Mongolei
#1
Mal etwas von der Peripherie Chinas und Russlands:
Zitat:Mongolischer Präsident lässt sich Demokratie erklären

Der Staatspräsident der Republik Mongolei, Tsakhiagiin Elbegdorj, hat sich am Montag in Aarau über die direkte Demokratie und den Schweizer Föderalismus informieren lassen. Man wolle die direkte Demokratie wie in der Schweiz einführen, sagte der Präsident.

Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/schweiz/mongolischer_praesident_laesst_sich_in_aarau_demokratie_erklaeren_1.9204182.html">http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/s ... 04182.html</a><!-- m -->

Na, wenn das mal gut geht.

Noch ein Link zum Länderdossier von Globaldefence.net:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/kulturen-im-konflikt/ostasiat-kulturen/261-mongolei.html">http://www.globaldefence.net/kulturen-i ... golei.html</a><!-- m -->
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#2
Wenn es stimmen würde was da geschrieben steht, wäre das für die Mongolen selbst ja wenigstens mal eine gute Neuigkeit.

Aber nichts davon stimmt was da geschrieben steht. Weder hat der Mongolische Präsident das gesagt noch hat er jemals so etwas vor.

Die Mongolei ist heute eine Art Kleptokratie in der eine extrem korrupte Elite das ganze Land bestiehlt. Die Schattenwirtschaft in der Mongolei ist heute eine der größten die es in einem Dritte Welt Land gibt.

Eigentlich ist die Mongolei extrem reich an Bodenschätzen, aber diese werden über Ausländische Firmen einfach gestohlen. Die Mongolei wird zur Zeit regelrecht ausgeplündert, und für die Diebischen Eliten fallen dafür ein paar Hummer Jeeps und andere solche Almosen ab.
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#3
Das ist ne offiziöse Meldung aus der Schweiz zum Thema, stammt vom letzten November:
Zitat:The President of Mongolia Ts. Elbegdorj received Blaise Godet on Wednesday, 10 November and exchanged their mutual satisfaction on growing bilateral relationships and cooperation between the two countries.

The President underlined that Mongolia needs experience and assistance of Switzerland in transition from parliamentary democracy to direct democracy.

"First of all, we are interested in experiencing and applying Swiss experience of direct civil participation in decision making,” said the President.

“We could take a few soums and districts as a model to try and test Swiss way of citizens’ democracy.

Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.swiss-cooperation.admin.ch/mongolia/en/Home/News/News_Detail?itemID=196573">http://www.swiss-cooperation.admin.ch/m ... mID=196573</a><!-- m -->

Daher:
Quintus Fabius schrieb:Aber nichts davon stimmt was da geschrieben steht. Weder hat der Mongolische Präsident das gesagt noch hat er jemals so etwas vor.
Natürlich weisst Du es besser und das noch völlig ohne Zweifel an Deiner Meinung. :roll:
Sicher besteht zwischen Absicht und Umsetzung, zwischen diplomatischen Sätzen und Realität manchmal ein grosser Unterschied. Aber allein die Absichtserklärung, in Richtung Demokratie zu gehen, ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung, wie ich finde. Und wer weiss, evtl. ändert sich ja etwas im mongolischen Staatswesen. Muss ja nicht gleich ne Totalumkrempelung sein. Vielleicht findet man ja auch plötzlich, dass das System der direkten Demokratie doch nicht so viel bringt.
Und um noch ein bisschen hinter die Diplomatie zu blicken: auch in der Schweiz gibts Bergbaufirmen.

EDIT: hier noch ein Videobeitrag der Schweizer Tagesschau zum heutigen Besuch des mongolischen Präsidenten in Aarau. Darin sagt er übrigens auch, dass er direkte Demokratie einführen möchte :wink:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.videoportal.sf.tv/video?id=342d1dbf-b382-4ed5-948a-98452dcfcd59&referrer=http%253A%252F%252Fwww.tagesschau.sf.tv&cid=news&WT.zugang=ts_vid">http://www.videoportal.sf.tv/video?id=3 ... ang=ts_vid</a><!-- m -->
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#4
Genau genommen sagt er auf Englisch:

We would like to have direct democracy.

Das ist aber übersetzt nicht das was der Schweizer Kommentator sagt, der direkt vorher behauptet, der Präsdient hätte gesagt:

Wir werden die direkte Demokratie einführen.

