(Amerika) United States Marine Corps (USMC)
#16
wenn's weiter nix is :wink:
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#17
amphibische Träger haben doch auch was mit Marine Corps zu tun, oder? Da könnten man doch diesen alten Thread wieder ausgraben, hab ich mir gedacht:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:Der neue amphibische Träger MAKIN ISLAND hat sich auf die lange Reise zu seinem künftigen Heimathafen gemacht.

Nach mehrmonatigen Erprobungen und Abnahmefahrten im Golf von Mexiko warf der mehr als 4o.000 ts große Neubau am 10. Juli die Leinen bei der Northrop Grumman Bauwerft in Pascagoula los und ging auf Südkurs. Zwei Monate soll die Reise nach San Diego dauern, ....
(mehr im Netz, aber nur kurz)
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#18
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.flugrevue.de/de//militaer/militaerflugzeugverkaeufe-2010.16902.htm">http://www.flugrevue.de/de//militaer/mi ... .16902.htm</a><!-- m -->
Zitat:Lockheed Martin KC-130J - US Marine Corps (1)
2. September 2010
Bestellung mit Zusatzgeldern aus dem Kriegshaushalt des Pentagon.
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#19
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/daily_news.html">http://www.marineforum.info/html/daily_news.html</a><!-- m -->
Zitat:...
13 November

USA
The US Navy/Marine Corps will buy Britain’s entire decommissioned fleet of 74 Harrier jump jets, along with engines and spare parts … the $50 million purchase should help the USMC operate Harriers well into the mid-2020s and provide extra planes to replace ageing F-18D Hornet strike fighters.
...
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#20
etwas ausführlicher berichtet nun das Marineforum:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/wochenschau.html">http://www.marineforum.info/html/wochenschau.html</a><!-- m -->
Zitat:Das US Marine Corps will von den britischen Streitkräften ausgemusterte STOVL-Kampfflugzeuge Harrier kaufen.

Die US Navy bestätigte offiziell die Absicht eines Erwerbs von 74 Harrier GR 9 der britischen Royal Air Force, incl. Austauschtriebwerke und Ersatzteilbestände Im britischen Verteidigungsministerium hieß es, der Vertrag stehe „vor dem Abschluss“ und könne binnen etwa zwei Wochen unterzeichnet werden.

Die britische Royal Navy und Royal Air Force hatten unter im Rahmen des Strategic Defence & Security Review (Okt 2010) beschlossenen Sparauflagen ihre gesamte Harrier-Flotte kurzfristig ausgemustert. Die meisten der Flugzeuge sind seitdem im britischen Fliegerhorst Cottesmore eingelagert, wo sie auch noch gepflegt, teils sogar flugfähig gehalten werden. Fliegen sollen sie beim US Marine Corps aber offenbar nicht mehr. Sie sollen vielmehr als Ersatzteillager „kannibalisiert“ werden und gemeinsam mit allen noch in Großbritannien vorhandenen Ersatzteilen und Triebwerken dazu dienen, die Harrier AV-8B des US Marine Corps bis mindestens 2025 (geplanter Zulauf neuer Kampfflugzeuge F-35B) im aktiven Dienst zu halten. Die Kaufsumme für die Flugzeuge wurde noch nicht bekannt gegeben; für Austauschtriebwerke und Ersatzteile will das US Marine Corps angeblich 50 Millionen US-Dollar zahlen.

Kompatibilitätsprobleme zwischen den britischen und amerikanischen Flugzeugen werden als „durchaus überwindbar“ bezeichnet. Auch wenn sie sich in der Ausrüstung (Avionik, Elektronik) doch teils beträchtlich unterscheiden, sind die britischen Harrier GR 9 in ihrem Grunddesign den amerikanischen Harrier AV-8B sehr ähnlich. Harrier wurden gemeinsam von der British Aerospace (heute BAe-Systems) und der amerikanischen McDonell Douglas (heute Teil von Boeing) entwickelt, und auch beim späteren Bau der Flugzeuge ging die enge Zusammenarbeit weiter. So baute zwar jeder Hersteller die Tragflächen für die Harrier seines Landes, aber alle Frontsektionen entstanden bei McDonnel Douglas, während British Aerospace alle Rümpfe hinter dem Cockpit lieferte. Und natürlich passten auch die eigenständig gebauten Tragflächen nahtlos mit den fremden Teilen zusammen. Beide Varianten verfügen auch über ähnliche Rolls Royce Triebwerke.
(ganzer Bericht, da MF und nur kurz im Netz - noch mehr news auf der hp des MF und im Heft)
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#21
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/wochenschau.html">http://www.marineforum.info/html/wochenschau.html</a><!-- m -->
Zitat:Neben den Flugzeugträgereinsatzgruppen sind es vor allem auch die amphibischen Einsatzgruppen, die der US Navy die Fähigkeit zu globaler „Power Projection“ geben.

