Russland vs. Ukraine
Die Beiträge über den laufenden Terroranschlag in Russland habe ich in den Russlandstrang verschoben:

https://www.forum-sicherheitspolitik.org...84&page=92
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Havryliuk: Munitionsproduktion in der Ukraine hat deutlich zugenommen
https://mil.in.ua/en/news/havryliuk-ammu...ificantly/
Munition Produktion von Munition Ukraine Krieg mit Russland
[Bild: https://mil.in.ua/wp-content/uploads/202...408e-1.jpg]
Der stellvertretende Verteidigungsminister der Ukraine, Generalleutnant Iwan Havriljuk, sagte, dass die Munitionsproduktion der Ukraine im Vergleich zu 2022 um ein Vielfaches gestiegen sei.

Er sagte dies während einer Live-Übertragung beim Telethon.

"Ich möchte Ihnen keine Zahlen nennen, dazu habe ich nicht das Recht, denn es handelt sich um begrenzte Informationen. Aber ich kann Ihnen mit Bestimmtheit sagen, dass die Produktion von Munition und Mörsergranaten in der Ukraine heute um ein Vielfaches höher ist als im Jahr 2022", sagte Havriljuk.

Nach Angaben des stellvertretenden Ministers stellt die Ukraine heute praktisch die gesamte Palette der Artilleriemunition her, und die ukrainische 155-mm-Munition befindet sich in der Entwicklung.
[Bild: https://mil.in.ua/wp-content/uploads/202...-1-1-1.jpg]
Illustrationsfoto: Ein ukrainischer Artillerist als Teil der Besatzung eines 2S22 Bohdana trägt eine Granate. Oktober 2023

Havryliuk zufolge verlaufen das Wachstum und die Skalierung der ukrainischen Produktion gut.

"Ich denke, dass wir bis zum Ende des Jahres die vom Präsidenten unseres Landes festgelegten Pläne erreichen werden", betonte Havryliuk.

Ende Februar berichtete Militarnyi, dass die Ukraine die Produktion von Mörsergranaten im Jahr 2023 um das 42-fache steigern konnte.

Dies wurde auf dem ukrainischen Forum 2024 bekannt gegeben. Während des Forums wurde festgestellt, dass die Produktion von 60-, 82- und 120-mm-Mörsergranaten im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um das 42-fache gestiegen ist.

Trotz dieses Anstiegs reicht die derzeit im Inland produzierte Menge für das Militär nicht aus.
[Bild: https://mil.in.ua/wp-content/uploads/202...2_n4-1.jpg]
Wie Militarnyi bereits berichtete, hat das Unternehmen "Ukrainian Armor" einige Details über das Tempo der Produktion von Mörsergranaten und Mörsern bekannt gegeben.


Um das Produktionstempo von Verteidigungsprodukten zu erhöhen, versucht das Unternehmen, alle auf dem Arbeitsmarkt verfügbaren Arbeitskräfte bestmöglich einzubinden.

Im Jahr 2023 wurde bekannt, dass das Konstruktions- und Fertigungsunternehmen "Ukrainische Rüstung" die Massenproduktion von 60-mm-Mörsergranaten sowie die Produktion von Mörsergranaten des Kalibers 120 mm wieder aufgenommen hat.
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(21.03.2024, 00:29)Schneemann schrieb: .... Großbritanniens Versagen ist bezeichnend und zugleich erschaudernd - ich hätte hier mehr erwartet -, und auch Frankreich hat sich (leider) aktuell offenkundig aus dem Ukrainekrieg verabschiedet. Trotz aller Macron'schen Boots-on-the-ground-Allüren wird da vermutlich nicht mehr viel kommen. Leider, wie gesagt.
...

Schneemann
das macht mir extrem Sorgen. Die Ukraine hat im "Budapester Memorandum" auf die dort vorhandenen Kernwaffenarsenale verzichtet - gegen die Garantie der Unverletzlichkeit ihrer Grenzen.
Und das Memorandum haben nicht nur Russland, sondern auch die anderen Atommächte, insbesondere auch die USA, Großbritannien und Frankreich, unterzeichnet.
Wenn solche Garantien "nichts mehr Wert sind", dann kann sich jeder an den Fingern einer Hand ausrechnen, was der Atomwaffensperrvertrag oder sonst eine Zusage in Zusammenhang mit dem Verzicht auf A-Waffen noch bedeuten. Nichts nämlich, allenfalls schön gestaltetes Papier für die Show-Wand.

Ich möchte nicht unken, aber ich finde es dann doch bemerkenswert, dass der Iran und Nordkorea zu den beflissend'sten Unterstützern der russischen Invasion gehören. Beide Staaten stehen im Verdacht, ein eigenes umfangreiches Atomprogramm zu haben. Und beide können jetzt auf den Krieg in der Ukraine deuten und sagen: "Da sieht man, was ein Verzicht auf Atomwaffen bewirkt .... wir wollen Frieden, fühlen uns bedroht und können nur mit Atomwaffen der Gefahr eines Angriffes entgegnen."