Die Übersetzung ist selbst vom Englischen ins Deutsche nicht richtig. Zwischen Wir wünschen uns direkte Demokratie und wir werden die Direkte Demokratie einführen liegt ein gewisser und in Bezug auf die Diplomatische Sprache Himmelweiter unterschied.
Das entscheidenste aber ist, dass er garantiert nicht im geringsten daran denkt, auch nur Ansätze davon umzusetzen.

Zitat:Aber allein die Absichtserklärung, in Richtung Demokratie zu gehen, ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung, wie ich finde

Zunächst mal ist die Mongolei schon eine Demokratie, sie braucht also nicht in Richtung Demokratie gehen. Demokratie nützt aber rein gar nichts, wenn das Land in Wahrheit von Korrupten Kriminellen beherrscht wird, da kann das Volk wählen was es will.

Und genau aus diesem Grund gab es beispielsweise bei den letzten Wahlen in der Mongolei massive Ausschreitungen.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=37sTGLraBAQ&feature=related">http://www.youtube.com/watch?v=37sTGLra ... re=related</a><!-- m -->

Die richtige Richtung in der Mongolei wäre übrigens meiner Überzeugung nach eine ganz andere. Und die meisten Mongolen sind inzwischen (und das nach sehr kurzer Zeit) auch die Demokratie leid.

Zitat:auch in der Schweiz gibts Bergbaufirmen

Und Entwicklungshilfe und Kredite usw usf, hier geht es übrigens mehr um Entwicklungshilfe, denn die Mongolei ist der weltgrößte Empfänger derselben und ein Gros des Staatshaushaltes besteht aus Entwicklungshilfezahlungen die dann von den mongolischen Eliten gefressen werden.


Aber mal was anderes was auch zu der Frage passt, wohin sich die Mongolei politisch entwickelt:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=38X0CFaZhrg&feature=related">http://www.youtube.com/watch?v=38X0CFaZ ... re=related</a><!-- m -->

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=svVb2R5xKNc&feature=related">http://www.youtube.com/watch?v=svVb2R5x ... re=related</a><!-- m -->

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?v=UALQvaElYcM">http://www.youtube.com/watch?v=UALQvaElYcM</a><!-- m -->

Der erste der übrigens das Hakenkreuz als politisches Symbol und Flagge benutzte, war der Baron von Ungern-Sternberg, eine historische Gestalt die gerade bei Nationalsozialisten hoch angesehen war (und ist).
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#5
Zitat:Zunächst mal ist die Mongolei schon eine Demokratie, sie braucht also nicht in Richtung Demokratie gehen. Demokratie nützt aber rein gar nichts, wenn das Land in Wahrheit von Korrupten Kriminellen beherrscht wird, da kann das Volk wählen was es will.
Demokratie erfordert eben Hirnmasse, die Leute in Video Beiträgen scheinen aber nicht viel davon zu haben.
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#6
Um noch mal für Leute denen die Verhältnisse in der Mongolei nicht so geläufig sind zu erklären warum die Mongolen da in der Schweiz sind und was das Gerede von direkter Demokratie soll:

In der Mongolei versorgen viele der Eliten ihre Verwandten und Gefolgsleute über Entwicklungshilfeprojekte mit Geld, Autos, Luxusartikeln usw, das ist in der Mongolei ein besonders großes Geschäft weil der Umfang der Entwicklungshilfe für die Mongolei sehr groß ist.

Das Mongolische Wort dafür ist am besten mit dem Wort: Fressen zu übersetzen. Mongolen sagen wortwörtlich wie übertragen: Jetzt fressen wir die, oder jetzt fressen wir den. Damit ist gemeint, dass man Geld und Güter von einer Person nimmt und im Endeffekt veruntreut.

Der besagte Staatspräsident ist nur deshalb in der Schweiz bei diesem Direkte Demokratie Schwachfug aufgeschlagen, weil er damit Entwicklungshilfeprojete implementieren will mit denen er Verwandte und Gefolgsleute belohnen kann.

Gerade Entwicklungshilfeprojekte im Bereich der Politik bzw politischen Entwicklung sind in der Mongolei besonders gefragt, weil ihre Ergebnisse nur schwer überprüfbar sind und man sie besonders gut fressen kann. Die Konrad-Adenauer Stiftung und andere können ein Lied davon singen, man hat aber bei den meisten "Donor Nations" immer noch nichts daraus gelernt bzw es profitieren auch wiederum bestimmte Personen hierzulande davon weshalb es da auch kein Interesse an einer Veränderung gibt. Die GTZ in der Mongolei ist beispielsweise ein perfektes Beispiel für einen korrupten unfähigen Haufen von Deutschen der von seinen mongolischen "Local Ambassadors" gefressen wird.