Nun hat am 21. November das US Congressional Budget Office einen Bericht zu den amphibischen Kräften der US Navy veröffentlicht. Untersucht wurde, in wie weit Anzahl, Größe (Fähigkeiten), Einsatzaufgaben (in Krieg und Frieden) und in der Praxis der letzten Jahre durchgeführte Einsätze der amphibischen Schiffe in Einklang stehen mit den Neubauvorhaben des 30-Year Shipbuilding Plan (SBP) 2012. Das Ergebnis liest sich alarmierend: in der Hälfte der nächsten 30 Jahre werden die amphibischen Kräfte der US Navy nicht zur Erfüllung aller geforderten Aufgaben ausreichen.

Zielvorgabe des SBP 2012 sind 33 amphibische Schiffe – von amphibischen Trägern bis zu Docklandungsschiffen und schnellen Transportschiffen (JHSV). 2012 wird die US Navy 30 solche Einheiten im Bestand haben, bis 2041 sollen dann 20 Neubauten zulaufen, dafür aber 22 Schiffe ausgemustert werden. Schon dies zeigt, dass die Rechnung mit 33 Schiffen nicht aufgehen kann. Natürlich wird es Schwankungen geben, werden Neubauten auch mal schneller zulaufen als alte Einheiten außer Dienst gestellt werden. Die genaue Untersuchung zeigt aber, dass schon in der Basisplanung das Ziel von 33 Schiffen in 15 der nächsten 30 Jahre – genauer gesagt von 2012 bis 2016 und dann von 2032 bis 2041 - nicht erreicht werden kann.

Idealerweise sind zu jeder Zeit etwa ein Drittel aller im Bestand befindlichen Einheiten in einem operativen Einsatz fern der Heimat „deployed“; das wären bei den geplanten 33 Schiffen also 11. Noch 2007 hatte die militärische Führung errechnet, dass jeweils neun „deployed ships“ (also drei Amphibious Ready Groups mit jeweils einem amphibischen Träger und zwei Docklandungsschiffen) aller Einsatzaufgaben erfüllen könnten; diese Anzahl stand und steht auch voll in Einklang mit den in Dienst befindlichen Einheiten.

Im vergangenen Jahr wurde nun eine neue Rechnung aufgemacht. Diesmal sollten die Befehlshaber - so die politische Vorgabe - sich nicht an den tatsächlich verfügbaren Schiffen orientieren, sondern ermitteln, wie viele Einheiten denn notwendig seien, um alle nur denkbaren Einsatzaufgaben und Routinevorhaben problemlos und ohne kurzfristige Umplanungen erfüllen zu können („unconstrained need“). Im Ergebnis stand nun die Forderung nach 18 (!) „deployed ships“, die natürlich weder mit dem derzeitigen noch dem künftigen Bestand zu erfüllen sein wird. 18 Schiffe bedeuten den gleichzeitigen Einsatz von sechs Einsatzgruppen.

Mit den absehbar verfügbaren Schiffen müssten die Zeiten für einen Routineeinsatz von derzeit etwa sechs Monaten auf mindestens ein Jahr erhöht und zugleich die Zeiten für Wartungen und Instandsetzungen sowie Ausbildung um die Hälfte gekürzt werden. In der Praxis müsste dies schnell zum Verlust der operativen Einsatzfähigkeit führen. Sehr wahrscheinlich wird man sich daher schon bald zur Erkenntnis durchringen, dass „unconstrained need“ eine schöne Wunschvorstellung ist, dass solche Zahlenspiele aber nicht wirklich hilfreich sind. Improvisation auf der Basis des Vorhandenen, Konzentration auf das Machbare, sowie kurzfristige Anpassungen an neue Situationen, mit dann auch wechselnden Prioritäten, bleiben sicher angesagt.
(ganze Nachricht, da Marineforum und nur kurz im Netz - noch mehr news auf der hp des MF und im Heft)
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#22
Da muss man aber sagen, dass die "neue" Rechnung auf Wunschdenken basiert. Wenn mir jemand sagen würden, ich dürfte aufschreiben was ich für alle "denkbaren" Vorhaben benötigen würde, dann käme ich auch auf andere Zahlen. Zumal im Artikel auch steht, dass die Hälfte der Schiffe, die in der neuen Rechnung stehen, bisher ausgereicht haben.
Also hier scheint es eher um Stimmungsmache von Seiten derer zu gehen, die gerne die Streitkräfte aufblähen würden. Dummerweise bedeutet das bei einem begrenzten Gesamtbudget, dass das sinnlose Aufblähen der amphibischen Komponente auf Kosten anderer Bereiche gehen würde, wo dann tatsächlich Kapazitäten fehen würden.
Ich hoffe mal die Zuständigen lesen sich das Papier gründlich durch und entscheiden dann nach gesundem Menschenverstand.
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#23
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Zitat:...
11 April
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USA (MOROCCO)
A US Marine Corps V-22 Osprey has crashed southwest of Agadir (Morocco) … after take-off from amphibious assault ship IWO JIMA … two crew killed, another two severely injured …IWO JIMA Amphibious Ready Group conducting exercise “Africa Lion 2012” off Morocco.

