(Asien) Israelische Marine
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Zitat:In die Kämpfe im und um den Gazastreifen ist von Beginn an auch die israelische Marine eingebunden.

Schon am 3. Juli, kurz nachdem militante Gruppen von Hamas und Islamic Dschihad den Raketenbeschuss Israels aus dem Gazastreifen heraus mit ganzen Salven deutlich intensiviert hatten und die israelischen Landstreitkräfte erste Panzer an die Grenze zu Gaza verlegten, berichteten palästinensische Medien über erhöhte Präsenz von Wachbooten und FK-Korvetten der israelischen Marine vor der Küste Gazas.

Wie bei früheren ähnlichen Eskalationen im Konflikt mit der Gaza regierenden Hamas patrouillieren die israelischen Einheiten verstärkt die Seegrenzen zu Gaza und die umliegenden Küstengewässer. Am 8. Juli vereitelte eine solche Patrouille die Infiltration eines Hamas-Terrorkommandos nach Israel. Die fünf Männer waren von Gaza aus dicht unter der Küste nach Norden geschwommen und wollten etwa 2-3 km nördlich der Grenze bei Zikim an Land gehen. Ein Wachboot der israelischen Marine erkannte sie rechtzeitig, informierte und dirigierte Verteidigungskräfte an Land und nahm sie schließlich beim Anlandgehen auch selbst von See her unter Feuer. Alle fünf Männer wurden getötet.

Direkt vor der Küste Gazas eingesetzte Einheiten führen seit Beginn von Operation „Protective Edge“ Aufklärung durch und übermitteln der Luftwaffe Informationen / Zieldaten von erkannten Hamas-Stellungen und Raketenabschuss-Positionen. Immer wieder (bis zum 16. Juli insgesamt 14 mal) nehmen sie direkt am Strand liegende bzw. in Feuerlinie von See her erreichbare Ziele auch direkt unter Feuer. Bei einem solchen Angriff wurden am 16. Juli vier am Strand spielende Kinder getötet. Ziel soll ein von Hamas zur Aufbewahrung von Raketen und Abschussgestellen genutzter Schuppen am Strand in der Nähe des Hafens von Gaza gewesen sein. Der Kommandant des schießenden Bootes hat sicher gehörig Erklärungsbedarf. Mit den hervorragenden optischen Geräten seines Bootes kann er - gerade auch bei Tageslicht – die direkt neben seinem Ziel spielenden Kinder kaum übersehen haben.

Auch in die am 17. Juli begonnene Bodenoffensive ist die israelische Marine eingebunden, nahm in „vorbereitendem Feuer“ (quasi Naval Gunfire Support) zugewiesene Landziele im Gazastreifen von See her unter Beschuss. Tatsächlich aber führte die Marine auch schon am 13. Juli, vier Tage vor Beginn der eigentlichen Bodenoffensive, eine erste Operation im Gazastreifen selbst durch. Von Wachbooten und FK-Korvetten unterstützt und gesichert, schwammen Kampfschwimmer der Marine-Spezialeinheit „Shateyet 13“ an den Strand von Gaza, um dort eine erkannte Abschussstellung der Hamas für Raketen „größerer Reichweite“ zu zerstören. In einem Feuergefecht wurden mehrere Hamas-Kämpfer getötet, vier israelische Kampfschwimmer leicht verletzt. Die Abschussstellung und dort lagernde Raketen wurden wie geplant zerstört.