Wenn der mongolische Staatspräsident also so tut, als würde er sich für direkte Demokratie interessieren, dann will er in Wahrheit nur Entwicklungshilfeprojekte anleiern die er und seine Getreuen dann fressen können.

Kosmos:

Gerade Demokratie erfordert keinerlei Hirnmasse, die Errichtung eines Faschistischen Staates aber durchaus. Gerade deshalb scheitern faschistische Bewegungen, weil es deren Führung an Hirnmasse fehlt.
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#7
Zitat:Gerade Demokratie erfordert keinerlei Hirnmasse, die Errichtung eines Faschistischen Staates aber durchaus. Gerade deshalb scheitern faschistische Bewegungen, weil es deren Führung an Hirnmasse fehlt.
ich meine damit den Durschnittsbürger, nicht die Führung denn Führung ist letztendlich so wie dieser Durschnittsbürger sie will bzw. verdient...
Haben die Durschnittsbürger etwas mehr Hirnmasse leben sie einer Demokratie, sind sie etwas dumm dann suchen sie nach einem Führer.
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#8
Die Führung ist so gut wie nie so, wie sie der Durchschnittsbürger will / verdient. Der Durschnittsbürger spielt für die Frage der Herrschaft so gut wie nie eine Rolle. Was die Mehrheit des Volkes will, ist irrelevant. Wie ein Staat regiert wird, das entscheiden immer Minderheiten und mit der Intelligenz des Volkes hat das rein gar nichts zu tun.

Deiner These das die Intelligenz des Durchschnittsbürgers etwas mit der Staatsform zu tun hat, ist zwar nett, aber schlicht und einfach falsch. Es ist völlig egal wie intelligent der Durchschnittsbürger ist. Was er für eine Regierungsform hat, darauf hat er keinerlei Einfluss.

Demokratie erfordert im weiteren keine Intelligenz. Gerade unsere repräsentative Demokratrie ist ja zudem nur ein Theaterstück das man den Bürgern vorspielt um die dahinter stehende Oligarchie zu verbergen.

Viel wichtiger als die Intelligenz ist die Kultur. Die Regierungsform wie der Zustand des Staates resultieren nicht aus der Intelligenz des jeweiligen Volkes sondern seiner gegenwärtigen Kultur.
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#9
Zitat:Viel wichtiger als die Intelligenz ist die Kultur. Die Regierungsform wie der Zustand des Staates resultieren nicht aus der Intelligenz des jeweiligen Volkes sondern seiner gegenwärtigen Kultur.
sind Kultur und Intelligenz nicht sehr oft zusammen zu treffen?
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#10
Häh? Kommt jetzt die Sarazin-These von der genetischen Vererbung der Intelligenz wieder?

Was ist Intelligenz?
Bestimmte Völker würden unsere Intelligenztests nicht bestehen, weil sie Aufgaben grundsätzlich gemeinsam im Team lösen - und damit durchfallen würden. Dennoch könnte diese Form der Problembewältigung wesentlich effektiver sein als die Solo-Nummer.
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#11
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Kosmos:

Intelligenz und Kultur hängen nicht im geringsten zusammen.

Ein wunderschönes Beispiel dafür ist gerade eben Deutschland. Die Deutschen waren 1939 definitiv genau so intelligent wie heute, oder wenn man denn an bestimmte Thesen die zur Zeit diskutiert werden glauben will sogar intelligenter. Dennoch könnten die Unterschiede in der Kultur der Deutschen damals und heute kaum größer sein.

Wenn man zudem über ein ganzes "Volk" spricht, also schlicht und einfach einen großen Haufen von Menschen die da behaupten so etwas zu sein, dann ist die Durchschnittliche Intelligenz zudem immer gleich. Der Durchschnitts IQ ist weltweit bei allen Menschen im Durchschnitt gleich (welch Überraschung, das ist sogar zwingend so...) und das hat nicht mal etwas mit den Tests zu tun, denn man kann jeden Menschen für diese Tests gleich trainieren und gleich vorbereiten und erhält dann immer die gleichen Ergebnisse und die gleiche Normalverteilung.

