(See) Fregatte F126 (ex MKS 180)
seit dem 07.11.2019 wird hier auf dieser Plattform schon über die F127 diskutiert..............
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Der Kern der Aussage ist aber, eine ASW Fregatte, deshalb der Hinweis auf Belgien und Japan, ist mit einem MK41, 8 Zellen je vier ESSM, offensichtlich ausreichend bewaffnet. Demnach ist die F126 mit 16 Zellen, 2 RAM und 2 Hubschraubern, trotz vieler Kritik aus dem Ausland, angeblich kein Platz für SM-XY, ausreichend bestückt. Und sie hat Potenzial für mehr.

Japans Fregatten zum Vergleich https://de.wikipedia.org/wiki/30FFM-Klasse
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(10.02.2021, 19:37)Seafire schrieb: Auch Japan stattet die 30FFM Klasse, 8 fest bestellt, Bedarf 22 Einheiten, mit nur 8 VLS (Mk 41) aus.
(Wikipedia) Beide Entwürfe haben auch nur einen Hubschrauber.
Hm?
Also, ich lese hier auf der (japanischen) Wikipedia 16 Zellen. Auf anderen japanisch- und englischsprachigen Quellen auch. Wie die deutsche Wiki auf 8 Zellen kommt, erschließt sich mir nicht.

Ein Helo, ja. Aber die 30FFM ist mit der F126 ja auch insoweit nicht zu vergleichen, als dass sie ungefähr halb so groß (und halb so teuer) ist wie das deutsche Schiff. Außerdem haben normale japanische Zerstörer generell nur einen Helo an Bord - dafür die spezialisierten Hubschrauberträger gleich ~ein Dutzend.
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Mein 1:350er F-126 Modell (Vorlage sind die Damen Entwurfs Zeichnungen aus dem Netz) ist fertig Smile
Ist ganz OK geworden.
(Leider kann man hier keine Bilder anhängen.)

6 Jahre noch , bis ich feststellen kann, ob es Ähnlichkeit mit dem Original hat. Blush

P.
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Hab nochmal nen älteren Artikel von 2018 ausgegraben, der klar aufzeigt, dass DAMEN im Prinzip NULL Erfahrung im GrossKriegsschiff Bau hat.(ich glaub der Artikel ist hier nicht zitiert worden)

Hoffen wir mal, dass die neue Zwans Ehe mit GNY hier was brauchbares hervorbringt.
Immerhin sieht das F126 Teil im Design echt glatt und schnittig aus.... Was man von zb type 45, Horizont class etc nicht gerade sagen kann..

https://www.defencechronicles.eu/damen-coup-on-mks180/

P.
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(27.03.2021, 02:11)Marinefan_Hannover schrieb: Hab nochmal nen älteren Artikel von 2018 ausgegraben, der klar aufzeigt, dass DAMEN im Prinzip NULL Erfahrung im GrossKriegsschiff Bau hat.

Erstens wird in diesem Blogeintrag (schon rein sprachlich würde ich das nicht als seriösen Artikel bezeichnen) nicht behauptet, Damen hätte keine Erfahrung im Großkampfschiffbau, sondern lediglich, dass das letzte entsprechende Projekt die De-Zeven-Provinciën-Klasse Anfang der 2000er Jahre war. Und zweitens basiert die Behauptung darauf, dass einfach alle nachfolgenden Einheiten entweder ignoriert oder größenbedingt zu reinen Patrouillenfahrzeugen herabgewertet wurden, während das bei der erfahreneren BAE Systems und der viel erfahreneren TKMS nicht der Fall ist. Oder soll nun ausgerechnet die viel gescholtene F125 der Grund sein, warum TKMS über deutlich mehr Erfahrung als Damen beim Bau moderner Kriegsschiffe verfügt?

