Schiffskatastrophen und -untergänge
#91
Zitat:Italy deaths as Genoa ship hits control tower

At least six people have died and four are missing after a container ship crashed into a control tower in the Italian port of Genoa, officials say. The "Jolly Nero" smashed into the 50m (164ft) concrete and glass tower late at night, reducing it to rubble. Three of those who died are believed to have been trapped inside a lift as the tower collapsed.

Rescue workers have been searching in the rubble for survivors while divers scoured the water around the dock. The accident occurred at about 23:00 on Tuesday night...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bbc.co.uk/news/world-europe-22444421">http://www.bbc.co.uk/news/world-europe-22444421</a><!-- m -->

Schneemann.
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#92
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.torontosun.com/2013/08/16/hundreds-rescued-after-ferry-collision-in-philippines">http://www.torontosun.com/2013/08/16/hu ... hilippines</a><!-- m -->
Zitat:Hundreds rescued after ferry collision in Philippines
Reuters

First posted: Friday, August 16, 2013 12:10 PM EDT | Updated: Friday, August 16, 2013 12:29 PM EDT
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://news.malaysia.msn.com/top-stories/philippine-ferry-carrying-692-collides-with-freighter-5">http://news.malaysia.msn.com/top-storie ... reighter-5</a><!-- m -->
Zitat:Updated: Fri, 16 Aug 2013 15:27:44 GMT | By Agence France-Presse

Philippine ferry carrying 692 'collides with freighter'

The Philippines coastguard launched a rescue mission Friday night after a ferry carrying almost 700 people collided with a cargo ship off the central city of Cebu, officials said.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/faehrunglueck116.html">http://www.tagesschau.de/ausland/faehrunglueck116.html</a><!-- m -->
Zitat:Schiffskollision vor den Philippinen

280 Vermisste nach Fährunglück

Nach dem Schiffsunglück vor der philippinischen Insel Cebu werden noch immer etwa 280 Menschen vermisst. Es wird befürchtet, dass die meisten von ihnen nicht überlebt haben. Die Fähre war am Abend mit einem Frachter kollidiert und rasch gesunken.
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Stand: 17.08.2013 07:02 Uhr
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#93
falscher thread
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#94
Was genau an dieser Meldung ist eine "Schiffskatastrophe"?
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#95
Hmm..nachdem wir es hier schon von der Odyssse der "Lyubov Orlova" hatten, passt ein von einem indischen Tanker verursachter 10 Meilen langer Ölfilm Deiner Meinung nach nicht in die Kategorie "Schiffskatastrophen"?
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#96
Das Thema dieses Stranges beinhaltet auch Untergänge, wie man aus dem Titel entnehmen kann. Für die Orlova wird ein solcher herbeigewünscht. Zugegeben, das hat mit der Thematik allenfalls noch am Rand zu tun. Man kann den Strang auch überhaupt in Frage stellen, da das Thema mit der Forenausrichtung eigentlich überhaupt nichts zu tun hat. Dasselbe gilt auch für den Strang mit den Flugzeugabstürzen. Bei Unfällen mit militärischem Gerät, über welche es sich im Rahmen des Forums durchaus lohnt, zu berichten, gibts die entsprechenden Streitkräfte-Stränge. Aber anscheinend gibt es ein gewisses Bedürfnis, über solche Ereignisse zu berichten. Also kann man meinetwegen auch einen Strang dazu betreiben.
Ich bin aber der Meinung, dass es Grenzen gibt. Katastrophen (in dem Zusammenhang hier) setzen einen Unfall und keine Absicht voraus. In Deiner Meldung geht es um Absicht. Der Ballast wurde absichtlich ins Meer geschüttet. Ergo gehört das nicht hierhin, sondern thematisch zu Umweltkatastrophen, sofern sich denn eine daraus ergibt.
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#97
Ok. Beitrag entfernt.
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#98
bahnt sich da eine Katastrophe an? Es wäre nicht das erste mal, dass ein im Packeis eingeschlossenes Schiff einen aufgerissenen und eingedrückten Rumpf erhält, und in der Folge untergeht:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/rettungsaktion-im-polarmeer-eisbrecher-kann-eingeschlossenes-schiff-nicht-erreichen-12729420.html">http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 29420.html</a><!-- m -->
Zitat:Rettungsaktion im Polarmeer
Eisbrecher kann eingeschlossenes Schiff nicht erreichen

28.12.2013 · Passagiere und Besatzung des Forschungsschiffs „MV Akademik Schokalskiy“ müssen weiter im Polareis ausharren. Ein Rettungsversuch mit einem chinesischen Eisbrecher scheiterte.

