Träger-news aus ...
#31
Moin!

Ähm... geht es in diesem Thread nicht um einen deutschen Träger...?
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#32
Zitat:Gordon postete
Moin!

Ähm... geht es in diesem Thread nicht um einen deutschen Träger...?
Das ist das Problem, es geht um einen und das Thema ist ein anderes Rolleyes Zudem gibt es die Diskussion schon, und wir brauchen keine Doppeldiskussionen. Also
:ot:
Das gilt auch für weitere Fragen!
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#33
Hier übrigens ein netter Link zum neuen Träger von GB und Fr.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://frn.beedall.com/sectcvf.htm">http://frn.beedall.com/sectcvf.htm</a><!-- m --> :daumen:

ist sehr informativ !!!
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#34
Italien:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:Im Rahmen der Feierlichkeiten zum Tag der Marine empfing der Flugzeugträger CAVOUR am 10. Juni in Civitavecchia (bei Rom) „seine“ Seekriegsflagge.

Damit ist der zweite Flugzeugträger (und das künftige Flaggschiff) der italienischen Marine nun offiziell in Dienst gestellt. Das zunächst als NUM (Nuova Unita Maggiore) bezeichnete Schiff war im November 2000 bestellt und am 17. Juni 2001 bei Fincantieri in Riva Trigoso nahe Genua auf Kiel gelegt worden. Hier wurde der Neubau 2004 auf den Namen CAVOUR (Conti di Cavour, italienischer Staatsmann, 1810-1861) getauft.

Ursprünglich war NUM als für amphibische Operationen optimierter Hubschrauberträger mit Dockteil (LHD) konzipiert. Begrenzte Mittel und schließlich auch deutlich veränderte operative Prioritäten zwangen bezüglich des Designs jedoch zu radikalen Modifizierungen. Auf das Dock und die Mitführung von Landungsbooten (und damit auch die Beschaffung von Luftkissenbooten) wurde verzichtet, und auch die ursprünglich vorgesehene Unterbringungskapazität für Marineinfanteristen wurde deutlich reduziert.

CAVOUR (Foto: MOD Italy)
Im Ergebnis stand dann schließlich ein reinrassiger 236m langer, voll beladen 27.100 ts verdrängender Flugzeugträger, der von seinem durchgehendem Flugdeck mit Ski-Jump Bugrampe später auch Kampfflugzeuge Joint Strike Fighter einsetzen soll. Amphibische Operationen (mit Fähigkeit zur Funktion als Führungsplattform) gehören zwar immer noch zum Einsatzspektrum, aber eine Anlandung eingeschiffter Marineinfanteristen müsste nun ausschließlich mit Hubschraubern durchgeführt werden, und an Bord mitgeführtes schweres Gerät und Fahrzeuge benötigen zur Ausschiffung funktionsfähige Hafeninfrastruktur.
(ganzer Text, da MF und nur kurz im Netz)
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#35
... GB:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:Die geplanten neuen Flugzeugträger bleiben in den Schlagzeilen britischer Medien.

Diesmal geht es allerdings nicht um die Schiffe selbst, sondern um die Kampfflugzeuge, die einmal von ihnen operieren sollen. F-35B STOVL-Version (Foto: MODUK)Am 7. August berichtete der Daily Telegraph, dass im Verteidigungsministerium überlegt werde, auf die eigentlich geplante STOVL (Short Take-off, Vertical Landing) Variante F-35B des Joint Strike Fighters Lightning-II zu verzichten und dafür die technisch weniger aufwändige Variante F-35C zu beschaffen. Diese auch für die US Navy entwickelte Version startet mit Katapult und landet in einer Fangseil-Anlage.
....
(mehr auf der hp des Marineforum)
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#36
Kann mir einer sagen ob die "Principe de Asturias" in Zukunft mit F35 ausgestattet werden soll?
Dei Juan Carlos soll die doch kriegen!?
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#37
Zunächst soll die "Juan Carlos I" wohl die Harrier der "Principe de Asturias" übernehmen, wenn bei der größere Überholungen anstehen.

M.W. ist die "PdeA" derzeit nicht in der Lage, F-35 in ihrem Hangar unterzubringen, und ein Umbau wäre extrem aufwändig (und teuer).
Daher kommt es wohl darauf an, was die Spanier als Nachfolge der "Principe de Asturias" planen - bisher ist m.W. noch kein Beschluß zur Beschaffung der F-35B gefallen.
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#38
<!-- m --><a class="postlink" href="http://militarytimes.com/news/2009/06/navy_forrestal_062509w/">http://militarytimes.com/news/2009/06/n ... l_062509w/</a><!-- m -->
Zitat:Navy: Forrestal to be scrapped or sunk

By Andrew Scutro - Staff writer
Posted : Monday Jun 29, 2009 5:53:27 EDT

The famous aircraft carrier Forrestal will be cut up for scrap or sunk as an artificial reef, the Navy has determined.
...

