11.07.2022, 10:05
Er soll ja gerade eben nicht vorbei sein. Das ist ja der Sinn der ganzen Sache.
Allgemein:
Die Ukraine baut derweilen ihre strategischen Reserven immer weiter auf, primär mit Waffenlieferungen aus dem Westen.
Zielsetzung ist bereits seit Mai (Anfang Mai offiziell verkündet) die Aufstellung eines Heeres von 1 Millionen Soldaten, mit welchem dann eine Großoffensive vor allem in Richtung der Südostukraine und der Krim geführt werden soll,
und dem folgend dann gegen den Donbass.
Ukrainische Nationalisten fordern zudem den "Anschluss" von Rostow und einigen anderen Gebieten als Ausgleich für erlittene Schäden etc.
https://twitter.com/thetimes/status/1546...-in-die-kr
https://www.thetimes.co.uk/article/ukrai...-3rhkrhstf
Ob die strategische Reserve jetzt schon tatsächlich 1 Millionen erreicht hat ist sehr zweifelhaft. Zudem ist der militärische Wert des Gros dieser Soldaten ziemlich gering, aber die Masse macht schon einiges aus, und real einsetzbar dürften inzwischen mehrere hunderttausend sein.
https://de.euronews.com/2022/07/11/ukrai...-in-die-kr
Wenn mit dieser strategischen Reserve jetzt eine frontale Offensive in Richtung Kherson und Krim gestartet wird, dann ist dies meiner Meinung nach immer noch verfrüht. Man sollte diese Kräfte stattdessen weiter aufbauen und zurück halten, und weiter hochrüsten. Zudem vertut man damit Möglichkeiten russische Truppen welche im Bereich Donezk vorrücken werden aus der Nachhand zu schlagen und dort weiter systematisch abzunutzen und man erhöht zu früh die eigenen Verluste (aufgrund des offensiven Vorgehens) - eventuell sogar zu stark, noch darüber hinaus wird dies den Krieg keineswegs beendenn, sondern nur eskalieren, und entsprechend noch ausweiten.
Allgemein:
Die Ukraine baut derweilen ihre strategischen Reserven immer weiter auf, primär mit Waffenlieferungen aus dem Westen.
Zielsetzung ist bereits seit Mai (Anfang Mai offiziell verkündet) die Aufstellung eines Heeres von 1 Millionen Soldaten, mit welchem dann eine Großoffensive vor allem in Richtung der Südostukraine und der Krim geführt werden soll,
und dem folgend dann gegen den Donbass.
Ukrainische Nationalisten fordern zudem den "Anschluss" von Rostow und einigen anderen Gebieten als Ausgleich für erlittene Schäden etc.
https://twitter.com/thetimes/status/1546...-in-die-kr
https://www.thetimes.co.uk/article/ukrai...-3rhkrhstf
Ob die strategische Reserve jetzt schon tatsächlich 1 Millionen erreicht hat ist sehr zweifelhaft. Zudem ist der militärische Wert des Gros dieser Soldaten ziemlich gering, aber die Masse macht schon einiges aus, und real einsetzbar dürften inzwischen mehrere hunderttausend sein.
https://de.euronews.com/2022/07/11/ukrai...-in-die-kr
Wenn mit dieser strategischen Reserve jetzt eine frontale Offensive in Richtung Kherson und Krim gestartet wird, dann ist dies meiner Meinung nach immer noch verfrüht. Man sollte diese Kräfte stattdessen weiter aufbauen und zurück halten, und weiter hochrüsten. Zudem vertut man damit Möglichkeiten russische Truppen welche im Bereich Donezk vorrücken werden aus der Nachhand zu schlagen und dort weiter systematisch abzunutzen und man erhöht zu früh die eigenen Verluste (aufgrund des offensiven Vorgehens) - eventuell sogar zu stark, noch darüber hinaus wird dies den Krieg keineswegs beendenn, sondern nur eskalieren, und entsprechend noch ausweiten.