05.06.2023, 16:30
So eine Offensive über den Fluss hinweg zu führen ist halt schwierig. Und ich meinte nicht, dass man im Norden russisches Gebiet betreten soll, wenn ich an Sawtowe vorbei schrieb, dann meinte ich damit allein das dort noch von russischen Truppen gesetzte ukrainische Gebiet.
Bezüglich der Stellungen um Melitopol: man könnte eben auch andenken östlich von diesen nach Süden anzugreifen. Das könnte dann entsprechend Panik / Rückzug bei den Russen auslösen und damit die Stellungen um Melitopol entwerten, diese könnten dann bei Erfolg des Durchbruches auch nicht mehr versorgt werden.
Ein Indiz dafür ist meiner Meinung nach, dass es östlich (!) von Melitopol aktuell jede Menge "Partisanenaktivitäten" gibt, dort also massiv ukranische Spezialeinheiten agieren. Hat erst vor kurzem dort eine wichtige Brücke erwischt usw.
Stoß im Norden:
https://militaryland.net/wp-content/uplo...-Front.jpg
An Sawotwe vorbei in Richtung Starobilsk.
Hauptangriff im Süden:
https://militaryland.net/wp-content/uplo...-Front.jpg
An Polohy vorbei in südlicher Richtung und damit östlich von Melitopol in Richtung Berdyansk. Eventuell auch in Richtung Mariupol (propagandistischer Erfolg etc).
Dadurch müssten die Russen nördlich der Krim ganz genau so sich auf diese zurück ziehen und die Stellungssysteme um Melitpol herum würden nutzlos.
Bei einem Angriff von Westen her über den Dnepr kommend
https://militaryland.net/wp-content/uplo...-Front.jpg
Schließt man die Russen im Prinzip nicht ein, sondern drängt frontal gegen sie da sie ihre Verbände um Melitpol herum durchaus noch in Richtung der Angriffsrichtung drehen können, man also nicht in die Flanke kommt. Dass könnte es vielen Russen ermöglichen sich mit ihrem Material nach Osten abzusetzen, wobei der Rückzug dann durch die Stellungen bei Melitopol gedeckt wird. Statt ohne ihr Material auf die Krim fliehen zu müssen, oder mit ihrem Material auf die Krim zu ziehen, wo man dieses dann nicht mehr versorgen kann etc.
Bezüglich der Stellungen um Melitopol: man könnte eben auch andenken östlich von diesen nach Süden anzugreifen. Das könnte dann entsprechend Panik / Rückzug bei den Russen auslösen und damit die Stellungen um Melitopol entwerten, diese könnten dann bei Erfolg des Durchbruches auch nicht mehr versorgt werden.
Ein Indiz dafür ist meiner Meinung nach, dass es östlich (!) von Melitopol aktuell jede Menge "Partisanenaktivitäten" gibt, dort also massiv ukranische Spezialeinheiten agieren. Hat erst vor kurzem dort eine wichtige Brücke erwischt usw.
Stoß im Norden:
https://militaryland.net/wp-content/uplo...-Front.jpg
An Sawotwe vorbei in Richtung Starobilsk.
Hauptangriff im Süden:
https://militaryland.net/wp-content/uplo...-Front.jpg
An Polohy vorbei in südlicher Richtung und damit östlich von Melitopol in Richtung Berdyansk. Eventuell auch in Richtung Mariupol (propagandistischer Erfolg etc).
Dadurch müssten die Russen nördlich der Krim ganz genau so sich auf diese zurück ziehen und die Stellungssysteme um Melitpol herum würden nutzlos.
Bei einem Angriff von Westen her über den Dnepr kommend
https://militaryland.net/wp-content/uplo...-Front.jpg
Schließt man die Russen im Prinzip nicht ein, sondern drängt frontal gegen sie da sie ihre Verbände um Melitpol herum durchaus noch in Richtung der Angriffsrichtung drehen können, man also nicht in die Flanke kommt. Dass könnte es vielen Russen ermöglichen sich mit ihrem Material nach Osten abzusetzen, wobei der Rückzug dann durch die Stellungen bei Melitopol gedeckt wird. Statt ohne ihr Material auf die Krim fliehen zu müssen, oder mit ihrem Material auf die Krim zu ziehen, wo man dieses dann nicht mehr versorgen kann etc.