EDIT Mod: Bitte keine Links zu fremdsprachigen Websites posten! Danke
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#12
Zitat:Merkel schließt Abkommen in der Mongolei

Rohstoffe gegen Know-how

Deutschland und die Mongolei haben eine Rohstoff-Partnerschaft geschlossen. Während eines Besuchs von Bundeskanzlerin Angela Merkel unterzeichneten die beiden Regierungen in Ulan Bator ein Rahmenabkommen, das deutschen Firmen in dem zentralasiatischen Land Rechtssicherheit geben soll.

"Wir sind für die Mongolei ein vertrauenswürdiger Wirtschaftspartner, der sehr an einer nachhaltigen Entwicklung der mongolischen Volkswirtschaft interessiert ist", sagte Merkel in einer Rede vor dem Parlament. Vor Merkel war noch kein deutscher Kanzler in der Mongolei; Regierungschef Sukhbataatar Batbold nannte den Besuch historisch und sagte: "Wir haben die Rohstoffe, Deutschland hat das Know-how." [...]

Auch Siemens schloss Abkommen

Siemens schloss einen Kooperationsvertrag mit Erdenes zur Entwicklung eines Kraftwerkprojekts zur Energieversorgung der Kohlemine Tavan Tolgoi.

Die Ausbeutung der Bodenschätze hat gerade erst begonnen. Internationale Bergbaukonzerne liefern sich derzeit ein Rennen um die Förderung der reichen Bodenschätze des Landes. Die deutsch-mongolische Handelsbilanz belief sich 2010 auf knapp 100 Millionen Euro. Das sind 2,7 Prozent der gesamten Importe und 0,8 Prozent der mongolischen Exporte. Zum Vergleich: China ist mit rund 85 Prozent Hauptabnehmerland der Mongolei, Russland mit 30 Prozent Hauptlieferant. Die Mongolei strebt nach mehr Unabhängigkeit von den beiden einzigen Nachbarstaaten.
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Schneemann.
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#13
Mehrere große Konzerne (deutscher Herkunft) wollen nun zusammen die Rohstoffe der Mongolei ausbeuten, anfangen will man folgerichtig zum Atomauststieg mit der Kohleförderung:

Das ganze läuft dann über die Firma BBM Operta in Kooperation mit dem Australischen Konzern Macmahon. Anbei, einer der Leiter von World Vision in der Mongolei ist ein Australier und nicht zuletzt durch dessen persönliche Kontakte zu bestimmten mongolischen Politikern und bestimmter Treffen in einem Lokal namens California in Ulaanbaatar (wo sich der werte Herr gerne zum Essen hin begibt während seine Frau Shopping macht) ist das ganze so zustande gekommen. BBM Operta wiederum ist viel zu klein um so ein Projekt alleine zu stemmen, die machen nur den Strohmann für dein Konsortium aus der KfW Bank, Siemens, RWE, Thyssen-Krupp, und anderen Großkonzernen. Und das Projekt dient nicht zuletzt dazu, den genannten Konzernen auf diese Weise versteckte Industriesubventionen zukommen zu lassen, indem man auch über deutsche Entwicklungshilfe hier wieder Geld an diese Unternehmen zu führt.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.mbi-mh.de/2011/10/17/macht-muelheim-auch-abgewrackt-wieder-weltpolitik/">http://www.mbi-mh.de/2011/10/17/macht-m ... ltpolitik/</a><!-- m -->

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.operta-bbm.de/index.php?id=16&tx_ttnews%5Btt_news%5D=71&cHash=75157da3236f6992f2535463ce3288e2">http://www.operta-bbm.de/index.php?id=1 ... 63ce3288e2</a><!-- m -->

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/mittelstaendler-erobert-die-ganze-welt/5714708.html?p5714708=all">http://www.handelsblatt.com/unternehmen ... 714708=all</a><!-- m -->

Noch ein paar Informationen über den Bergbau in der Mongolei im allgemeinen:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.montan-mongolia.de/4.html">http://www.montan-mongolia.de/4.html</a><!-- m -->

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.montan-mongolia.de/9.html">http://www.montan-mongolia.de/9.html</a><!-- m -->
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#14
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/goldgraeber-die-ninjas-der-mongolei-11723152.html">http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 23152.html</a><!-- m -->
Zitat:Goldgräber: Die Ninjas der Mongolei

Die Mongolei ist reich, viele ihrer Bewohner aber sind bitterarm. Tausende graben deshalb nach Gold und anderen Bodenschätzen - ohne Lizenz, ohne Ausbildung, ohne Schutzausrüstung. Der Name der illegalen Bergarbeiter: Ninjas
...
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