30.04.2022, 16:17
lime:
Es gibt uferlos solche ukrainischen Videos, unterlegt mit höhnischen Kommentaren und/oder abstruser Musik.
Sie zeigen auf, wie "die" Ukrainer (querschnittlich) in Wahrheit diesen Krieg sehen. Während die Bevölkerungen im Westen TM ganz betroffen sind, und die Darstellung des Krieges hierzulande entsprechend zu diesem Narrativ primär von den USA orchestriert wird (niemand soll glauben dass die Ukraine den Medienkrieg in dieser Art führen könnte, der wird von den USA aus geführt) - zeigen solche Filme viel eher auf, wie die Ukrainer selbst den Feind und sich betrachten. Gibt auch Filme wie Ukrainier russische Verwundete köpfen oder erschießen und vieles mehr. Und um das zu betonen, ich verurteile das nicht. Diese Filme sind für die Ukrainischen Truppen wie auch für die ukrainische Bevölkerung sehr wichtig für die Frage der Motivation und des Durchhaltewillens.
Ukrainer feiern es wenn russische Verwundete am Boden herumkriechen, die Drohne das Leiden filmt, und die Verwundeten dann von Folgetreffern zerfetzt werden. Dann wird geprostet und gejubelt, und genau diese Bilder und genau diese Einstellung lassen die Ukraine durchhalten. Die haben dazu also eine völlig andere Sichtweise als die Bevölkerung hierzulande.
Die Ukrainer (querschnittlich) betrachten diesen Krieg keineswegs als negativ, zunehmend bricht sie da jetzt auch schon die Forderung Bahn alle Seperatistengebiet und die Krim zurück zu erobern und von allen Russen zu säubern - sie werden hochgradig durch Hass motiviert und durch Nationalen Hass und auch Rassenhass angetrieben. Gerade deshalb kämpfen sie so gut und verbissen. Diese Filme dienen also primär der eigenen Motivation und befördern den Durchhaltewillen.
Rein militärisch gesehen sind diese Drohnenvideos dahingehend interessant, dass es den Russen nicht gelingt diese Drohnen zu orten, also ausfindig zu machen. Die Drohnen zu bekämpfen oder abzuschießen ist demgegenüber gar nicht schwer. Das primäre Problem ist, dass man sie nicht sieht und auch sonst ihre Position nicht ausmachen kann. Dazu müssen gerade auch in westlichen Streitkräften Lösungen gefunden werden. Beispielsweise könnte man die Geräusche der Drohne orten - auch wenn diese vom menschlichen Ohr auf die Distanz nicht mehr hörbar sind und über die akustische Signatur die Position feststellen. Es gäbe noch viele weitere Möglichkeiten.
Facilier:
Zu den Sabotageakten: in Russland leben sehr viele ethnische Ukrainer. Es wrid für den ukrainischen Geheimdienst ein leichtes sein unter diesen entweder Saboteure anzuheuern oder solche dort einzuschleusen.
Es gibt uferlos solche ukrainischen Videos, unterlegt mit höhnischen Kommentaren und/oder abstruser Musik.
Sie zeigen auf, wie "die" Ukrainer (querschnittlich) in Wahrheit diesen Krieg sehen. Während die Bevölkerungen im Westen TM ganz betroffen sind, und die Darstellung des Krieges hierzulande entsprechend zu diesem Narrativ primär von den USA orchestriert wird (niemand soll glauben dass die Ukraine den Medienkrieg in dieser Art führen könnte, der wird von den USA aus geführt) - zeigen solche Filme viel eher auf, wie die Ukrainer selbst den Feind und sich betrachten. Gibt auch Filme wie Ukrainier russische Verwundete köpfen oder erschießen und vieles mehr. Und um das zu betonen, ich verurteile das nicht. Diese Filme sind für die Ukrainischen Truppen wie auch für die ukrainische Bevölkerung sehr wichtig für die Frage der Motivation und des Durchhaltewillens.
Ukrainer feiern es wenn russische Verwundete am Boden herumkriechen, die Drohne das Leiden filmt, und die Verwundeten dann von Folgetreffern zerfetzt werden. Dann wird geprostet und gejubelt, und genau diese Bilder und genau diese Einstellung lassen die Ukraine durchhalten. Die haben dazu also eine völlig andere Sichtweise als die Bevölkerung hierzulande.
Die Ukrainer (querschnittlich) betrachten diesen Krieg keineswegs als negativ, zunehmend bricht sie da jetzt auch schon die Forderung Bahn alle Seperatistengebiet und die Krim zurück zu erobern und von allen Russen zu säubern - sie werden hochgradig durch Hass motiviert und durch Nationalen Hass und auch Rassenhass angetrieben. Gerade deshalb kämpfen sie so gut und verbissen. Diese Filme dienen also primär der eigenen Motivation und befördern den Durchhaltewillen.
Rein militärisch gesehen sind diese Drohnenvideos dahingehend interessant, dass es den Russen nicht gelingt diese Drohnen zu orten, also ausfindig zu machen. Die Drohnen zu bekämpfen oder abzuschießen ist demgegenüber gar nicht schwer. Das primäre Problem ist, dass man sie nicht sieht und auch sonst ihre Position nicht ausmachen kann. Dazu müssen gerade auch in westlichen Streitkräften Lösungen gefunden werden. Beispielsweise könnte man die Geräusche der Drohne orten - auch wenn diese vom menschlichen Ohr auf die Distanz nicht mehr hörbar sind und über die akustische Signatur die Position feststellen. Es gäbe noch viele weitere Möglichkeiten.
Facilier:
Zu den Sabotageakten: in Russland leben sehr viele ethnische Ukrainer. Es wrid für den ukrainischen Geheimdienst ein leichtes sein unter diesen entweder Saboteure anzuheuern oder solche dort einzuschleusen.