Venezuela
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20070115/59077508.html">http://de.rian.ru/world/20070115/59077508.html</a><!-- m -->
Zitat:Venezuela und Iran schließen Pakt gegen US-Imperialimus - mit Russland? - „Wedomosti“

14:08 | 15/ 01/ 2007

MOSKAU, 15. Januar (RIA Novosti). Der von den Präsidenten Venezuelas und Irans gegründete Investmentfonds, der ursprünglich nur innerhalb der beiden Länder betrieben werden sollte, solle nun auch Projekte in den befreundeten Ländern finanzieren.

Das beschlossen Hugo Chavez und Mahmud Ahmadinedschad am Sonntag bei ihrem Treffen in Venezuela. .....
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/ausland/amerika/3561956,cc=0000001603000356195614UzoV.html">http://www.gmx.net/de/themen/nachrichte ... 4UzoV.html</a><!-- m -->
Zitat:02.02.2007
Chávez entzieht ausländischen Firmen Kontrolle über Ölfelder

Caracas (dpa) - Venezuelas Staatspräsident Hugo Chávez will die Ölförderung in seinem Land spätestens bis zum 1. Mai ausländischer Kontrolle entziehen.
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Ölindustrie Venezuelas verstaatlicht

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldung...F4,00.html

Zitat:Venezuelas Staatspräsident Hugo Chávez hat ein Dekret zur Verstaatlichung der Ölindustrie im fünftgrößten Rohölproduzenten der Welt unterzeichnet. Die Öffnung des Sektors für ausländisches Kapital in den 90er Jahren sei unheilvoll gewesen, erklärte der Linksnationalist Chávez bei der Unterzeichnungszeremonie in Caracas. Dieser letzte Verstaatlichungsschritt im Ölbereich betrifft die Fördergebiete im Orinoco-Streifen, wo extraschweres Öl gefördert wird und die größten Reserven der Welt vermutet werden. Chávez kündigte auch eine militärische Besetzung der Felder zum 1. Mai an. (...)

Bleibt nur zu hoffen, dass auch einige Gelder in die Ölförderung zurüclfließen, damit die Anlagen auf dem Stand der Technik bleiben. Ansonsten geht es dieser Industrie bald ähnlich, wie den Kombinaten in der DDR, die von ihrer Substanz gelebt haben, bis nicht mehr viel da war.
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das glaube ich eher nicht: Venezuela hat so gigantisch viele Vorräte. dass die auch ohne Investitionen noch für Jahrzehnte (und bei weltweit zurückgehender Förderung sogar mit höheren Preisen) ein gesichertes Staatseinkommen verschaffen;
rein global gesehen wäre es vielleicht sogar gut, wenn die Förderung ingesamt zurück geht, weil dann die Vorräte länger halten und die Auswirkungen des Ölverbrauchs auf das Klima entzerrt werden ....
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einen Monat ohne Schlagzeilen von Chavez? Da wirds aber Zeit
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/politics/international/txt/2007-03/26/content_8013700.htm">http://german.china.org.cn/politics/int ... 013700.htm</a><!-- m -->
Zitat: Li Changchun zu Staatsbesuch in Venezuela eingetroffen

Li Changchun, Mitglied des Ständigen Ausschusses des Politbüros der KP Chinas, ist am Sonntag in Caracas eingetroffen. Damit begann er seinen dreitägigen Staatsbesuch in Venezuela.

...... Die chinesische Regierung lege großen Wert auf die Beziehungen mit Venezuela und sehe es als aufrichtigen Partner in Lateinamerika.

Während seines Besuchs wird Li mit Präsident Hugo Chávez und anderen Spitzenpolitikern Venezuelas zu Gesprächen zusammenkommen.

......

(China.org.cn, Xinhua, 26. März 2007)
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High Stakes: Chávez Plays the Oil Card

http://www.nytimes.com/2007/04/10/busine...ref=slogin

Zitat:CARACAS, Venezuela, April 9 — With President Hugo Chávez setting a May 1 deadline for an ambitious plan to wrest control of several major oil projects from American and European companies, a showdown is looming here over access to some of the most coveted energy resources outside the Middle East. (...)

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<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?url=/?id=2864154">http://derstandard.at/?url=/?id=2864154</a><!-- m -->

Zitat:Venezuela tritt aus IWF und Weltbank aus
Chávez: "Es ist besser, wenn wir austreten, bevor sie uns ausrauben" - Mindestlohn wird um 20 Prozent angehoben

Chavez wirft den in Washington ansässigen internationalen Organisationen vor, an der anhaltenden Armut in Lateinamerika schuld zu sein. Ihm schwebt stattdessen die Gründung einer neuen Kreditbank vor, die von Nationen in der Region geleitet wird.
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IWF und Weltbank hat Chavez aufgrund seiner Ölreserven auch nicht nötig ...

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6687820_REF4,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F4,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Venezuela übernimmt Kontrolle über Förderung
Machtübernahme auf den Ölfeldern

Unter der Parole "Volle Öl-Souveränität. Straße zum Sozialismus" hat Venezuelas Präsident Chavez am Maifeiertag die Kontrolle über vier milliardenschwere Ölprojekte in der Orinoco-Region übernommen. Diese waren bislang von ausländischen Ölmultis betrieben worden.
...

Mindestens 60 Prozent der Anteile gehören jetzt Venezuela, sie werden aufgekauft, nicht etwa enteignet. Die Verhandlungen laufen allerdings noch. Der Rest verbleibt im Rahmen von Joint-Venture-Unternehmen bei internationalen Konzernen wie Total, Chevron Texaco, British Petroleum oder bei der deutschen Veba Oel AG. Damit sichert sich Chávez das Know-How der erfahrenen Ölmultis, erhofft sich aber mehr Staatseinnahmen aus dem Verkauf des "Schwarzen Goldes”.

