Mali
#91
Ein schöneres Paradebeispiel für den klassischen friedensbewegten Biodeutschen hätte er echt nicht abgeben können. Geostrategisches Grundverständnis nicht vorhanden.
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#92
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/kaempfe-mali100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/kaempfe-mali100.html</a><!-- m -->
Zitat:Gefechte gegen Islamisten in Mali
Die Kämpfe sind heftiger als gedacht

In Malis Hauptstadt Bamako treffen nach und nach die westafrikanischen ECOWAS-Truppen ein. Sie sollen beim Kampf gegen die Islamisten helfen. Dieser ist zwar erfolgreich - aber auch härter als erwartet. Im Laufe des Tages sollen auch die deutschen Transall-Maschinen eintreffen.
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Augenzeugen berichten von heftigen Kämpfen

Erahnen lässt sich das Drama allerdings, wen man malischen Soldaten wie Mohamed zuhört - er war die vergangenen Tage in Konna im Einsatz: "Mann gegen Mann mussten wir gegen die Islamisten kämpfen", berichtet er. Manche von ihnen kleideten sich wie die Dorfbewohner, damit man sie nicht von den Zivilisten unterscheiden könne. Sie nähmen unschuldige Menschen als Schutzschilde.

Eines scheint klar: Die Gegenwehr der schwer bewaffneten Islamisten ist groß - auch wenn es offenbar gelingt, sie weiter zurückzudrängen. Malis Truppen, so hört man in Bamako, sollen bisher höhere Verluste erlitten haben als erwartet.
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die zwei Transall-Maschinen der Bundeswehr ... sollen heute in Bamako eintreffen, mit Sanitätsmaterial an Bord. Anschließend sollen sie für den Transport afrikanischer Mali-Truppen eingesetzt werden. Genau über diesen Einsatz berät derzeit auch die ECOWAS in Malis Nachbarland Elfenbeinküste.

Stand: 19.01.2013 12:59 Uhr
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#93
Zitat:Lammert bemängelt deutschen Einsatz für Mali

Zu finden hier.

Zitat:Auf die Frage, ob die Entsendung ausreiche, antwortete Lammert der "Saarbrücker Zeitung": "Sicher nicht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass irgendjemand das für den deutschen Beitrag hält."
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#94
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/militaereinsatz-in-mali-frankreich-entsendet-weitere-truppen-1.1577476">http://www.sueddeutsche.de/politik/mili ... -1.1577476</a><!-- m -->
Zitat:19. Januar 2013 17:15 Militäreinsatz in Mali
Frankreich entsendet weitere Truppen

2000 französische Soldaten kämpfen inzwischen in Mali gegen Islamisten. Doch das Land will laut Verteidigungsminister Le Drian weitere Truppen entsenden, um die Rebellen zu besiegen. Die Nachbarländer Malis nimmt er in die Pflicht.

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#95
Frankreichs Sicht auf Mali
<!-- m --><a class="postlink" href="http://videos.arte.tv/de/videos/mit-offenen-karten--7266600.html">http://videos.arte.tv/de/videos/mit-off ... 66600.html</a><!-- m -->
"Mit offenen Karten"

aktuell:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/mali400.html">http://www.tagesschau.de/ausland/mali400.html</a><!-- m -->
Zitat:Krieg in Mali
ECOWAS will 5000 Soldaten schicken

Nach dem Geiseldrama in Algerien befürchten westafrikanische Staaten ein Ausweiten des Konflikts in Mali. Auf dem Gipfeltreffen der Staatengemeinschaft ECOWAS sind deshalb mehr Soldaten beschlossen worden. Auch die ehemalige Kolonialmacht Frankreich will mehr Militär schicken.
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Stand: 20.01.2013 14:10 Uhr
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#96
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=0bPkya_EsPY">http://www.youtube.com/watch?v=0bPkya_EsPY</a><!-- m -->