Gefangen vom Polareis müssen Wissenschaftler und Touristen an Bord eines Expeditionsschiffs weiter auf Rettung warten. Der chinesische Eisbrecher „Snow Dragon“ schaffte es nur bis auf Sichtweite zur „MV Akademik Shokalskiy“. Auf den letzten Kilometern konnte er das Eis aber nicht durchbrechen.
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Die Chinesen, die nur gut sechs Kilometer entfernt sind, wollten in der Nähe bleiben, sagte Amsa-Sprecherin Lisa Martin. Sie haben Hubschrauber an Bord. Wenn alle Stricke reißen, könnten Besatzung und Passagiere der „Shokalskiy“ damit gerettet werden.
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der antarktische Sommer geht bald zu Ende

Siehe auch <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/eisbrecher-kann-nicht-zur-akademik-shokalskiy-vordringen-a-941054.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 41054.html</a><!-- m -->
Zitat:Einsatz in der Antarktis: Eisbrecher "Schneedrache" scheitert mit Rettungsversuch

Die Rettung der "Akademik Shokalskiy" gerät ins Stocken: Der chinesische Eisbrecher "Schneedrache" kann nicht bis zum Forschungsschiff mit Touristen und Wissenschaftlern an Bord vordringen. Das Polareis ist zu dick.
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Laut der chinesischen Ozeanbehörde kann der "Schneedrache" bis zu 1,1 Meter dickes Eis brechen.

Es sei unwahrscheinlich, dass nun ein französischer Eisbrecher bis zu dem Schiff vordringen könnte, hieß es von Amsa. Er sei etwa zwölf nautische Meilen (etwa 22 Kilometer) entfernt. Mit der Ankunft eines australischen Antarktis-Versorgungsschiffes sei nicht vor Sonntag zu rechnen.

Die 1982 in Finnland für die Sowjetmarine gebaute MV "Akademik Shokalskiy" ist eisverstärkt, aber kein regulärer Eisbrecher. Das Schiff sitzt seit dem ersten Weihnachtstag im Eis rund 2800 Kilometer südlich von Hobart fest.
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mit Video-Bericht
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#99
<!-- m --><a class="postlink" href="http://edition.cnn.com/2013/12/28/world/antarctica-ship-stuck/">http://edition.cnn.com/2013/12/28/world ... hip-stuck/</a><!-- m -->
Zitat:Chinese icebreaker turns back from Antarctic rescue mission

By Michael Martinez. Holly Yan and CY Xu, CNN

December 29, 2013 -- Updated 0346 GMT (1146 HKT)

(CNN) -- A Chinese ship trying to reach a trapped expedition vessel in Antarctica has turned back.
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The Snow Dragon went back to open water and remains in the vicinity of the stuck ship, the Akademik Shokalskiy, to provide support, said Andrea Hayward-Maher, spokeswoman for the AMSA. The Chinese vessel has a helicopter on board that could assist in evacuation.

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AMSA said another icebreaker, the Aurora Australis, was en route and was expected to arrive late Sunday.

"Really, it's just a matter of the Aurora Australis getting down there and assessing the situation to see if it has any capability of breaking through the ice further than the Chinese vessel could and, if not, the aerial transfer of passengers on board may be a possibility," Hayward-Maher said.

Hayward-Maher said the Australian ship has icebreaking equipment the Chinese and French vessels don't have.

"The Chinese vessel and the French vessel are rated to a depth of one meter, which means they are capable of breaking through ice somewhere in the vicinity of a meter," she said. "The Aurora Australis has an ice rating of 1.35 meters.
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(Video)
und noch aktueller: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/panorama/forschungsschiff-shokalskiy-rettungsaktion-in-der-antarktis-abgebrochen-1.1852935">http://www.sueddeutsche.de/panorama/for ... -1.1852935</a><!-- m -->
Zitat:30. Dezember 2013 07:57

Forschungsschiff "Shokalskiy"
Rettungsaktion in der Antarktis abgebrochen

Die 74 Menschen an Bord des Polarschiffs "Shokalskiy" müssen weiter im Packeis der Antarktis ausharren: Ein australischer Eisbrecher musste 18 Kilometer vor seinem Ziel aufgeben. Eine Rettung der Abenteurer scheint vorerst unmöglich.

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"Es ist zur Zeit offen, ob oder wann die Aurora die Akademik Schokalskiy erreichen wird", hieß es in der Erklärung. In der Region herrschten heftige Winde und es gebe Schneefälle, teilte die Behörde mit. Bei schlechter Sicht sei eine Weiterfahrt zu gefährlich geworden. Deshalb bewege sich die Aurora jetzt zunächst wieder zurück in Richtung offenes Meer.

Ein neuer Rettungsversuch sei geplant, sobald sich das Wetter bessere. Sollte es nicht gelingen, die Abenteurer an Bord der Shokalskiy in absehbarer Zeit aus dem Packeis aufs offene Meer zu schleppen, könnte die Evakuierung der Forscher und Touristen mit Hubschraubern der letzte Ausweg sein. Dazu halte sich ein chinesischer Hubschrauberträger weiterhin in der Region auf, teilte Amsa mit. Unter den aktuellen Wetterbedingungen ist eine Hubschrauberrettung derzeit aber ebensowenig möglich.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/rettungsaktion-in-der-antarktis-dritter-eisbrecher-scheitert-an-sturm-und-schneefall-a-941218.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 41218.html</a><!-- m -->
Zitat:Rettungsaktion in der Antarktis: Dritter Eisbrecher scheitert an Sturm und Schneefall

In der Antarktis müssen die eingeschlossenen Touristen und Wissenschaftler weiter ausharren: Auch ein australisches Versorgungsschiff konnte nicht bis zur "Akademik Shokalskiy" vordringen. Als letzter Ausweg wird nun die Rettung aus der Luft vorbereitet.