Wenn der Verzicht auf eine atomare Bewaffnung belohnt werden soll, dann müsste man jetzt zumindest der angegriffenen Ukraine jede massive Hilfe zur konventionellen Selbstverteidigung geben, die irgendwo zusammen gekratzt werden kann.
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(23.03.2024, 22:56)Kongo Erich schrieb: Wenn solche Garantien "nichts mehr Wert sind", dann kann sich jeder an den Fingern einer Hand ausrechnen, was der Atomwaffensperrvertrag oder sonst eine Zusage in Zusammenhang mit dem Verzicht auf A-Waffen noch bedeuten. Nichts nämlich, allenfalls schön gestaltetes Papier für die Show-Wand.

Ich möchte nicht unken, aber ich finde es dann doch bemerkenswert, dass der Iran und Nordkorea zu den beflissend'sten Unterstützern der russischen Invasion gehören. Beide Staaten stehen im Verdacht, ein eigenes umfangreiches Atomprogramm zu haben. Und beide können jetzt auf den Krieg in der Ukraine deuten und sagen: "Da sieht man, was ein Verzicht auf Atomwaffen bewirkt .... wir wollen Frieden, fühlen uns bedroht und können nur mit Atomwaffen der Gefahr eines Angriffes entgegnen."

Wenn der Verzicht auf eine atomare Bewaffnung belohnt werden soll, dann müsste man jetzt zumindest der angegriffenen Ukraine jede massive Hilfe zur konventionellen Selbstverteidigung geben, die irgendwo zusammen gekratzt werden kann.

Nordkorea ist seit ca. 20 Jahren raus aus dem Vertrag. Und der Iran hat die Zusammenarbeit quasi beendet. Insofern wird es sicher nicht um diese zwei Staaten gehen sondern maximal um Andere die insgeheim Interesse an atomarer Aufrüstung haben. Wobei der Vertrag realistisch betrachtet sowieso nicht viel wert ist. An die im Vertrag versprochene Abrüstung haben sich die offiziellen Atommächte nämlich auch nicht gehalten.
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Es hat wieder ukrainische Luftangriffe auf die Krim gegeben und Ziele wurden Storm Shadow Marschflugkörper getroffen. Einige Storm Shadow und Drohnen wurden von der Flugabwehr abgeschossen.

https://twitter.com/Dumrul0606/status/17...zitsQ&s=19

https://twitter.com/Dumrul0606/status/17...e0UMA&s=19

Zitat:[bUkraine greift Sewastopol aus der Luft an[/b]
23. März 2024, 22:27 Uhr
581 Kommentare
Krieg in der Ukraine: Dieses Archivbild aus dem Jahr 2014 zeigt russische Kriegsschiffe im Hafen von Sewastopol.Detailansicht öffnen
Dieses Archivbild aus dem Jahr 2014 zeigt russische Kriegsschiffe im Hafen von Sewastopol. (Foto: Ulf Mauder/dpa)
Die Ukraine hat offenbar mit zahlreichen Drohnen und Raketen Sewastopol angegriffen, den Hafen der russischen Schwarzmeerflotte auf der besetzten Krim.
Den Vorwurf, man sei in den Terroranschlag nahe Moskau verwickelt, nennt die Ukraine "absolut falsch" und absurd".
Nach den schweren russischen Luftangriffen beklagt Präsident Selenskij, dass ausländische Partner zu wenig Flugabwehrwaffen liefern.

https://www.sueddeutsche.de/politik/ukra...-1.6467220
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So viel zum Thema, dass die USA besorgt sind und die Ukrainer angehalten hätten, doch bitte keine Öleinrichtungen mehr anzugreifen, bzgl. Weltmarkt und so...
Zitat:Uraine Targets Russian Oil Refineries with Drone Strikes to Disrupt Fuel Supply

The British Ministry of Defense Intelligence Services announced on March 23, 2023, a new strategy by Ukraine aimed at weakening Russian oil production. In a series of bold and strategically significant aerial attacks, Ukraine has reportedly used Unmanned Aerial Vehicles (UAVs) to strike 12 Russian oil refineries, causing considerable disruptions to Russia's fuel supply and underlining the extended operational reach of the Ukrainian military. [...]

The attacks carried out between March 15 and 17, 2024, targeted several large refineries, including three in the Samara oblast in southern Russia. The Ukrainian intelligence official's statement highlights the precision and ambition behind the UAV strikes, which reached facilities approximately 900 km away from Ukraine. [...]