Eine Analyse des ehemaligen ARD Journalisten Christoph Hörstel bezüglich des Mali Konflikt und die Gründe für Frankreichs Intervention.
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#97
Mir passt die offizielle Version besser als dieser Verschwörungskram. Man braucht doch für Mali nun wirklich keine wirren Theorien mit CIA, Monsanto & co., um den Konflikt zu erklären. Es reicht doch, wenn man einfach davon ausgeht, dass 1) ein schwacher Nationalstaat von religiösen Fundamentalisten überrannt wird und um Hilfe ruft, sowie 2) die ehemalige Kolonialmacht und ihre Verbündeten zur Sicherung ihrer Pfründe intervenieren. Warum soll nun schon wieder der böse Westen dahinterstecken? Man hatte sich ja schon vorher alle Rohstoffe in der Region gesichert.
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#98
Globalresearch dazu:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_13/LP01213_200113.pdf">http://www.luftpost-kl.de/luftpost-arch ... 200113.pdf</a><!-- m -->
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#99
@Exirt
Die Destabilisierung von Staaten in der Sahel-Zone macht einfach keinen Sinn, als dass da der Westen systematisch dahinterstecken sollte. Insbesondere nicht im Fall von Algerien. Algerien ist nach einem grausamen Bürgerkrieg in den 90ern zur Zeit einigermassen stabil. Die Beziehungen Algerien-Frankreich sind zwar schwierig, aber nicht so schwierig, dass Frankreich an einem Regimewechsel interessiert wäre. Vor allem nicht, wenn dadurch Extremisten mehr Macht erhalten würden. Bei den anderen Staaten im Sahel (Tschad, Niger, Mali) läuft es für die Franzosen recht gut, also warum sollten sie dort Terroristen unterstützen, um die jeweiligen Regimes zu stürzen? In Mali passiert ja grad das Gegenteil davon: das Regime wird gestützt (das wurde es vor der Offensive der Extremisten auch schon). Eine Neo-Kolonisierung ist gar nicht nötig.
Einzige Ausnahme war Libyen. In Libyen musste Gaddafi weg, deswegen hat man jeden unterstützt, der gegen ihn kämpfte. Dass sich die Extremisten nach dem Sturz Gaddafis selbst "exportierten" hat man wohl einkalkuliert. Und die werden jetzt grad in Mali bekämpft. Aber man hat sicher nicht absichtlich Extremisten in Libyen unterstützt, damit die nachher halb Nordwestafrika übernehmen, nur um einen Vorwand zur Intervention zu haben, um dadurch mehr Einfluss in dem Gebiet zu erwerben. Einfluss haben die Franzosen dort schon genug. Ich denke, es ist eher das Gegenteil von dem, was in dem Artikel steht, der Fall: sollten die Extremisten gewinnen, würde der Westen vorerst massiv an Einfluss verlieren. Man benutzt sie also nicht, um Einfluss zu gewinnen, sondern man muss sie ganz schnell loswerden, um den Status Quo von vorher zu wahren.
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Nicht "der Westen" steckt dahinter, sondern eher eine Machtmafia, die sich nicht nur an den Rohstoffmärkten nach gut dünken bedient und sich die Taschen vollstopft, sondern auch die politischen Fäden an den entscheidenden Machthebeln in Händen hält.
Es geht dabei nicht um Islam-Christentum, Westen-Osten, Asien-Europa, sondern schlicht um Macht und um Geld und da ist es egal, ob einer Putin, Obama, Bush, Hollande, Merkel, Steinbrück, Jintao, el-Sawahiri heisst. Jeder von denen bekommt im Mafiaspiel der Mächtigen sein Stück vom Kuchen ab und da sind scheinbar destabilisierte Staaten, die von Absolut regierenden "Islamisten" regiert werden, besser auszuquetschen als schwach regierte Staaten.
In Deutschland funktioniert es ja auch. Es ist mehr Geld als vor 20 Jahren in Deutschland im Umlauf, aber die Reichen Mächtigen haben die Taschen deutlich voller. Aber allen anderen vom Mittelstand bis Runterwärts gehts schlechter als vor 20 Jahren(Entweder man kann leben, hat aber kaum Zeit für die schönen Dinge des Lebens oder man hat viel Zeit, kann aber nicht ordentlich davon leben).
Vor gefühlt 20 Jahren(als die Blöcke zerbrachen und im Osten plötzlich einige Russen und Chinesen plötzlich von heute auf Morgen sehr Reich waren) hat es für die normalen Bürger gefühlt eine Stagnation bzw. Niedergang gegeben und auch die Qualität bei fast allen zu kaufenden Dinge, die nicht im oberen Preissegment angesiedelt sind, nahm seitdem ab.
Vielleicht sind das alles Hirngespinste oder Verschwörungstheorien, aber Realitäten sind doch zb. auch, das in Deutschland die Vertreter der Arbeitnehmer die Gewerkschaften sind, deren führende Vertreter doch oft eigene wirtschaftliche Interessen haben in Form von Aktienpaketen etc., genauso die Politiker. Es sind doch schon lange keine Volksvertreter im eigentlichen Sinne und ein Querschnitt der Gesellschaft schon gleich garnicht.
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@Ambassador:
Zitat:Jeder von denen bekommt im Mafiaspiel der Mächtigen sein Stück vom Kuchen ab und da sind scheinbar destabilisierte Staaten, die von Absolut regierenden "Islamisten" regiert werden, besser auszuquetschen als schwach regierte Staaten.
Auf das ganze Mafiazeugs gehe ich nicht ein, das lässt sich schlecht be- oder widerlegen. Ist aber eine schöne Geschichte, erinnert an "ein Quantum Trost".
Den zweiten Teil kann ich aber nicht nachvollziehen. Da ist zuerst mal ein Widerspruch drin: absolut regierende "Islamisten" bedeuten eben keinen destabilisierten Staat. Das konnte man z.B. in Afghanistan während der Taliban-Herrschaft sehen. Sind nun destabilisierte Staaten oder absolut regierte Staaten gemeint? Wenns ums Ausquetschen geht, spielt das zwar gar keine so grosse Rolle. Es geht lediglich darum, wie man sich mit der Regierung eines stabilen Staates arrangiert. Wenn die nicht will, wird sie halt durch eine andere ersetzt. Z.B. im Kongo mit Lumumba und Mobutu, oder in Côte Ivoire mit Gbagbo und Ouattara.
Auf die Situation in Mali bzw. der Region übertragen: die Franzosen hatten bereits vor dem Vormarsch der Extremisten solche Arrangements mit den jeweiligen Regierungen. Für Frankreich stimmt die Situation, ein Chaos durch Destabilisierung wäre für seine Interessen kontraproduktiv.
Es sei denn natürlich, Du willst darauf hinaus, dass jemand aus dem Westen Frankreichs Einfluss in Westafrika schmälern will? Das würde aber eine harte Aufgabe, denn die Franzosen sind in der Region definitiv sehr erfolgreich. In Mali und Côte Ivoire sind sie die Retter in der Not, das aktive militärische Engagement im Tschad besteht schon seit 1986 (!). In Libyen haben sie sich Pluspunkte geholt. In den übrigen Ländern stehen sie bei Bedarf zur Verfügung (z.B. Führung de MONUC im Kongo).
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Als die Taliban Afghanistan regierten, war Afghanistan nach einer sehr langen Zeit Bürgerkrieg erstmalig stabil. Erst als die USA nach 9/11 Afghanistan angriffen und die Taliban stürzten, war das Land destabilisiert.
Als die Taliban das Land beherrschten, ging sogar die Anbaufläche von Schlafmohn stark zurück, danach wuchs die Anbaufläche an und hat heute einen höchststand.
Ich will die Taliban damit nicht gutheissen und behaupten, das die Bewohner Afghanistans es besser hatten(denn das Gegenteil ist der Fall)und die USA verteufeln, aber das sind nachprüfbare Fakten.

