24.01.2021, 12:22
Die Diskussion über die Gorch Fock erinnert mich daran, dass „früher“ die Ausbildung der Offiziersanwärter auf einem modernen Kriegsschiff fortgesetzt wurde, der A59 Deutschland.
Da der Marine Flaggstöcke fehlen, begrüßen viele den Zulauf weiterer Korvetten und der F125 . Ein zusätzlicher Nutzen könnte bei der F125 in der Einschiffungsmöglichkeit für OA liegen. Allein die Geschützausbildung würde doch demnächst auch auf der F126 und F127 benötigt.
https://www.bundeswehr.de/bw-de/organisa...et-2083168
Drei Kriegsschiffe der Marine haben acht Tage lang den Überwasser-Seekrieg geübt. Dieses Jahr erstmalig gemeinsam mit dem Heer.
Dieser Anteil der Übung diente aber nicht nur der praxisnäheren Ausbildung für die Heeres- und Marinesoldaten. Für die Planer der MFE diente das Trainieren des Naval Gunfire Support auch der Vorbereitung darauf, mittelfristig die Fregatten der Klasse 125 mit ihrem wesentlich größeren Hauptgeschütz in vergleichbare Szenarien beziehungsweise Übungen zu integrieren. Mit ihren 76-Millimeter-Hauptkanonen haben „Mecklenburg-Vorpommern“, „Lübeck“ und „Erfurt“ auf rund zehn Kilometer Entfernung geschossen. Das Hauptgeschütz der Schiffe der Baden-Württemberg-Klasse hat dagegen eine Reichweite von über 80 Kilometern.
Da der Marine Flaggstöcke fehlen, begrüßen viele den Zulauf weiterer Korvetten und der F125 . Ein zusätzlicher Nutzen könnte bei der F125 in der Einschiffungsmöglichkeit für OA liegen. Allein die Geschützausbildung würde doch demnächst auch auf der F126 und F127 benötigt.
https://www.bundeswehr.de/bw-de/organisa...et-2083168
Drei Kriegsschiffe der Marine haben acht Tage lang den Überwasser-Seekrieg geübt. Dieses Jahr erstmalig gemeinsam mit dem Heer.
Dieser Anteil der Übung diente aber nicht nur der praxisnäheren Ausbildung für die Heeres- und Marinesoldaten. Für die Planer der MFE diente das Trainieren des Naval Gunfire Support auch der Vorbereitung darauf, mittelfristig die Fregatten der Klasse 125 mit ihrem wesentlich größeren Hauptgeschütz in vergleichbare Szenarien beziehungsweise Übungen zu integrieren. Mit ihren 76-Millimeter-Hauptkanonen haben „Mecklenburg-Vorpommern“, „Lübeck“ und „Erfurt“ auf rund zehn Kilometer Entfernung geschossen. Das Hauptgeschütz der Schiffe der Baden-Württemberg-Klasse hat dagegen eine Reichweite von über 80 Kilometern.