03.10.2018, 20:04
(03.10.2018, 18:09)Seafire schrieb:(03.10.2018, 14:51)Helios schrieb:(03.10.2018, 14:41)ede144 schrieb: Da muss die Marine zukünftig dran arbeiten, aber Software ist mittlerweile fast wichtiger wie die Hardware und mangelnde Expertise führt dann zu desaströsen Ergebnissen.
Das ist allerdings auch nicht spezifisch nur bei der F125 so, sondern streitkräfteweit ein Problem. Im von Seafire verlinkten Artikel wurde das Thema ja auch angeschnitten. Programmübergreifend gibt es auch noch mehr Baustellen in allen Bereichen, bei der Industrie, der Marine und der Politik - das steht alles außer Frage.
Erstaunlich ist dann doch das TKMS im Export Lieferzeiten und Leistungen einhält. Hier noch einmal der Bericht über Meko 200 für Ägypten:
...Punkten will die deutsche Werft vor allem mit Qualität und Termintreue. Die Meko-Fregatten aus Kiel sind zwar doppelt so teuer wie die Schiffe aus Frankreich. Der Bau der Fregatten für Südafrika und Algerien erfolgte in Kiel allerdings in Rekordzeit und ohne Mängel. Dieter Hanel, Vorsitzender des Arbeitskreises Wehrtechnik Schleswig-Holstein, ist optimistisch: „Schleswig-Holsteins Marineschiffbau ist wettbewerbsfähig und in einigen Branchen Marktführer.“....
http://www.kn-online.de/Nachrichten/Wirt...n-in-Sicht
http://www.kn-online.de/Mehr/Meinungen/K...atten-Deal
Ist vielleicht einfach nur so, das Ägypten eine Fregatte spezifiziert und einen Vertrag abschließt und dann bauen läßt. Bei der BW ist doch ein Liefervertrag meistens eher eine Wunschliste bei der man dann noch ausdiskutiert was denn jetzt gemacht wird. Und dann kommen noch die Nichtbeteiligten dazu, die die Hälfte der Absprachen per Veto wieder kippen.