Zitat:Mali: Briten erwägen weitere Unterstützung
zuletzt aktualisiert: 22.01.2013 - 12:28

London (RPO). Großbritannien erwägt eine weitergehende Unterstützung des französischen Militäreinsatzes gegen Islamisten in Mali. Das Verteidigungsministerium wies jedoch einen Bericht zurück, nach dem die britischen Truppen in "Alarmbereitschaft" seien.

http://www.rp-online.de/politik/ausland/...-1.3143745
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hunter1 schrieb:@Exirt
Die Destabilisierung von Staaten in der Sahel-Zone macht einfach keinen Sinn, als dass da der Westen systematisch dahinterstecken sollte. Insbesondere nicht im Fall von Algerien. Algerien ist nach einem grausamen Bürgerkrieg in den 90ern zur Zeit einigermassen stabil. Die Beziehungen Algerien-Frankreich sind zwar schwierig, aber nicht so schwierig, dass Frankreich an einem Regimewechsel interessiert wäre. Vor allem nicht, wenn dadurch Extremisten mehr Macht erhalten würden. Bei den anderen Staaten im Sahel (Tschad, Niger, Mali) läuft es für die Franzosen recht gut, also warum sollten sie dort Terroristen unterstützen, um die jeweiligen Regimes zu stürzen? In Mali passiert ja grad das Gegenteil davon: das Regime wird gestützt (das wurde es vor der Offensive der Extremisten auch schon). Eine Neo-Kolonisierung ist gar nicht nötig.
Einzige Ausnahme war Libyen. In Libyen musste Gaddafi weg, deswegen hat man jeden unterstützt, der gegen ihn kämpfte. Dass sich die Extremisten nach dem Sturz Gaddafis selbst "exportierten" hat man wohl einkalkuliert. Und die werden jetzt grad in Mali bekämpft. Aber man hat sicher nicht absichtlich Extremisten in Libyen unterstützt, damit die nachher halb Nordwestafrika übernehmen, nur um einen Vorwand zur Intervention zu haben, um dadurch mehr Einfluss in dem Gebiet zu erwerben. Einfluss haben die Franzosen dort schon genug. Ich denke, es ist eher das Gegenteil von dem, was in dem Artikel steht, der Fall: sollten die Extremisten gewinnen, würde der Westen vorerst massiv an Einfluss verlieren. Man benutzt sie also nicht, um Einfluss zu gewinnen, sondern man muss sie ganz schnell loswerden, um den Status Quo von vorher zu wahren.