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#24
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Zitat:...

16 September

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USA
In a Taliban attack on Camp Bastion (Afghanistan), which killed two US soldiers and injured nine more, also six USMC AV-8B Harrier fighter bomber aircraft were destroyed, two more seriously damaged.

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#25
Ein neues Landungsfahrzeug des USMC, dass evtl. die LCACs der Marines ablösen wird, wurde getestet. Es handelt sich indessen um einen recht seltsam anmutendes Fahrzeug namens "Ultra Heavy-lift Amphibious Connector" (UHAC). Dieses Monster - die Videoaufzeichnung (befindet sich im Link) zeigt einen Prototyp, der nur etwa 50% der Größe des geplanten Fahrzeuges hat - soll maximal bis zu 190 Tonnen anlanden können (LCACs: bis ca. 70 Tonnen).
Zitat:UHAC: Marines' amphibious craft propels, paddles in prototype trial

BELLOWS AIR FORCE STATION, Hawaii — Make way for a new military acronym. Make way for the UHAC. That stands for Ultra Heavy-lift Amphibious Connector, and you’re sure to see it coming.

The contraption moves over land with two tank-like tracks that enable it to climb over rugged terrain but also provide buoyancy at sea. Its movement is kind of a cross between a caterpillar worm and a belly of a snake. The Marine Corps Warfighting Lab, which is overseeing its development, demonstrated a half-size prototype Friday on beach adjoining the Air Force station on the east side of Oahu — although this junior version still weighs in at 38 tons. [...] The prototype stands about 18 feet high, but the final version is expected to maintain a lower profile, without the elevated “cab” the prototype has, Killea said. Killea said the prototype tops out at about 5 mph on the water. The full-size version is expected to move about 25 mph at top speed, he said.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.stripes.com/news/pacific/uhac-marines-amphibious-craft-propels-paddles-in-prototype-trial-1.293168">http://www.stripes.com/news/pacific/uha ... l-1.293168</a><!-- m -->

Schneemann.
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#26
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/Wochenschau/wochenschau.html">http://www.marineforum.info/Wochenschau ... schau.html</a><!-- m -->
Zitat:Bisher werden die Soldaten des US Marine Corps (USMC) meist auf amphibischen Schiffen in Einsätze geschickt, aber dies könnte sich ändern.

In einem bereits begonnenen Test prüfen US Navy und USMC den Einsatz von Marineinfanteristen von einem breiten Spektrum auch anderer Schiffe – von Flugzeugträgern über Zerstörer und Littoral Combat Ships bis hin zu Einsatzgruppenversorgern und Transportschiffen des Military Sealift Command (MSC).

Zum einen soll ein Einsatz auf nicht-amphibischen Einheiten der US Navy oder des MSC mehr Flexibilität und zusätzliche Optionen bei Krisenoperationen (vor allem bei „asymmetrischen“ Szenarien) ermöglichen – und dies zu sehr niedrigen Kosten. Zum anderen aber werden außer Dienst gestellte oder noch auszumusternde ältere amphibische Schiffe nicht in gleicher Stückzahl durch Neubauten ersetzt. Um dies zu kompensieren hat das USMC bereits zwei landgestützte Krisenreaktionsverbände aufgestellt, die im Krisenfall (teils auf dem Luftweg) in ein Einsatzgebiet verlegt werden sollen, aber vorgeschobene Präsenz auf See bietet noch immer deutliche Vorteile. Auch sind bei z.B. Combat Rescue Operations (über Feindgebiet abgeschossener Piloten) und Evakuierungen bedrohter Botschaften oft auch nur kleinere hoch-spezialisierte Einheiten in Kompanie- oder Zugstärke wie die vom USMC aufgestellten Fleet Anti-Terrorism Security Teams (FAST) gefragt. Und nicht jeder Einsatz zur Nothilfe nach Naturkatastrophen bedeutet zwingend auch die Notwendigkeit der Verlegung amphibischer Großschiffe; effektive Unterstützung kann hier durchaus auch von Hilfsschiffen des MSC kommen.

