Namibia
#16
Es gibt ein Gesetz, daß alle Zivilen Schiffe im Kriegsfall der Marine unterstellt, von daher wäre es kein Problem, denke ich Smile
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#17
Gabs keine hilfe von UdSSR? :?

Wäre es ein Krieg oder "nur" ein Interversion? Kann man dan Zivilen Schiffen der Marine unterstellen?
:?
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#18
@ ChrisCRTS Wieso beschlagnahmen, kostet doch nur Ärger und Zeit. Das sind Kapitalisten, die kann man mieten. Lustig wäre, wenn man die RoRo der Briten nehmen würde, die vermieten ihre auch, wenn die nicht selber gebraucht werden Big Grin .
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#19
@Marc79: Die "unterstellung an die Marine" ist von eine andere user gekommen.
Ich fragte nur ob das möglich wäre auch wenns kein krieg gibt. Wink
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#20
klar

Zum Wohle der Allgemeinheit darf verstaatlicht werden, von daher werden die Schiffe im Zweifelsfall einfach requiriert...
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#21
Zitat:Cyprinide postete
Ach, der schwarze Mann freut sich doch sicher wenn die Deutschen kommen um an ihrem Wesen die Welt genesen zu lassen ... - daher reicht ein Kanonenboot zum Hissen der Flagge Wink
wir da wir nur noch fregatten haben, würde bekäme das ganze den namen "sachsensprung" (analog zu panthersprung) :evil:
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#22
Russland bemüht sich anscheinend derzeit, neben China in Afrika Fuss zu fassen
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20070317/62148968.html">http://de.rian.ru/business/20070317/62148968.html</a><!-- m -->
Zitat: Fradkow will Stärkung der Wirtschaftskooperation zwischen Russland
und Namibia

13:28 | 17/ 03/ 2007

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#23
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/automobil/74/453762/bilder/">http://www.sueddeutsche.de/automobil/74/453762/bilder/</a><!-- m -->
Zitat:Pimp my Landy

Als der Land-Rover 1948 vorgestellt wurde, da war er schon als robustes und wandlungsfähiges Arbeitstier gedacht. Von diesem Potenzial leben bis heute viele kleine Werkstätten. Zum Beispiel in Namibia.
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Dietmar und Dagmar Fleiss bauen mit einem halben Dutzend Mitarbeiter vornehmlich Land Rover um, in der Regel Defender und immer gebraucht. An die 20 Stück werden pro Jahr zunächst komplett zerlegt, generalüberholt, verlängert und neu aufgebaut.
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Drei von vier der rund drei Millionen jemals gebauten Land Rover laufen angeblich immer noch. Irgendwo und irgendwie. Und genug davon in Afrika.
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#24
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/modellversuche-in-brasilien-und-namibia-grundeinkommen-statt-entwicklungshilfe-1.1785816">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/m ... -1.1785816</a><!-- m -->
Zitat:5. Oktober 2013 10:16
Modellversuche in ... Namibia
Grundeinkommen statt Entwicklungshilfe

Die Schweizer können in ein paar Jahren über das bedingungslose Grundeinkommen abstimmen, an zwei Orten in Südamerika und Afrika wird es bereits getestet. In Brasilien steht das Recht darauf sogar in der Verfassung. Die Folgen sind erstaunlich.
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