Ja, da stimme ich dir absoulut zu, was ich meine ist aber das eine Islamische Regierung viel mehr den wirklichen Verhältnissen entsprechen würden. Sie wären auch sehr viel besser als das was es jetzt gibt.
In Mali z.B. oder Niger, herschen Minderheiten die vielleicht 5 - 6 % der Bevölkerung darstellen, und beuten das Land schamlos nach Kolonialmanier aus. Erinnert einen an Syrien wo ja auch die Alewiten herschten(in etwa der selbe Bevölkerungsanteil). Das scheint eine sich durchziehende Taktik der Franzosen gewesen zu sein. Es ist also eine Fortsetzung der Kolonialen Herrschaft in Blau.
Das die Franzosen auf keinen Fall zulassen können ihren Kolonialen Status in Afrika zu verlieren ist klar. Sonst würde es ihnen ähnlich schlecht gehen wie es Spanien oder Portugal jetzt geht. Diese Länder waren schon immer Parasitär veranlagt.
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Ambassador schrieb:Als die Taliban Afghanistan regierten, war Afghanistan nach einer sehr langen Zeit Bürgerkrieg erstmalig stabil.
Ich verstehe nicht ganz. Das hab ich doch so auch geschrieben? Ich schrieb:
Hunter1 schrieb:absolut regierende "Islamisten" bedeuten eben keinen destabilisierten Staat. Das konnte man z.B. in Afghanistan während der Taliban-Herrschaft sehen.
Und das wiederum war eine Antwort auf:
Ambassador schrieb:Jeder von denen bekommt im Mafiaspiel der Mächtigen sein Stück vom Kuchen ab und da sind scheinbar destabilisierte Staaten, die von Absolut regierenden "Islamisten" regiert werden besser auszuquetschen als schwach regierte Staaten.
Das Unterstrichene wäre dann der Widerspruch, den ich darin sehe. Was ist nun gemeint?

Exirt schrieb:Ja, da stimme ich dir absoulut zu, was ich meine ist aber das eine Islamische Regierung viel mehr den wirklichen Verhältnissen entsprechen würden. Sie wären auch sehr viel besser als das was es jetzt gibt.
In Mali z.B. oder Niger, herschen Minderheiten die vielleicht 5 - 6 % der Bevölkerung darstellen, und beuten das Land schamlos nach Kolonialmanier aus.
Den ersten Teil verstehe ich nicht ganz. In Mali sind ca. 90% der Menschen Muslime, auch die herrschenden Malinka. Und die schienen bisher alle recht zufrieden mit der Stellung der Religion. Die islamistischen Rebellen aus dem Norden hingegen wollen einen Scharia-Staat einrichten, was dem Rest der Malier sichtlich missfällt, auch den (muslimischen) Tuareg, die aus ganz anderen Gründen gegen die malische Regierung kämpfen. Warum also soll eine islamische (oder meintest Du islamistische, bzw. theokratische) Regierungsform da besser sein?
Für den zweiten Teil wären Quellen ganz nett. Obwohl es durchaus nachvollziehbar ist. Irgendwo muss das ganze Geld aus dem Bergbau ja hin, der Bevölkerung kommt davon sicher sehr wenig zugute. Mali und Niger sind auf dem Entwicklungsindex ziemlich weit hinten...
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Ambassador schrieb:Nicht "der Westen" steckt dahinter, sondern eher eine Machtmafia, die sich nicht nur an den Rohstoffmärkten nach gut dünken bedient und sich die Taschen vollstopft, sondern auch die politischen Fäden an den entscheidenden Machthebeln in Händen hält.....
diese "Machtmafia" ist nichts anderes aks die übliche korrupte Führungsclique, die man in fast allen unterentwickelten Staaten findet;
hunter1 schrieb:Mir passt die offizielle Version besser als dieser Verschwörungskram.
....
Warum soll nun schon wieder der böse Westen dahinterstecken? Man hatte sich ja schon vorher alle Rohstoffe in der Region gesichert.
und seit wann würde Moskau den bösen Westen unterstützen?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20130120/265354725.html">http://de.rian.ru/world/20130120/265354725.html</a><!-- m -->
Zitat:Moskau bietet Paris Hilfe für Truppenverlegung nach Mali an

16:03 20/01/2013


MOSKAU, 20. Januar (RIA Novosti). ....

Im Übrigen scheint es wieder auf die "klassische Lastenverteilung" hinaus zu laufen
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/news/newsitem_8541061.html">http://www.n24.de/news/newsitem_8541061.html</a><!-- m -->
Zitat:Unterstützung für Mali
Hollande setzt auf deutsches Geld

Die französischen Truppen sind in Mali weiter auf dem Vormarsch. Präsident François Hollande wirbt in Berlin um mehr Unterstützung für die Mission. Truppen wird es keine geben - vielleicht aber Geld.
....
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