Rohöl für mehr als 20 Milliarden Euro

Weit über 20 Milliarden Euro sollen die Vorkommen im Orinoco-Becken wert sein, es handelt sich wahrscheinlich um die größten Reserven der Welt....

Stand: 02.05.2007 09:40 Uhr
dazu ist anzumerken, dass Venezuela ein extrem schweres, fast teerartiges Rohöl hat - und spezielle Anlagen zur Verarbeitung dieses Öls in den USA stehen .... und in China (wie auch der Neubau von Tankern) beauftragt sind
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Zitat:Hugo Chávez bezahlt Londonern Bustickets
Der venezolanische Präsident Hugo Chávez hat einen neuen Coup gelandet: Künftig erhalten benachteiligte Londoner Zuschüsse aus Caracas zu ihrem Busticket. Die Abmachung mit Bürgermeister Livingstone ist höchst umstritten.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,501081,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 81,00.html</a><!-- m -->
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Zitat:Das Parlament in Venezuela hat einen Entwurf von Staatspräsident Chávez für eine Verfassungsreform gebilligt, die unter anderem die Einführung der unbegrenzten Wiederwählbarkeit des Präsidenten vorsieht.

(sda/dpa/Reuters) Wie Medien berichteten, sprach sich die Nationalversammlung am Dienstag in Caracas einstimmig für das Projekt aus. Es war die erste von drei vorgesehenen Abstimmungen im Parlament. Wenn das Projekt im Parlament durchkommt, müssen die Venezolaner die Verfassungsreform in einem Referendum absegnen.

Bisher kann ein Präsident in dem südamerikanischen Ölland nur einmal wiedergewählt werden. Danach würde die Amtszeit des Linksnationalisten Chávez, der für seine angestrebte «sozialistische Demokratie» inzwischen unter anderem die Ölindustrie verstaatlicht hat, 2012 endgültig enden.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/nachrichten/international/chavez_soll_unbegrenzt_praesident_bleiben_1.544362.html">http://www.nzz.ch/nachrichten/internati ... 44362.html</a><!-- m -->

Chavez bleiben also vier Jahre, um einen ihm genehmen Nachfolger aufzubauen, falls das Volk nicht mitspielt. Man darf gespannt sein.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/venezuela4.html">http://www.tagesschau.de/ausland/venezuela4.html</a><!-- m -->
Zitat:Trotz anhaltender Proteste in Venezuela
Parlament segnet Machtausbau von Chavez ab

Das venezolanische Parlament hat mit überwältigender Mehrheit eine geplante Verfassungsreform abgesegnet, die Präsident Hugo Chávez deutlich mehr Macht einräumen soll. Über die Verfassungsänderung wird nun am 2. Dezember das Volk in einem Referendum abstimmen.
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Stand: 03.11.2007 01:49 Uhr
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Zitat:Nach einem Schlagabtausch auf dem Iberoamerika-Gipfel in Santiago de Chile hat Venezuelas Präsident Hugo Chavez eine Entschuldigung von Spaniens König Juan Carlos gefordert. Falls der Monarch keine Reue für seine verbale Entgleisung zeige, könne dies wirtschaftliche Konsequenzen für Spanien haben, drohte Chavez. "Er sollte sagen... 'Ich, der König, gebe zu, dass ich mich daneben benommen und einen Fehler begangen habe'", sagte der Staatschef.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/879619.html">http://www.n-tv.de/879619.html</a><!-- m -->

man, hab ich gelacht..
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Zitat:Der venezolanische Präsident Hugo Chávez hat die Beziehungen zum Nachbarland Kolumbien und Spanien eingefroren. Sowohl der kolumbianische Präsident Alvaro Uribe als auch der spanische König Juan Carlos hätten ihn beleidigt und müssten sich entschuldigen. Er selbst sei unschuldig.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/article1400339/Chvez_fuehlt_sich_von_Kolumbien_bespuckt.html">http://www.welt.de/politik/article14003 ... puckt.html</a><!-- m -->

Keiner ist größer als Chavo. Eben sein Land muss einstecken, wenn es um seine persönlichen Gefühle geht.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/chavez8.html">http://www.tagesschau.de/ausland/chavez8.html</a><!-- m -->
Zitat:Vor Verfassungsreferendum

Chavez droht den USA mit Ölstopp

Angesichts anhaltender Massendemonstrationen für und gegen die geplante Verfassungsreform in Venezuela hat Präsident Hugo Chavez die USA gewarnt, sich in das morgige Verfassungsreferendum einzumischen.
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Stand: 01.12.2007 12:56 Uhr
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hoj schrieb:
Zitat:Der venezolanische Präsident Hugo Chávez hat die Beziehungen zum Nachbarland Kolumbien und Spanien eingefroren. Sowohl der kolumbianische Präsident Alvaro Uribe als auch der spanische König Juan Carlos hätten ihn beleidigt und müssten sich entschuldigen. Er selbst sei unschuldig.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/article1400339/Chvez_fuehlt_sich_von_Kolumbien_bespuckt.html">http://www.welt.de/politik/article14003 ... puckt.html</a><!-- m -->

Keiner ist größer als Chavo. Eben sein Land muss einstecken, wenn es um seine persönlichen Gefühle geht.

Im Wesenstest würde der Chaot total durchfallen.Wer ausser Fidel Castro symphatisiert mit dem Psycho-Staatsman?Natürlich in südamerika. Auf die Entschuldigung vom spanischen König Juan Carlos können seine Urenkel lange warten.
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