Both Forrestal and the carrier Saratoga are now tied up at an aging pier on Naval Station Newport, R.I., but due to deterioration of the facility, both ships need to be relocated by the end of September 2010.

Roberts said Saratoga is “in the process” of being donated to that ship’s foundation, which wants to preserve it as a museum, likely in Rhode Island.
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#39
Spanien .... Juan Carlos I ist in der Erprobung
<!-- m --><a class="postlink" href="http://elhangardetj.blogspot.com/2010/06/el-juan-carlos-i-y-el-principe-de.html">http://elhangardetj.blogspot.com/2010/0 ... pe-de.html</a><!-- m -->
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#40
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/daily_news.html">http://www.marineforum.info/html/daily_news.html</a><!-- m -->
Zitat: ...
08 October

.......

RUSSIA
Aircraft carrier ADMIRAL KUZNETSOV has begun aircraft operations (pilot training) in the Barents Sea.

......

USA
Aircraft carrier ABRAHAM LINCOLN and destroyer SHOUP arrive at Port Klang, Malaysia, for a scheduled visit.

USA (CHINA)
Aircraft carrier GEORGE WASHINGTON has cancelled a visit to Hong Kong … officially “for operational reasons”, but more likely amid tensions between Washington and Beijing over US ship movements off China
...
edit (gleiche Quelle):
Zitat:...
13 October

...

FRANCE
The CHARLES DE GAULLE carrier group (CHARLES DE GAULLE, FORBIN, TOURVILLE, MEUSE, AMETHYSTE) sails from Toulon, starting this year’s four-month mission “Agapanthe” … head for the Indian Ocean for exercises with Saudi Arabia and India, six weeks off the Pakistan coast for Afghanistan air support (Rafale fighters) and a number of port visits, among them at Abu Dhabi, UAE (rmks: entering the Persian Gulf).
Immediately before sailing, HORIZON class destroyer FORBIN officially “accepted into service”.

...
edit 2 (gleiche Quelle):
Zitat:...
14 October

...

FRANCE
update Mission Agapanthe 2010: One day after sailing, aircraft carrier CHARLES DE GAULLE was forced to return to Toulon for repairs …faulty insulation for an electric cabinet in the ship's propulsion system … will take “a few days”, however, carrier will recover lost time at sea and its itinerary is not likely to change.

...
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#41
grad gefunden - die ‘São Paulo’lag von 2005 bis 2010 zur Überholung, und wird erst 2011 wieder einsatzbereit sein
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.naval.com.br/blog/2010/09/16/nae-sao-paulo-em-testes-de-mar/">http://www.naval.com.br/blog/2010/09/16 ... es-de-mar/</a><!-- m -->
Zitat:NAe ‘São Paulo’ em provas de mar
16 de setembro de 2010, em Marinha do Brasil, por Galante

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#42
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article12614527/US-Marine-sucht-Abnehmer-fuer-riesigen-Flugzeugtraeger.html">http://www.welt.de/vermischtes/weltgesc ... aeger.html</a><!-- m -->
Zitat:80.000 Tonnen
15:46
US-Marine sucht Abnehmer für riesigen Flugzeugträger

Nach 38 Dienstjahren soll der legendäre Flugzeugträger "USS John F. Kennedy" aufs Altenteil. Allein der Laderaum ist so groß wie ein New Yorker Straßenblock.
...
hmmm - könnte sich im Ammersee gut machen ...
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#43
...England:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.baesystems.com/Newsroom/NewsReleases/autoGen_111113155830.html">http://www.baesystems.com/Newsroom/News ... 55830.html</a><!-- m -->

Die ersten beiden Rumpfsektionen des ersten QE-Trägers wurden aus den Werkshallen gerollt. Werden jetzt andernorts weiter montiert.
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#44
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/wochenschau.html">http://www.marineforum.info/html/wochenschau.html</a><!-- m -->
Zitat:...

GROSSBRITANNIEN

Was Experten von Beginn an prophezeit hatten, die verantwortlichen Politiker wohl aber nicht wahrhaben wollten, scheint nun Realität zu werden.