Inzwischen ist die israelische Marine auch verstärkt in den Schutz von Offshore-Fördereinrichtungen vor der israelischen Küste eingebunden. Zum einen geht es hier sicher um die Abwehr möglicher Terrorangriffe. Mehrere solche Anlagen liegen aber auch in Reichweite von aus dem Gazastreifen abgefeuerten Raketen. Bei deren Ungenauigkeit sind direkte Treffen zwar unwahrscheinlich, aber doch nicht gänzlich auszuschließen. Die israelische Marine hat daher den Auftrag zu „seegestützter Raketenabwehr“ erhalten. Welche Einheiten dazu eingesetzt werden, bzw. zu effektiver Raketenabwehr befähigt sind, ist unbekannt. Am ehesten kämen wohl die größeren FK-Korvetten der EILAT-Klasse in Frage.
(ganze Nachricht, da MARINEFORUM und nur kurz im Netz - noch mehr News auf der hp des MF und natürlich im Heft)
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Zitat:...
30 July
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ISRAEL (#Israel)
The Israel navy will get another three SUPER DVORA Mk3 fast attack craft.

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Zitat: ....
28 August

ISRAEL
First DOLPHIN-AIP submarine, TANIN, may have begun transfer voyage to Haifa … reported to have left HDW shipyard (Kiel, Germany) and passing the Kiel Canal.
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Ja sieht danach aus. Wird auch Zeit.

Zitat:Fourth advanced German submarine en route to Israel

[...]

According to a senior Israel Navy officer, 58 percent of the submarine flotilla’s time at sea in 2013 was spent in operational deployments, the other 42% having been devoted to training. That marks a dramatic increase from the three previous years, when submarines spent just 36% of their time at sea in operational deployments.

The submarines also conducted 54 special operations in 2013, a similarly sharp increase from previous years. The operations included deployments to the Lebanese coast and unspecified deployments lasting several weeks that took the submarines thousands of kilometers from Israel.
Read more: Fourth advanced German submarine en route to Israel | The Times of Israel <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.timesofisrael.com/fourth-advanced-german-submarine-en-route-to-israel/#ixzz3CF9P4jj5">http://www.timesofisrael.com/fourth-adv ... z3CF9P4jj5</a><!-- m -->
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Zitat:...
22 September

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ISRAEL
First DOLPHIN-II (AIP) submarine, TANIN, on transit from Germany welcomed 400 km off Haifa … at-sea at the site where submarine DAKAR had sunk in 1968 … IDF Chief of Staff LtGen Benny Gantz and navy chief RAdm Ram Rotberg attended wreath lowering ceremony.

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Zitat:...
23 September
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ISRAEL
First DOLPHIN-II (AIP) submarine, TANIN, arrives at Haifa, completing her transfer voyage from Germany … greeted by Prime Minister Netanyahu.

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AIP - wenn die israelischen U-Boote wirklich für A-Waffen-Träger ausgerüstet sind, was regelmäßig in der Boulevardpresse behauptet (und fast genauso regelmäßig von Fachmedien wie dem Marineforum bestritten) wird, dann ist mit AIP zum ersten mal wirklich die Möglichkeit gegeben, unbemerkt bis kurz vor die iranischen Küsten zu gelangen.
Solange das Boot allerdings im Mittelmeer (Haifa) ist, sollte diese Möglichkeit allenfalls theoretisch sein.
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Naja, da Deutsche U-Boote seit 1943 Schnorchel besitzen konnten die Dolphins seit jeher unbemerkt irgendwo hin verlegen.

Ich halte es allerdings für unwahrscheinlich, dass eine U-Boot gestützte Abschreckung aktuell praktiziert bzw. auch nur angestrebt wird. Das mag sich längerfristig ändern, gibt aber aktuell keinen Grund dazu. Und wenn die esoterischeren Angaben über die Reichweite der Raketen auf israelischen Booten stimmen wird es nie einen Grund dazu geben.

Davon abgesehen hat es die israelische Marine schon in den Sechzigern hinbekommen U-Boote auf See zu versorgen. Da es auch in jüngerer Zeit einige Aktivitäten vor Afrika gegeben hat ohne das die ganze Veranstaltung durch Suez aufgezogen wurde kann man sich den Rest denken.
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Nightwatch schrieb:Naja, da Deutsche U-Boote seit 1943 Schnorchel besitzen konnten die Dolphins seit jeher unbemerkt irgendwo hin verlegen.