Several Russian Telegram channels report that explosions rocked a local oil refinery in Novokuibyshevsk, Samara region, during the night of March 23, 2024.
https://armyrecognition.com/defense_news...upply.html

Schneemann
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Da ich neu hier bin, generell ein paar Worte zu diesem Krieg.

Ich war damals entsetzt, als die Russen tatsächlich die Ukraine angegriffen haben.
Bei den vorausgehenden Anzeichen, war aber wohl damit zu rechnen. Überrascht
haben mich dann aber die Ukrainer mit ihrem Kampfeswillen und ihrem Einsatz für
ihr Land.

Daher muss man ein so tapfer kämpfendes Volk einfach unterstützen und zwar so gut
es geht. Putin darf diesen Krieg nicht gewinnen, da dies eine Blau Pause für weitere
weltweite Konflikte wäre. Ich denke da zum Beispiel an den Konflikt China / Taiwan.

Von der deutschen Politik würde ich mir mehr Unterstützung wünschen. Cool

Hans
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Willkommen im Forum. Smile

Schneemann
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(29.03.2024, 12:37)Schneemann schrieb: Willkommen im Forum. Smile

Schneemann

Danke Schneemann. Heart

Ich bin immer wieder fassungslos darüber, was die sogenannten russischen "Soldaten" so fabrizieren.

https://x.com/nexta_tv/status/1773633390891143481?s=20

Die haben doch Null Ausbildung, Null Ahnung und sterben wie die Fliegen für nix.

Hans
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Als noch viel schlimmer würde ich in diesem Kontext die "Führung" der Russen ansehen. Denn selbst wenn du fähig bist, Ausbildung hast, Kampferfahrung hast, selbst dann nützt dir das wenig, wenn die eigene "Führung" dein Leben fortwährend mehr gefährdet als der Feind. Oder Sperreinheiten hinter dir auf allen Rückzugslinien Minenfelder anlegen damit du dich nicht zurückziehen kannst. Oder dir angedroht wird, dass die eigene Artillerie in Kürze in deinen Graben schießt, wenn du nicht nach vorne gehst. Oder du keinerlei Nahrung erhältst und der Offizier dir auf die Frage danach sagt, man sollte halt bei den Ukrainern plündern gehen. Das sind mal Zustände, die sind einfach vormodern. Das ist einfach keine moderne Streitkraft.

Das finde ich umso tragischer, als einfache Russen vom Lande herausragend gute Soldaten wären, würde man sie einfach nur halbwegs normal führen.
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Zu neuen russischen Aushebungsbemühungen - und anscheínend gab es auch eine Anhebung des Altersquerschnitts:
Zitat:Mit einem Versprechen

Russische Armee zieht Frühlings-Wehrdienstler ein [...]

Russland will nach Angaben seines Generalstabs am Montag eine neue Einberufungskampagne für den Militärdienst starten. "Die Frühjahrskampagne zur Einberufung von Soldaten beginnt am 1. April", sagte Vize-Admiral Wladimir Zimljanski. Nach seinen Angaben sollen die neuen Soldaten ihren einjährigen Dienst auf dem "Territorium der Russischen Föderation" ableisten - und nicht in die Ukraine geschickt werden. [...]

Wie viele Russen von der zweimal jährlich erfolgenden Einberufung betroffen sind, sagte Zimljanski nicht. Sie könnte aber für zehntausende Bürger im Alter von 18 bis 30 Jahren gelten. Bisher hatte die Altersobergrenze bei 27 Jahren gelegen. Seit dem 1. Januar 2024 können nun auch Bürger im Alter zwischen 28 und und 30 Jahren für den Militärdienst einberufen werden. Durch die Anhebung der Altersgrenze kann Russland auf deutlich mehr Soldaten zurückgreifen.
https://www.n-tv.de/politik/Russische-Ar...40237.html

Die Ukraine warnt indessen vor einem Rückgang der US-Hilfen (einerseits psychologisch verständlich, aber andererseits auch tatsächlich mit realistischem Hintergrund versehen):
Zitat:Ukraine war briefing: US aid delays could force Ukrainian troops to ‘retreat step by step’, Zelenskiy warns [...]

If Ukraine does not get promised US military aid blocked by disputes in Congress, its forces will have to retreat “in small steps”, Volodymyr Zelenskiy has said. “If there is no US support, it means that we have no air defence, no Patriot missiles, no jammers for electronic warfare, no 155-millimetre artillery rounds,” the Ukrainian president told the Washington Post. “It means we will go back, retreat, step by step, in small steps. We are trying to find some way not to retreat.”
https://www.theguardian.com/world/2024/m...skiy-warns

Schneemann
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Aktuell steigt die Stärke der russischen Streitkräfte nach Abzug der Verluste angeblich pro Tag um 400 bis 600 Mann an. Damit steigt die Mannzahl der russischen Streitkräfte pro Monat um ca. 1.500 Mann, trotz aller Verluste. Macht im Jahr einen Aufwuchs
von um die 18.000 Mann (und wie gesagt trotz der bizarr hohen Verluste).