Erste praktische Erfahrungen wurden bereits gesammelt. So wurde im vergangenen Sommer im Rahmen der Übung „Adiutrix Spear“ im Pazifik erprobt, welche Schiffstypen sich prinzipiell als Einsatzplattform für Marineinfanteristen eignen. Beteiligt waren der Flugzeugträger GEORGE WASHINGTON, der Zerstörer MUSTIN und der Einsatzgruppenversorger MATTHEW PERRY. Schwenkrotorflugzeuge V-22 Osprey brachten eine FAST-Kompanie auf den Flugzeugträger und den Versorger. Von dort aus nutzten die Soldaten Hubschrauber MH-60 Seahawk für diverse Übungsabschnitte – von „Neutralisierung einer Bedrohung“ bis hin zur Evakuierung Verletzter aus einem Kampfgebiet.

Im November diente bei der Übung „Bold Alligator“ an der US Atlantikküste der neue Hochgeschwindigkeits-Katamaran JHSV-2 CHOCTAW COUNTY Soldaten des USMC Special Operations Command als Einsatzplattform. Auch die Einsatzgruppenversorger LEWIS AND CLARK und SACAGAWEA eröffneten bei dieser Übung „neue Möglichkeiten einer Vor-Positionierung“ von Marineinfanteristen.

US Navy und USMC sprechen beim neuen Konzept noch von einem „frühen Planungsstadium“. Zwar seien beide Übungen überaus erfolgreich gewesen, aber nun gelte es, auch andere Kampf- und Hilfsschiffe hinsichtlich ihrer Eignung als Einsatzplattform für Marineinfanteristen zu erproben. Dabei gehe es nicht um eine einfache vorübergehende Einschiffung, sondern um die Erarbeitung grundsätzlicher Verfahren und Voraussetzungen. Bei ihren Einsätzen auf amphibischen Schiffen blieben die Marineinfanteristen in die Führungsstrukturen des USMC eingebunden; hier dienten die Schiffe lediglich als Transportmittel für z.B. eine Marine Expeditionary Unit. Unter dem neuen Konzept seien sie dagegen als „operatives Instrument“ (quasi zusätzliches Waffensystem) in die Besatzungen von Kampfschiffen oder sogar zivil besetzten Hilfsschiffen zu integrieren. Leben und Dienstbetrieb auf einem Zerstörer oder zivilen Versorger unterscheiden sich auch deutlich von dem auf einem Docklandungsschiff. So bot bei den durchgeführten Übungen der Zerstörer MUSTIN ungewohnte Enge, während die Marineinfanteristen sich an Bord der zivil besetzten Versorger schon fast wie auf Kreuzfahrtschiffen fühlten.
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#27
Die Marines rüsten wohl etwas auf...

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#28
Beim USMC stehen tiefgreifende Veränderungen an. Vor kurzem hat der Kommandeur General David H. Berger vor dem Kongress angekündigt, das Marine Corps im Hinblick auf China umzubauen, ohne dafür zusätzliche Finanzmittel zu beantragen. Jetzt wurden erste Maßnahmen bekannt. Die Stärke des USMC soll demnach von derzeit 189.000 Soldaten auf 170.000 im Jahr 2030 fallen.

Auch bei den Großwaffensystemen wird es einschneidende Veränderungen geben. Während die Kampfflugzeuge unangetastet bleiben, gibt das Corps seine Kampfpanzer und dazugehörigen Panzerpionierkräfte komplett auf. Die Rohrartillerie wird von derzeit 21 auf 5 Batterien reduziert.
Auch bei den MV-22 und CH-53E/bzw. dann CH-53K werden jeweils drei, bei den AH-1Z Kampfhubschraubern zwei Staffeln gekürzt.
Dafür werden die Drohnenstaffeln von 3 auf 6 verdoppelt. Den größten Zuwachs gibt es bei der Raketenartillerie, die von 7 auf 21 Batterien verdreifacht werden soll.
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#29
Quelle dazu: ESuT
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#30
USMC stellt Marine Littoral Regiment in Hawaii auf:

"Marines will become specialists in ship-to-shore capabilities in austere conditions to, among other things, sink ships at sea using missiles fired from unmanned vehicles that will operate inside the range of enemy missiles fired back at them while trying to move about quickly to avoid being targeted......

Enter what the Marine Corps calls “expeditionary advanced base operations,” or EABO, a concept being pursued to distribute highly mobile Marines across Pacific islands and arm them with advanced missiles that can aid the Navy by sinking ships in contested choke points.
The “inside force” would operate within the range of enemy missiles in places like South China Sea islands under the theory that they would be hard to detect. “Our peer adversaries need to perceive a bunch of small, mobile Marine units in their backfield with low signatures, bad attitudes and toolkits full of disruptive capabilities…."

https://armyrecognition.com/may_2020_new...awaii.html
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