04.04.2022, 10:43
lime:
Warum soll das von unserer Perspektive aus überhaupt ein Problem sein ?! Schwarze Operationen sind ja gerade eben das was zwingend notwendig ist um die Kriegsfähigkeit herzustellen und/oder zu erhalten. Und gerade aufgrund des technologischen Umbruches der Smartphones sind schwarze Operationen so wichtig wie noch nie zuvor. Wenn die Russen keine Kriegsverbrechen begehen würden, müsste man sie zwingend inszenieren.
Allgemein:
Analyse:
https://www.youtube.com/watch?v=_3fZQmMZ4kY
Karte:
https://liveuamap.com/
Interaktive Karte:
https://mobile.twitter.com/War_Mapper/st...XUq_cpAAAA
Schneemann:
Auch die russischen Truppen stehen ja nicht alle an der Front und da es sich um mechanisierte Verbände handelt ist der Anteil der Kampftruppen geringer als bei den Ukrainern, und das obwohl die Russen die Logistik in geradezu abstruser Weise vernachlässigt haben. Trotzdem: weniger Kampftruppen im Verhältnis. Und diese stehen an der Front, während es "hinten" massiv an Kampftruppen fehlt.
Die Ukrainischen Truppen aber stehen in der ganzen Tiefe des Raumes. Das erklärt auch, warum der jetzt geräumte Raum wieder so schnell besetzt werden konnte. Die ukrainischen Einheiten ware nicht weg. Sie blieben da wo sie waren und kämpften de facto eine Art Schlagen aus der Nachhand ohne sich zu bewegen. Allenfalls wichen sie von den Straßen zur Seite aus. Zugleich war der Anteil der Kampftruppen im Verhältnis gesehen höher.
Das heißt: die Ukrainer waren zahlenmässig durchgehend überlegen und ihre zahlenmässige Überlegenheit nahm ständig weiter zu und kam dann nach der dritten Woche so richtig zum tragen. Rein von der Kampftruppe her kann man von einer dreifachen bis vierfachen Überlegenheit in der Quantität ausgehen, zugunsten der Ukraine.
Warum soll das von unserer Perspektive aus überhaupt ein Problem sein ?! Schwarze Operationen sind ja gerade eben das was zwingend notwendig ist um die Kriegsfähigkeit herzustellen und/oder zu erhalten. Und gerade aufgrund des technologischen Umbruches der Smartphones sind schwarze Operationen so wichtig wie noch nie zuvor. Wenn die Russen keine Kriegsverbrechen begehen würden, müsste man sie zwingend inszenieren.
Allgemein:
Analyse:
https://www.youtube.com/watch?v=_3fZQmMZ4kY
Zitat:For all the videos on the technical side of this conflict, the ATGMs, the MANPADS and the drones, I thought it was impossible to touch on the manpower side of this particular conflict.
If you watch enough media, you'd be forgiven for thinking Ukraine is hopelessly outnumbered in this conflict by the great Russian bear. If they've held on, so the argument goes, it's through sheer grit and determination.
The reality, I think, is that two sides are fighting very different wars. Russia, undertaking its "Special Military Operation" has focused on making up its numbers through the use of paramilitaries, allies, proxies, and mercenaries. The great bulk of Russian reservists, former conscripts, are so far staying at home.
By contrast, Ukraine seems to be mobilising as a national level. Not only are civilians joining up with the TDF and militias (something made much easier due to the number of Ukrainians who have accumulated experience in the Donbass) but they're also taking over supporting roles, from vehicle recovery to intelligence gathering, that release uniformed personnel for other duties.
In this video, I look at the use of reservists and irregulars in Ukraine. Put these deployments in their historical context, and raise questions that may be relevant for other nations seeking to bolster their national defences by investing in the capability of their societies, not just their militaries, to resist.
Karte:
https://liveuamap.com/
Interaktive Karte:
https://mobile.twitter.com/War_Mapper/st...XUq_cpAAAA
Schneemann:
Zitat:Naja, die Rechnung kannst du so nicht ganz aufmachen. Die stehen sich nicht eins zu eins gegenüber. Aber in der Tat dürften die Ukrainer sogar mindestens genauso viele Truppen gehabt haben, wie die Russen zur Invasion aufgeboten hatten (ca. 200.000).
Auch die russischen Truppen stehen ja nicht alle an der Front und da es sich um mechanisierte Verbände handelt ist der Anteil der Kampftruppen geringer als bei den Ukrainern, und das obwohl die Russen die Logistik in geradezu abstruser Weise vernachlässigt haben. Trotzdem: weniger Kampftruppen im Verhältnis. Und diese stehen an der Front, während es "hinten" massiv an Kampftruppen fehlt.
Die Ukrainischen Truppen aber stehen in der ganzen Tiefe des Raumes. Das erklärt auch, warum der jetzt geräumte Raum wieder so schnell besetzt werden konnte. Die ukrainischen Einheiten ware nicht weg. Sie blieben da wo sie waren und kämpften de facto eine Art Schlagen aus der Nachhand ohne sich zu bewegen. Allenfalls wichen sie von den Straßen zur Seite aus. Zugleich war der Anteil der Kampftruppen im Verhältnis gesehen höher.
Das heißt: die Ukrainer waren zahlenmässig durchgehend überlegen und ihre zahlenmässige Überlegenheit nahm ständig weiter zu und kam dann nach der dritten Woche so richtig zum tragen. Rein von der Kampftruppe her kann man von einer dreifachen bis vierfachen Überlegenheit in der Quantität ausgehen, zugunsten der Ukraine.