Die unter Sparzwängen beschlossenen Änderungen am Vorhaben zur Beschaffung von zwei neuen Flugzeugträgern generieren keinerlei Einsparungen, sondern führen im Gegenteil zu offenbar erheblichen Kostensteigerungen.
So sprachen britische Medien Ende April davon, dass die Gesamtkosten für den Bau der beiden Flugzeugträger QUEEN ELIZABETH und PRINCE OF WALES auf etwa 8 Mrd. Euro steigen könnten; nur kurze Zeit später wurde die Summe in einigen Berichten sogar noch einmal nach oben auf 10-12 Mrd. Euro korrigiert. Damit hätten sich die Beschaffungskosten für die beiden Flugzeugträger gegenüber der ursprünglich veranschlagten Summe verdoppelt bis mehr als verdreifacht.


Der Bau der beiden Schiffe war 2003 beschlossen worden: Der erste neue Flugzeugträger sollte schon 2012 fertig werden; im gleichen Jahr sollten auch die in den USA zu entwickelnden neuen Trägerkampfflugzeuge F-35 Lightning-II (Joint Strike Fighter) verfügbar sein. Optimistisch ging das Verteidigungsministerium von Baukosten in Höhe von insgesamt 2,8 Mrd. Euro aus, musste allerdings noch im gleichen Jahr zur Kenntnis nehmen, dass Hauptauftragnehmer BAe Systems das ausgewählte Design in diesem Kostenrahmen nicht bauen könne; veranschlagen müsse man vielmehr 4 Mrd. Euro. 2005 musste das Ministerium einräumen, dass die Fertigstellungstermine nicht einzuhalten sind; gleichzeitig wurden die Vorhabenskosten nun mit 4,8 Mrd. Euro angegeben.

Im Juli 2008 erhielt BAe-Systems mit Unterzeichnung abschließender Verträge den offiziellen Auftrag zum Bau der beiden Schiffe, aber schon im Dezember 2008 wurde eine zeitliche Streckung des Vorhabens beschlossen. Vorgeblich um den Bau der beiden 60.000-ts Schiffe „zeitlich mit dem wegen Verzögerungen bei der Entwicklung späteren Zulauf von Kampfflugzeugen F-35 in Einklang zu bringen“, sollte das erste Schiff nun erst 2015/16 fertig werden. Hinter dem Beschluss stand sicher aber vor allem auch das Ziel, die benötigten Mittel auf mehr Haushaltsjahre zu verteilen. Einwände dass solche zeitlichen Streckungen in der Regel zu Kostensteigerungen führen, wurden geflissentlich ignoriert - tatsächlich wurden nur ein halbes Jahr später die Projektkosten dann auch bereits mit 6,2 Mrd. Euro beziffert.

Die im Oktober 2010 nach dem Strategic Defence & Security Review (SDSR) verkündeten Projektmodifizierungen führen nun – nicht unerwartet - zu einem weiteren Kostenschub. Zum einen wird die Fertigstellung um weitere fast vier Jahre verzögert (QUEEN ELIZABETH soll 2019 fertig werden), aber nicht nur dies: nun soll nur noch einer der zwei neuen Flugzeugträger auch von der Royal Navy in Dienst gestellt werden. Zwar wird auch das zweite Schiff gebaut, jedoch sofort nach Fertigstellung eingemottet (mit Option auf späteren Verkauf). Bei den geplanten Trägerkampfflugzeugen F-35 Lightning-II wird auf die teure STOVL (Short Take-Off, Vertical Landing) Variante F-35B verzichtet und statt dessen die konventionell mit Katapult startende und in einer Fanganlage landende Version F-35C beschafft – und diese wohl auch in geringerer Stückzahl als bisher geplant (eine Entscheidung hierzu soll erst 2015 im Rahmen des nächsten SDSR fallen).

Die zur Installation einer Dampf-Katapultanlage notwendige Designmodifizierung schlägt natürlich mit Kostensteigerungen zu Buche. Während Industriekreise nun mit Gesamtkosten von etwa 10 Mrd. Euro rechnen, hofft das Ministerium noch, mit etwas mehr als 7 Mrd. Euro davon zu kommen. Einsparungen könnten sich vor allem dadurch ergeben, dass nur die QUEEN ELIZABETH konventionelle Start- und Landesysteme (Katapult) erhält, während die PRINCE OF WALES nach dem ursprünglich geplanten Design (mit Ski-Jump Bugrampe) gebaut wird. Dies würde allerdings in der Konsequenz bedeuten, dass von ihr im Bedarfsfall lediglich Hubschrauber operieren könnten. Entscheidungen dazu sollen erst Ende 2012 fallen. Fairerweise muss man natürlich erwähnen, dass die mit zeitlicher Streckung und Designmodifizierungen verbundenen Mehrkosten beim Bau der beiden Flugzeugträger großteils durch Beschaffung der deutlich billigeren konventionell startenden und landenden F-35C anstelle der teuren STOVL-Variante F-35B kompensiert werden dürften.

