(Asien) Streitkräfte von Myanmar
#3
Vor einigen Tagen habe ich schon unter "chinesische Streiträfte die Meldung des MF gepostet:
Zitat:
Zitat:...
29 August

MYANMAR (CHINA)
Construction on a rail link between Myanmar and China and development of infrastructure at the Myanmar port of Kyauk Phyu could start by December … financed by China which also plans to build a pipeline along the same route as the railway to carry natural gas to southern China … reduce China’s dependence on the Straits of Malacca and Singapore for imports or exports.
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Myanmar entwickelt sich zum "Vorposten Chinas" am indischen Ozean und der Straße von Malakka.
Dazu gehören auch die schon seit Jahren vermuteten Stützpuntke der PLAN:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/kulturen-im-konflikt/ostasiat-kulturen/11643-china-volksrepublik-teil-2.html?start=9">http://www.globaldefence.net/kulturen-i ... ml?start=9</a><!-- m -->
Zitat:...
Stützpunkte im Ausland:

Die Seewege - insbesondere zum Nahen Osten und nach Australien - werden zur Versorgung der boomenden chinesischen Wirtschaft vor allem mit Energie immer wichtiger. Ist es ein Zufall, dass sich chinesische Auslandstützpunkte daher (nach der Eroberung von Inseln der Spratley-Gruppe im südchinesischen Meer) wie Perlen an einer Schnur entlang dieser Seewege reihen? Von den Rocky Island (Shi-tao), Paracel Inseln über die bereits genannten Spratley-Inseln bis nach Maynmar (Burma) mit Coco Islands, Sittwe, Western Arakan, und Zedetkyi Kyun Island, zieht sich eine Reihe von Stützpunkten entlang dieser für China strategisch wichtigen Handelswege. In Burma soll China nicht nur Abhöreinrichtungen, sondern auch einen U-Boot-Stützpunkt und zwei für SU-27 Flugzeuge geeignete Flugfelder (Cocos-Inseln) unterhalten, auf denen derzeit (Sommer 2006) J-8D Kampfflugzeuge stationiert sein sollen. China kontrolliert somit den nördlichen Ausgang der von Piraten verseuchten Straße von Malakka, sowie die östlich anschließenden Gewässer des südchinesischen Meeres. Es dürfte auch kaum bezweifelt werden, dass in Singapur - dem chinesischen Stadtstaat an der Südspitze Malaysias - eine Reihe von chinesischen Agenten sitzen. Feindlich gesinnte Staaten, die China von seinen Erdöllieferungen abschneiden wollen, dürften im Ernstfall in diesen Gebieten einer gut informierten, nicht unbedeutenden, chinesischen Streitmacht gegenüber stehen.

Darüber hinaus macht sich China zum Ärger der Inder zunehmend im indischen Ozean breit: mit chinesischer Hilfe wurden die Häfen von Sittwe (Myanmar - Birma), Chittagong (Bangla-Desh), Hambantota (Sri Lanka) und Gwadar (Pakistan) sowie ein Hafen auf den Malediven ausgebaut. Wie eine Kette bilden diese Häfen Versorgungsbasen für die wichtige Handelsschiffahrt zu den Rohstoffvorkommen am persischen Golf und in Afrika. Alle diese strategisch günstig gelegenen Häfen lassen sich im Ernstfall - etwa zum Schutz der chinesischen Handelsflotte - auch als militärische Stützpunkte nutzen. Anzumerken ist, daß diese Häfen auch als chinesische Horchposten und Überwachungsposten genutzt werden könnten. Mit dem überwiegend chinesischen Singapur und den dort mit Sicherheit anzutreffenden Sympatisanten verfügt China damit über die Möglichkeit, den Schiffsverkehr zwischen Indischem Ozean und Südchinesischen Meer umfassend zu erfassen.
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- und ich denke, mit zunehmendem Engagement Chinas im indischen Ozean sollten wir uns auch den Streitkräften Myanmars zuwenden. Dazu:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/daily_news.html">http://www.marineforum.info/html/daily_news.html</a><!-- m -->
Zitat:...
05 September
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MYANMAR
Local internet sources claim the transfer of two Chinese frigates 053H (JIANGHU-II) to the Myanmar navy in 2010.
(rmks: unconfirmed, no additional sources. For the time being assessed as mere rumour)
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Nachrichten in diesem Thema
Streitkräfte von Myanmar - Burma - von Erich - 06.09.2011, 21:27

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