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nur dass die Schnorchel damals (1943) schon entdeckt werden konnten, und sich die Sensoren zwischenzeitlich noch um Meilen verbessert haben
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Erich schrieb:nur dass die Schnorchel damals (1943) schon entdeckt werden konnten, und sich die Sensoren zwischenzeitlich noch um Meilen verbessert haben

Das mag schon sein, nur kommen da noch ein paar andere wichtige Faktoren zum tragen:
1. Das Ziel ist und bleibt klein und unauffällig, in dicht befahrenen Gewässern wie dem Arabischen Meer ist es schwer zu finden.
2. Der Iran hat verglichen mit den Alliierten 1944 praktisch keine Sensorassets im arabischen Meer. Es ist ihm unmöglich das so abzudecken wie die Biskaya
3. Für das Problem fand man schon 1944 eine Lösung indem man die Schnorchel mit Radar absorbierenden Kunststoff ummantelte. Jetzt mach das mal mit moderner Stealth Tech.
4. Radarwarngeräte hatte die Deutschen Boote schon 1943. Funktioniert auch heute noch tadellos bis die Iraner nicht mit nem Seeüberwachungs LPI Radar daherkommen.
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Damit bestätigst Du dass Israel den Iran atomar bedroht. die Frage ist welches Spiel Deutschland hier spielt. Schlussendlich weiss man dass die vom deutschen Steuerzahler bezahltem Boote entsprechend atomar bestückt werden. Die dual-use Güter diskussion erscheint da wie ein witz.
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Das MARINEFORUM berichtet jetzt etwas ausführlicher:
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Zitat:Das erste von drei neuen israelischen U-Booten hat von Deutschland nach Israel verlegt.

Am 28. August hatte sich die TANIN bei ihrer Bauwerft HDW in Kiel auf den Weg in die künftige Heimat gemacht. Gut drei Wochen später, am 22. September, begrüßten Streitkräftechef GenLt Benny Gantz und Marinebefehlshaber RAdm Ram Rotberg den Neuzugang – im Mittelmeer, noch gut 400 km von Haifa entfernt. An der Untergangsstelle des im Januar 1968 unter noch immer ungeklärten Umständen gesunkenen U-Bootes DAKAR wurden in einer Gedenkfeier die Namen der 65 toten Besatzungsmitglieder der DAKAR verlesen und ein Kranz in See gelegt. Danach begleiteten der General und der Admiral die TANIN auf dem Weg nach Haifa, wo sie einen Tag später von Ministerpräsident Netanjahu empfangen wurde.

TANIN beginnt Überführungsfahrt im Nord-Ostsee-Kanal (Foto: Michael Nitz)
Die TANIN ist erstes von drei neuen U-Booten eines zweiten Loses der DOLPHIN- Klasse, die im Gegensatz zu den 1999/2000 gelieferten ersten drei Booten über einen außenluftunabhängigen Brennstoffzellenantrieb (AIP) verfügen, wie er ähnlich auch auf den von HDW/TKMS gebauten Export-U-Booten TYP 214 installiert ist. Der Einbau des AIP erforderte ein zusätzliches, zehn Meter langes Rumpfsegment; die DOLPHIN-II (bisweilen auch als DOLPHIN-AIP bezeichnet) sind mit einer Tauchverdrängung von etwa 2.300 ts denn auch größer als die DOLPHIN der ersten Bauserie (1.900 ts). Optisch unterscheiden sich die U-Boote auch in ihrer Farbe. Das Grün der ersten drei DOLPHIN ist bei den DOLPHIN-II einem Blau gewichen, das - so sollen Tests gezeigt haben - offenbar besser den operativen Bedingungen im Mittelmeer entspricht.