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SPANIEN

Etwas mehr als ein halbes Jahr nach seiner Indienststellung hat der neue Hubschrauberträger JUAN CARLOS I eine erste größere Reise angetreten.

Am 30. September hatte die spanische Marine ihren neuen Hubschrauberträger (BPE - Buque de Proyección Estratégica) offiziell in die Flotte übernommen. Wie erwartet waren die letzten Monate von intensiver Besatzungsausbildung geprägt. Diese Phase soll nun mit einer längeren Reise abgeschlossen werden, in der sich das Schiff abseits des Heimathafens unter operativen Einsatzbedingungen in allen Aspekten moderner Seekriegführung bewähren soll. Mit an Bord sind drei Hubschrauber sowie ein Jagdbomber AV-8B Harrier plus; mit den Luftfahrzeugen soll die JUAN CARLOS I während ihrer Reise für Flugoperationen zertifiziert werden. Eingeschifft ist auch ein Kontingent Marineinfanterie, die mit im Dockteil mitgeführten zwei Landungsbooten LCM-1E amphibische Aspekte wahrnehmen sollen. Unter den zusätzlich zur Stammbesatzung an Bord befindlichen 287 Personen sind auch 56 Marinesoldaten, die gerade erst eine von einer Reise mit dem Segelschulschiff JUAN SEBASTIAN DE ELCANO zurück gekehrt sind und nun auf dem Hubschrauberträger ihre Ausbildung fortsetzen.

Am 2. Mai verließ der Hubschrauberträger den Marinestützpunkt Rota. In den kommenden sechs Wochen sind neben der praktischen Ausbildung in See auch diverse Besuche bei anderen Marinen geplant, wo man sich „vorstellt“ und sicher auch die eine oder andere gemeinsame Übung (Passex) absolvieren wird. Der Kurs führt das Schiff zunächst südwärts nach Las Palmas, Kanarische Inseln (6.-8. Mai). Danach geht es dann ins Mittelmeer, wo nach einem Zwischenstopp im spanischen Cartagena (13.-15. Mai) Toulon, Frankreich (19.-24. Mai) angelaufen wird. Nach einer folgenden sechstägigen Fahrt quer durch das ganze Mittelmeer steht dann vom 30. Mai bis zum 3. Juni ein Besuch in Istanbul, Türkei, auf dem Programm. Nach einem kurzen Zwischenstopp in der zu Spanien gehörenden nordafrikanischen Enklave Ceuta (9.-10. Juni) geht es dann zurück nach Rota.

Die JUAN CARLOS I soll die amphibischen Fähigkeiten der spanischen Marine deutlich erweitern, dem spanischen Heer Möglichkeiten zur „strategischen Projektion“ bieten, Plattform für humanitäre Einsätze (Katastrophenhilfe) sein und bei Bedarf auch Senkrechtstarter Harrier einsetzen. Sie bietet Unterbringungsmöglichkeiten für mehr als 1.400 Mann, davon 900 eingeschiffte Marineinfanteristen, und kann auch bis zu 46 schwere Kampfpanzer Leopard-2 ein- und ausschiffen. Das 202 m lange Flugdeck erlaubt gleichzeitigen Flugbetrieb mit vier großen Transporthubschraubern. Im Hangar unter dem Flugdeck finden mindestens zwölf große Hubschrauber Platz (einige Quellen sprechen von insgesamt bis zu 30 an Deck und im Hangar mitgeführten Luftfahrzeugen). Im Dockteil können bis zu vier kleinere Landungsfahrzeuge oder ein größeres Luftkissenboot mitgeführt werden.
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(noch mehr news auf der hp des MF und im Heft)
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#45
die rn ist nicht zu beneiden.
das die träger teurer würden war ja zu erwarten aber die perspektiven sind ja wenig erfreulich.
wenn das am ende dazu führt das der zweite träger garnicht catobar fähig wird und das deutlich weniger flugzeuge beschafft werden (was die "einsparungen" durch den wechsel von der f-35b auf c dann wohl ganz neutralisiert) wird das ganze wohl ein echter schuss in den ofen.
das wird dann der teuerste heliträger aller zeiten. und ein rotationssystem um immer wenigstens einen träger verfügbar zu haben kann man so natürlich auch nicht realisieren.

aber vielleicht tauscht spanien den ja gegen ein halbes dutzend juan carlos schiffe ein ;-)
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