Letztlich offenbart der Autor primär eine sehr selektive Wahrnehmung und wenig Ahnung vom Marineschiffbau, bei dem weit weniger die Größe selbst als vielmehr grundlegende Bauprinzipien und vor allem die Systemintegration eine große Rolle spielen.
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Damen braucht ja auch die Schiffe nicht zu bauen die werden bei Blohm und Voss in Hamburg gebaut und große Schiffe hat Damen auch schon gebaut (die Kaarel Dorman wurde ja auch von Damen designt und gebaut) also im Falle der f126 werden maximal die Missionsmodule in NL gebaut. Also die Rümpfe sollten eigentlich bei der Pene Werft und bei Blohm und Voss gebaut werden
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Die Nahkampffähigkeiten der F125 sind wohl unbestritten. Sobald das System funktioniert. Ebenso Ihre Fähigkeiten zur Anlandung von Spezialkräften und für Evakuierungen, vier Boote plus 2 Hubschrauber, zumal auch notwendiges Naval Gun Support Fire zur Verfügung steht. Diesen Vorteil hat die US Navy z.b. bei der San Antonio Klasse nicht, da diese nur über 2 RAM Werfer verfügen. Evtl steht nicht immer eine Fregatte oder Zerstörer zur Verfügung oder fällt aus. Hier gibt es die Überlegung den 15 Cell US. Army MML Werfer zu integrieren. Interessant wäre für uns bei dieser auf dem Deck Lösung, die AIM-9X Sidewinder mit 32km Reichweite (and it does have a dual Anti-Air and ground attack capability), und die Tamir/SkyHunter missile (better known as Israeli’s “Iron Dome”) mit 70km Reichweite. A few MMLs could provide LPD-17s with a competent VLS system. Als weiter Decklösung kämme für die F125 auch die IRIS –T SLM hinzu mit 40 KM Reichweite. Ein Werfer würde bei der F125 schon mehr Respektabstand bedingen. Wenn dann noch die mögliche Schleppsonar Lösung eingefügt wird, ist die F125 schon eine recht passable Fregatte.
Umso unverständlicher erscheint mir das die F126 viele Aufgaben der F125 auch ausführen soll. Braucht eine Fregatte (Eisklasse) mit Schwerpunkt ASW ein Modul Gewahrsam oder doch besser Platz für ASW USVs? Diese werden dann bei der F127 eingeplant, obwohl hier der Schwerpunkt AAW/BMD sein soll. Also eigentlich wird der Raum oder das Gewicht für VLS benötigt.
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Die F126 erhält angeblich eine Heckschleppe. Was für ein Kran/Davit im mittleren Modulbereich Einzug halten wird ist bislang nicht bekannt, auch nicht Länge und Gewichtsgrenzen der Modulnischen.

Gewahrsammodul und USV sind kein Widerspruch, es sind ja Module, und es soll in Zukunft weitere geben. Aber ersteinmal wird man die neuen Minenjäger gestalten, danach weiß man mehr was USVs in der Marine angeht.

@Seafire: Was ist Zitat und was Dein Text?
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Das bekannte Rendering der F126 deutet auf eine Nischenbreite der Tore/Abdeckung im Modulbereichs mittschiffs von knapp 15m hin, so dass 12m USVs dort gut unterzubringen sein sollten.
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(13.04.2021, 18:42)Ottone schrieb: Das bekannte Rendering der F126 deutet auf eine Nischenbreite der Tore/Abdeckung im Modulbereichs mittschiffs von knapp 15m hin, so dass 12m USVs dort gut unterzubringen sein sollten.

@Ottone:

kann man sich die Heckschleppe so vorstellen, wie es letztes Jahr mal für F127 veröffentlich wurde?
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Ich habe keine Ahnung, vielleicht mal auf die Holland–Klasse schauen? Das Detaildesign der F126 ist ja noch im Entstehen.
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https://line.17qq.com/articles/qqkfspwpsy.html
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Damen Naval und die Hamburger Schiffsmodellbau-Versuchsanstalt (HSVA) haben heute den Vertrag über eine umfassende Zusammenarbeit bei der hydrodynamischen Optimierung und der Durchführung einer umfangreichen Serie von Modellversuchen für die neuen Fregatten der 126-Klasse (F126) unterzeichnet. Die Optimierungsarbeiten und die Tests sind Teil des frühen Entwicklungsstadiums während der Schiffsentwurfsphase. Im Rahmen dieses Prozesses werden die Eigenschaften des geplanten Schiffes unter realen Bedingungen getestet. So wird erstmals ein maßstabsgetreues, mehrere Meter langes Modell der F126 zu sehen sein. Damen wird im Auftrag der Deutschen Marine zusammen mit den Partnern Blohm+Voss und Thales insgesamt vier Schiffe der Fregattenklasse 126 bauen, nachdem das Unternehmen 2020 im Rahmen einer mehrjährigen europäischen Ausschreibung den Zuschlag erhalten hat. Das erste Schiff soll im Jahr 2028 in Hamburg an die Deutsche Marine übergeben werden. Die Schiffe werden in Deutschland konstruiert, wobei der Bau in Hamburg, Kiel und Wolgast stattfindet.