2006 hatte Israel zunächst zwei DOLPHIN-II bestellt, im März 2012 dann die Option auf noch ein drittes Boot wahrgenommen. Bei der Finanzierung des Vorhabens trägt Deutschland offenbar ein Drittel der Baukosten. Die TANIN wurde bereits im Mai 2012 formell an die israelische Marine übergeben, blieb danach noch für weitere Erprobungen und Besatzungsausbildung in Kiel, allerdings offenbar deutlich länger als geplant; angeblich soll es bei der Systemintegration Probleme gegeben haben. Schwesterboot RAHAV wurde Mitte 2013 in Kiel zu Wasser gelassen und soll der TANIN im kommenden Jahr nach Haifa folgen. Der Bau des dritten DOLPHIN-II hat wohl begonnen; seine Lieferung ist ab 2017 geplant.

Anlässlich des Eintreffens der TANIN in Israel finden sich in den Medien auch wieder Behauptungen über eine Bewaffnung der U-Boote mit nuklearen Marschflugkörpern. Sie machen seit fast 15 Jahren regelmäßig immer dann die Runde, wenn es Neues zu israelischen U-Booten zu vermelden gibt. Ihnen allen gemeinsamer Ursprung ist ein offenbar von arabischen / pro-palästinensischen Quellen (zur Torpedierung der deutschen Rüstungslieferungen) lanciertes Gerücht, dass Typboot DOLPHIN nur wenige Monate nach seiner Überführung nach Haifa bereits vor Sri Lanka einen solchen Marschflugkörper erprobt haben soll. Auch wenn dieses Gerücht in seiner typischen nah-/mittelöstlichen Absurdität kaum zu überbieten ist: allein die beständige Wiederholung hat es über die Jahre hinweg offenbar zu einer „Tatsache“ werden lassen. Andere, wirklich glaubhafte Fakten gibt es nicht.

Gänzlich auszuschließen ist eine - bereits erfolgte oder aber für die Zukunft geplante - nukleare Bewaffnung der DOLPHIN natürlich nicht. Israel selbst hüllt sich dazu in Schweigen, dies aber nicht unbedingt, weil es hier etwas zu verschleiern gibt. Auch eine allseits nur vermutete, tatsächlich aber (noch) gar nicht vorhandene nukleare Fähigkeit dient effektiver Abschreckung.
(ganzer Text, da MF und nur kurz im Netz - noch mehr Infos auf der hp und natürlich im neuen Heft)

wobei der Deal noch ein juristisches Nachspiel haben könnte:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wirtschaft.com/deutsche-behoerden-ermitteln-gegen-israel-wegen-illegaler-gaslieferung/">http://www.wirtschaft.com/deutsche-beho ... lieferung/</a><!-- m -->
Zitat:Deutsche Behörden ermitteln gegen Israel wegen illegaler Gaslieferung

28. September 2014 10:40

Berlin/Tel Aviv – Die Auslieferung eines deutschen U-Bootes der “Dolphin”-Klasse an Israel hat ein juristisches Nachspiel. Während des jüngsten Gaza-Krieges hatte Israel auf eine schnelle Fertigstellung gedrängt und deshalb fehlendes Halon ohne die erforderliche Genehmigung nach Deutschland gebracht, berichtet der “Spiegel”. Halon-Gas wird zur Brandbekämpfung eingesetzt, ist aber extrem gesundheitsgefährdend und klimaschädlich; es darf nur mit einer Lizenz aus Brüssel eingeführt werden.
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Erich schrieb:Anlässlich des Eintreffens der TANIN in Israel finden sich in den Medien auch wieder Behauptungen über eine Bewaffnung der U-Boote mit nuklearen Marschflugkörpern. Sie machen seit fast 15 Jahren regelmäßig immer dann die Runde, wenn es Neues zu israelischen U-Booten zu vermelden gibt. Ihnen allen gemeinsamer Ursprung ist ein offenbar von arabischen / pro-palästinensischen Quellen (zur Torpedierung der deutschen Rüstungslieferungen) lanciertes Gerücht, dass Typboot DOLPHIN nur wenige Monate nach seiner Überführung nach Haifa bereits vor Sri Lanka einen solchen Marschflugkörper erprobt haben soll. Auch wenn dieses Gerücht in seiner typischen nah-/mittelöstlichen Absurdität kaum zu überbieten ist: allein die beständige Wiederholung hat es über die Jahre hinweg offenbar zu einer „Tatsache“ werden lassen. Andere, wirklich glaubhafte Fakten gibt es nicht.