Nachtrag:

Arrrgghhlll : und es sind natürlich 15.000 pro Monat und 180.000 pro Jahr.
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(30.03.2024, 09:09)Quintus Fabius schrieb: Aktuell steigt die Stärke der russischen Streitkräfte nach Abzug der Verluste angeblich pro Tag um 400 bis 600 Mann an. Damit steigt die Mannzahl der russischen Streitkräfte pro Monat um ca. 1.500 Mann, trotz aller Verluste. Macht im Jahr einen Aufwuchs von um die 18.000 Mann (und wie gesagt trotz der bizarr hohen Verluste). Die werden also langsam aber stetig mehr, währen die Streitkräfte der Ukraine aktuell numerisch abnehmen.

Meintest Du ca. 15.000 Mann im Monat bzw. 180.000 Mann im Jahr?
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(29.03.2024, 23:21)Quintus Fabius schrieb: Als noch viel schlimmer würde ich in diesem Kontext die "Führung" der Russen ansehen. Denn selbst wenn du fähig bist, Ausbildung hast, Kampferfahrung hast, selbst dann nützt dir das wenig, wenn die eigene "Führung" dein Leben fortwährend mehr gefährdet als der Feind. Oder Sperreinheiten hinter dir auf allen Rückzugslinien Minenfelder anlegen damit du dich nicht zurückziehen kannst. Oder dir angedroht wird, dass die eigene Artillerie in Kürze in deinen Graben schießt, wenn du nicht nach vorne gehst. Oder du keinerlei Nahrung erhältst und der Offizier dir auf die Frage danach sagt, man sollte halt bei den Ukrainern plündern gehen. Das sind mal Zustände, die sind einfach vormodern. Das ist einfach keine moderne Streitkraft.

Das finde ich umso tragischer, als einfache Russen vom Lande herausragend gute Soldaten wären, würde man sie einfach nur halbwegs normal führen.

Da stimme ich dir absolut zu. Ich habe auch gedacht, die Russen hätten diese Einstellung ihren Soldaten
gegenüber, überwunden. Beim Armata T - 14 wurde ja großer Wert darauf gelegt, dass die Besatzung
besonders gut geschützt ist, denn eine erfahrene Besatzung kann man nicht so einfach ersetzen, einen
Panzer schon. Das ging also in die richtige Richtung.

Der Krieg in der Ukraine hat mich aber eines besseren belehrt. Die alten Muster sind wieder da.
Masse statt Klasse, fahrlässiges und stures Verhalten, ein Leben ist nichts wert. Und dann die
Befehlskette. Wie früher. Nur ein Offizier kann entscheiden bzw. führen. Unteroffizierskorps ist nicht
entsprechend ausgebildet. Fällt der Offizier, bricht Panik aus und nichts geht mehr.

Traurig und ich muss gestehen, mir tun die russischen Soldaten schon leid. Kein hat es verdient,
so zu sterben.

Hans
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lime:

Ja natürlich, wie peinlichSad. Nicht mal einfaches Kopfrechnen kriege ich mehr hin.Undecided

Also 15.000 im Monat und damit 180.000 Mann pro Jahr mehr.

Oder einfacher ausgedrückt: die russische Armee wächst aktuell trotz aller bizarrer Verluste ungefähr um die Größe der Bundeswehr pro Jahr !

Hans60:

Zitat:Fällt der Offizier, bricht Panik aus und nichts geht mehr.

Meiner Ansicht nach bricht da keine Panik aus, hab da etliches an Filmmaterial im Laufe der letzten zwei Jahre gesehen. Sondern die russischen Soldaten gehen dann üblicherweise in die Defensive und bleiben recht stoisch / stupide da wo sie sind. Die ziehen sich dann beispielsweise oft nicht mehr zurück, selbst wenn ihre Stellung unhaltbar ist und dass sie alle umbringt. Keine Offiziere, dann steht und stirbt man halt wo man gerade ist. Auch so ein Wahnwitz und war von Kriegsbeginn an so. Fehlt der Befehl von oben, verteidigt man so zäh und verbissen wie möglich die eigene Position, aber sonst hat man keinerlei Eigeninitiative und handelt selbst dann nicht, wenn sich die lohnendsten Gelegenheiten auftun. Andererseits muss man die dann erstmal aus ihren Stellungen werfen. Die verteidigen jedes noch so kleine Loch bis zum Äußersten und machen da noch weiter wo jeder andere längst aufgegeben hätte. Dieses passive sich in den Löchern / Gräben umbringen lassen macht sie in der Defensive stark, auch wenn es noch so anachronistisch ist.
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