Durch die Beauftragung der HSVA, die sowohl über eine lange Geschichte als auch über eine beeindruckende Innovationskraft verfügt, kann Damen bei der Erprobung des Schiffsdesigns ausschließlich auf deutsches Know-how zurückgreifen. In den nächsten Monaten wird das Modellschiff in verschiedenen HSVA-Testanlagen in Hamburg einer Vielzahl von Tests unterzogen. Neben Tests zur Bewertung des Schiffswiderstandes, des Antriebs und des Manövrierens in glattem Wasser wird auch das Seeverhalten des Schiffes betrachtet und ein besonderes Augenmerk auf ein hochwertiges Propellerdesign gelegt. Nur durch diese umfangreichen Testreihen kann sichergestellt werden, dass die hohen Anforderungen, die im realen Einsatz an die Fregatten gestellt werden, auch erfüllt werden.

Die anstehenden Tests sind der bisher wichtigste Meilenstein und ein Indikator für den Erfolg der bisherigen Schiffsentwicklung. Mehr als 100 Damen-Mitarbeiter haben in den letzten Monaten mit Hochdruck an der Entwicklung des Designs und der Funktionalität des Schiffes gearbeitet.

Nach der Test- und Simulationsphase werden weitere Entwicklungsarbeiten durchgeführt und Hunderte von Subsystemen integriert.

Fregatten der Klasse 126 (MKS 180 Fregatte) ist die Bezeichnung für eine geplante Fregattenklasse, die die Fregatten der Klasse Brandenburg für die Deutsche Marine ersetzen soll. Die Schiffe sollen die größten Überwasserkriegsschiffe der Marine seit dem Zweiten Weltkrieg werden. Die Indienststellung des ersten Schiffes ist für das Jahr 2027 geplant.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

https://www.navyrecognition.com/index.ph...tests.html
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https://esut.de/2021/04/meldungen/26957/...Pkl2XM2ROg

Die frühe Schiffsentwurfsphase der Fregatte F126 (früher Mehrzweckkampfschiff MKS 180Blohm+Voss) unterstützt die Hamburgische Schiffbau-Versuchsanstalt (HSVA) mit umfangreichen Modelversuchsreihen vor allem zur hydrodynamischen Optimierung des Schiffs. Der Generalunternehmer für die F126, die Damen Shipyards Group, hat sich mit einem Dienstleistungsvertrag den Zugriff auf deutsches Know-how eröffnet.

In diesem Prozess werden die Eigenschaften des geplanten Schiffes unter realen Bedingungen getestet. So wird erstmals ein maßstabsgetreues Modell der F126 mit einer Länge von mehreren Metern zu sehen sein. In den nächsten Monaten wird das Modellschiff in verschiedenen HSVA-Testanlagen in Hamburg einer Vielzahl von Tests unterzogen.

Neben Tests zur Bewertung des Schiffswiderstandes, des Antriebs und des Manövrierens in glattem Wasser wird auch das Seeverhalten des Schiffes betrachtet. Ein besonderes Augenmerk wird auf ein hochwertiges Propellerdesign gelegt. Nur durch diese Testreihen kann sichergestellt werden, dass die hohen Anforderungen, die im realen Einsatz an die Fregatten gestellt werden, auch erfüllt werden.

Die anstehenden Tests seien der bisher wichtigste Meilenstein und ein Indikator für den Erfolg der bisherigen Schiffsentwicklung, schreibt Damen in einer Mitteilung an die Presse. Im Anschluss an die Test- und Simulationsphase werden weitere Entwicklungsarbeiten durchgeführt und Hunderte von Subsystemen integriert.

Damen wird im Auftrag der Deutschen Marine zusammen mit den Partnern Blohm+Voss und Thales insgesamt vier Schiffe der Fregattenklasse 126 bauen, nachdem das Unternehmen 2020 im Rahmen einer mehrjährigen europäischen Ausschreibung den Zuschlag erhalten hat. Das erste Schiff soll im Jahr 2028 in Hamburg an die Deutsche Marine übergeben werden. Die Schiffe werden in Deutschland konstruiert, wobei der Bau in Hamburg, Kiel und Wolgast stattfindet.
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