Ich lach mich weg! Ob solch schräger weltverschwörerischer Aussagen muss man den Eindruck gewinnnen, dass Käpt'n Blaubär vom Marineforum die letzte Ladung Rum alleine gelöscht hat. Im Informationszeitalter ist es ein Leichtes zu recherchieren, woher diese Spekulationen zur nuklearen Bewaffnung israelischer UBoote stammen. Und genau das werde ich hiermit tun. Hier eine kleine Auswahl:

Jerusalem Post
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.jpost.com/Experts/Israels-nuclear-strategy-a-larger-role-for-submarine-basing-371323">http://www.jpost.com/Experts/Israels-nu ... ing-371323</a><!-- m -->
Nuclear Threat Initiative
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nti.org/analysis/articles/israel-submarine-capabilities/">http://www.nti.org/analysis/articles/is ... abilities/</a><!-- m -->
Times Of Israel
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.timesofisrael.com/new-submarines-will-have-second-strike-nuclear-capability/">http://www.timesofisrael.com/new-submar ... apability/</a><!-- m -->
Der Spiegel
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/international/world/israel-deploys-nuclear-weapons-on-german-submarines-a-836671.html">http://www.spiegel.de/international/wor ... 36671.html</a><!-- m -->
Haaretz
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.haaretz.com/news/diplomacy-defense/report-german-officials-confirm-submarines-sold-to-israel-can-fire-nuclear-tipped-cruise-missiles-1.434080">http://www.haaretz.com/news/diplomacy-d ... s-1.434080</a><!-- m -->

Natüüüürlich sind diese Quellen als "einschlägige Arabische / Pro-Palästinensische Quellen" bekannt, die nichts anderes im Sinn haben, wie die "deutschen Rüstungsindustrie zu torpedieren". ROFL :lol:
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Ich halte die Reichweite auch für übertrieben, aber Popeye Turbo SLCM ist jetzt echt kein Geheimnis.

Zitat:
‘Popeye Turbo’ Cruise Missile – the Main Israeli Weapon for a ‘Second Strike’ Capability

By Ami Dor-On

The ‘Federation of American Scientists’ revealed back in 2002 that a missile of 6.5 meters in length had been successfully tested off the coast of Sri Lanka. The tested missile could reach a range of 1500 km and was capable of carrying a nuclear plutonium based warhead weighing 200 Kg. The test was conducted in the presence of American observers. The U.S. has since purchased 200 missiles of this kind from Israel for installation on heavy bombers like the B-52.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://i-hls.com/2013/03/popeye-turbo-cruise-missile-the-main-israeli-weapon-for-a-second-strike-capability/">http://i-hls.com/2013/03/popeye-turbo-c ... apability/</a><!-- m -->
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@Shahab3:
Und Du meinst, die von Dir genannten Medien haben das alles selbst recherchiert?
Oder schreibt da einer vom anderen ab, bis dann irgendwann ein Urheber im Nebel des Abschreibens verschwindet - oder sich doch noch feststellen lässt?
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Mal wieder was neues zu neuen Schiffen für die Israelische Marine, deutsche Werften scheinen wieder gut im rennen zu sein nachdem man sich auf ein Finanzierungsmodel geeinigt hat.

Zitat:Berlin said to okay discount on arms to Israel after diplomatic spat

After months of negotiations, Germany has agreed to slash the price on a gunboat sale to Israel, after originally balking at the discount when peace talks with the Palestinians collapsed

The agreement for three fast guided missile destroyers is now estimated to be worth about $766,274,080, about two-thirds of the original price.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.timesofisrael.com/berlin-said-to-okay-discount-on-arms-to-israel-after-diplomatic-spat/">http://www.timesofisrael.com/berlin-sai ... atic-spat/</a><!-- m -->
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