mehr oder weniger sinnfrei in die Landschaft geblasen, angeblich ist die Feuerdichte dort wieder so hoch wie letztes Jahr als die Russen auf dem Höhepunkt ihrer Artilleriefeuer-Quantität waren. Vor allem scheint man jetzt erneut die M30 entlang vorstoßen zu wollen, mit allen Mitteln und obwohl man dort hohe Verluste erleidet. Vielleicht ein paar neue Mobik Einheiten ? welche da verheizt werden. Ein Ergebnis dieses Wahnsinns ist immerhin, dass man jetzt zum zweiten Mal eine nördlich davon gelegene Eisenbahnstrecke erreicht hat, welche damit für die Ukrainer ausfällt, die russischen Einheiten welche die Flanke der aktuellen Unsinnsangriffe sichern sollen kommen da anscheinend besser voran als der Hauptvorstoß.
Auch im Bereich Donezk rennen die Russen aktuell entlang der gesamten schwer befestigten Front dort fortwährend gegen die ukrainischen Stellungen an, kommen dort aber nicht einen Schritt voran. Sie scheitern dort anscheinend vor allem auch an ukrainischen Minen. Besonders heftig umkämpft ist hier weiter die Ortschaft Marinka, wobei die Russen dort durch ihre sinnfreien Angriffsversuche so viele Leute verlieren, dass die Ukrainer aktuell sogar dort Raum gewinnen, obwohl sie in der Defensive sind.
Bei Bakhmut hingegen steht mal wieder alles still, angeblich rotieren die Ukrainer dort Einheiten, was die aktuelle Ruhe erklären würde. Entsprechend könnte es dort in Kürze mit frischen ausgeruhten Einheiten wieder losgehen. Müssig zu sagen, dass die Russen alle Einheiten solange an der Front lassen, bis sie vollständig ausradiert sind.
Im Norden: hingegen steht alles still, da rührt sich wenig bis nichts mehr. Die Russen versuchen zur Zeit dort ihre Front mit kleinen lokalen Vorstößen zu arrondieren - da gibt es so einen kleinen Fluss welchen sie an manchen Stellen erreicht haben, während im südlichen Abschnitt der Front im Norden noch Ukrainer östlich des Flusses stehen. Deshalb gibt es dort sporadische Angriffe auf diese ukrainischen Stellungen, beispielsweise bei Makiivka die aber anscheinend recht problemlos abgewehrt werden. Über die Orte Synkivka und Ivanivka tastet man russischerseits auch wieder in Richtung Kupyansk ab.
Im Süden: kriechen die Ukrainer weiter Meter für Meter südwärts, während sie zugleich in einem für sie günstigen Verhältnis Systeme abtauschen. Was umso bemerkenswerter ist, wenn man überlegt, dass die Ukrainer keine signifikante lokale numerische Überlegenheit haben und ihnen viele Fähigkeiten fehlen, welche die Russen trotz aller ihrer Unfähigkeit durchaus haben. Wenn man dann noch bedenkt, dass der Verteidiger immer einen erheblichen Vorteil im Kampf hat und die russische Armee in der Defensive querschnittlich deutlich leistungsfähiger ist, wird die sehr viel größere Qualität der militärischen Arbeit der Ukrainer noch umso deutlicher. Das ist wirklich beeindruckend ! Die geringen Geländegewinne und auch die ukrainischen Verluste an westlichem Kriegsmaterial verstellen völlig den Blick darauf, welch immense militärische Leistung hier die Ukraine unter hohen Opfern erbringt. Wir sollten mal selbst hier sehr viel mehr Demut zeigen, darob unserer eigenen Unzulänglichkeiten, denn wir wären nicht in der Lage dort so zu kämpfen, und würde man uns entsprechende Fähigkeiten streichen (Luftwaffe) wären wir nicht in der Lage das zu leisten was die Ukraine hier leistet. Ich kann daher auch diese ganze Not- gegen Elend Rethorik nicht mehr hören, diese Hybris wird uns noch so dermaßen auf die Füße fallen.
Südlich von Kherson sind angeblich (Gerüchte, Gerüchte) ukrainische Spezialeinheiten sehr aktiv. Nach den spektakulären Aktionen gegen die Krim muss man beispielsweise die immensen Fähigkeiten der Ukrainischen Sondereinheiten neidlos als herausragend anerkennen.
Im Osten: versuchen sich die Russen mit Entlastungsangriffen, wie immer völlig irrsinnig, mit völlig unerklärlichen Zielen und Vorgehensweisen. Bemerkenswert ist, dass bei Awdijiwka die russische Artillerie zur Zeit schier unfassbare Mengen an Feuer abgibt - haben sie anscheinend mal eine Menge Granaten nach vorne schaffen können. Das wird jetzt alles mehr oder weniger sinnfrei in die Landschaft geblasen, angeblich ist die Feuerdichte dort wieder so hoch wie letztes Jahr als die Russen auf dem Höhepunkt ihrer Artilleriefeuer-Quantität waren. Vor allem scheint man jetzt erneut die M30 entlang vorstoßen zu wollen, mit allen Mitteln und obwohl man dort hohe Verluste erleidet. Vielleicht ein paar neue Mobik Einheiten ? welche da verheizt werden. Ein Ergebnis dieses Wahnsinns ist immerhin, dass man jetzt zum zweiten Mal eine nördlich davon gelegene Eisenbahnstrecke erreicht hat, welche damit für die Ukrainer ausfällt, die russischen Einheiten welche die Flanke der aktuellen Unsinnsangriffe sichern sollen kommen da anscheinend besser voran als der Hauptvorstoß.
Auch im Bereich Donezk rennen die Russen aktuell entlang der gesamten schwer befestigten Front dort fortwährend gegen die ukrainischen Stellungen an, kommen dort aber nicht einen Schritt voran. Sie scheitern dort anscheinend vor allem auch an ukrainischen Minen. Besonders heftig umkämpft ist hier weiter die Ortschaft Marinka, wobei die Russen dort durch ihre sinnfreien Angriffsversuche so viele Leute verlieren, dass die Ukrainer aktuell sogar dort Raum gewinnen, obwohl sie in der Defensive sind.
Bei Bakhmut hingegen steht mal wieder alles still, angeblich rotieren die Ukrainer dort Einheiten, was die aktuelle Ruhe erklären würde. Entsprechend könnte es dort in Kürze mit frischen ausgeruhten Einheiten wieder losgehen. Müssig zu sagen, dass die Russen alle Einheiten solange an der Front lassen, bis sie vollständig ausradiert sind.
Im Norden: hingegen steht alles still, da rührt sich wenig bis nichts mehr. Die Russen versuchen zur Zeit dort ihre Front mit kleinen lokalen Vorstößen zu arrondieren - da gibt es so einen kleinen Fluss welchen sie an manchen Stellen erreicht haben, während im südlichen Abschnitt der Front im Norden noch Ukrainer östlich des Flusses stehen. Deshalb gibt es dort sporadische Angriffe auf diese ukrainischen Stellungen, beispielsweise bei Makiivka die aber anscheinend recht problemlos abgewehrt werden. Über die Orte Synkivka und Ivanivka tastet man russischerseits auch wieder in Richtung Kupyansk ab.