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Der Eisbrecher kam nur bis auf etwa 18 Kilometer an das Forschungsschiff heran. In der Region blase heftiger Wind, es gebe Schneefälle, teilte die Behörde mit. Bei schlechter Sicht sei eine Weiterfahrt zu gefährlich geworden. Deshalb bewege sich die "Aurora" jetzt zunächst wieder zurück in Richtung offenes Meer. Ein neuer Rettungsversuch sei geplant, sobald sich das Wetter bessere.
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Bereits am Freitag war der chinesische Eisbrecher "Schneedrache" mit einem Rettungseinsatz gescheitert. Bis auf sechseinhalb nautische Meilen war der "Schneedrache" an die "Akademik Shokalskiy" herangekommen. Doch dann musste der Einsatz aus Sicherheitsgründen abgebrochen werden. Das Eis sei zu dick, teilte eine Amsa-Sprecherin im Fernsehen mit.

Ein drittes Schiff, das zunächst zur Hilfe geeilt war, gab seinen Rettungsversuch am Samstag ebenfalls auf. Die Behörde sah keine Chance, dass die unter französischer Flagge fahrende "L'Astrobe" den Durchbruch schaffen könnte, wo der chinesische Eisbrecher versagte.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/panorama/forschungsschiff-shokalskiy-helikopter-kann-wegen-schlechten-wetters-nicht-starten-1.1852935">http://www.sueddeutsche.de/panorama/for ... -1.1852935</a><!-- m -->
Zitat:31. Dezember 2013 07:42

Forschungsschiff "Shokalskiy"
Rettungshubschrauber kann nicht starten

Die 74 Passagiere der "Shokalskiy" werden Silvester an Bord des Polarschiffs verbringen müssen. Die geplante Evakuierung mit dem Helikopter wurde auf unbestimmte Zeit verschoben.


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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/forschungsschiff-in-der-antarktis-rettung-hat-begonnen-a-941461.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 41461.html</a><!-- m -->
Zitat:Eingeschlossenes Forschungsschiff: Chinesen starten Rettungsaktion in der Antarktis

Seit Weihnachten sitzen 74 Menschen im Eis der Antarktis fest, immer wieder musste die Rettung abgebrochen werden. Doch nun ist es so weit: Ein chinesischer Hubschrauber hat das Schiff "Shokalskiy" erreicht, die Evakuierung hat begonnen.


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Geplant ist, dass der Hubschrauber des chinesischen Eisbrechers "Snow Dragon" die 52 Passagiere, die seit Weihnachten mit der "Shokalskiy" im Eis festsitzen, abholt. Die 22-köpfige Crew sollte an Bord bleiben.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/forschungsschiff-antarktis112.html">http://www.tagesschau.de/ausland/forsch ... is112.html</a><!-- m -->
Zitat:Nach Rettungsmission für "Akademik Shokalskiy"

Chinesischer Eisbrecher sitzt vorerst fest

Nach der Bergungsaktion für die Passagiere des russischen Forschungsschiffs "Akademik Shokalskiy" kommt der beteiligte chinesische Eisbrecher "Xue Long" nicht vom Fleck. Er habe sich tagelang nicht von der Stelle bewegt, teilte die australische Schifffahrtsbehörde AMSA mit. Das könnte möglicherweise bedeuten, dass das Schiff nun selbst im Eis feststecke.

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Der australische Eisbrecher "Aurora Australis", der die 52 Passagiere der "Akademik Shokalskiy" am Donnerstag an Bord genommen hatte, wurde den Angaben zufolge angewiesen, sich vorsichtshalber im offenen Meer bereit zu halten.
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Stand: 03.01.2014 11:51 Uhr
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bbc.co.uk/news/world-asia-25609850">http://www.bbc.co.uk/news/world-asia-25609850</a><!-- m -->
Zitat:5 January 2014 Last updated at 05:13 GMT

Antarctic rescue: US ice-breaker to help stuck ships

A US ice-breaker is to help two ships that are stuck in thick ice in Antarctica following a rescue mission.
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The Chinese boat, Xue Long, became ice-bound after helping to rescue 52 passengers stranded on Akademik Shokalskiy on Thursday.

The Russian research vessel has been trapped since 24 December.

Safety of life

The US ice-breaker is responding to requests for assistance from the Australian authorities as well as from the Russian and Chinese governments, the US Coast Guard said in a statement.
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das chinesische forschungsschiff ist wieder in freier see.
ABOARD XUELONG, Jan. 7 (Xinhua) -- Trapped Chinese research vessel and icebreaker Xuelong made a successful escape through heavy sea ice at 18:30 Beijing time (1030 GMT) Tuesday.
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