Euro, die EU-Währung
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Zitat:Euro-Einführung in Lettland

Stabilitätsanker oder Krisenwährung?

Als 18. Mitglied der Eurozone führt Lettland am 1. Januar die europäische Gemeinschaftswährung ein. Die meisten Politiker und Unternehmer des Landes sind von den Vorteilen überzeugt. Eine Minderheit fürchtet aber wie die Bevölkerung die Risiken.

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Stand: 29.12.2013 07:10 Uhr
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Zitat:29. Dezember 2013 09:58

Lettland führt den Euro ein
"Danke, kleiner Lats"

Vom ersten Januar 2014 an werden zwei Millionen Letten mit dem Euro bezahlen. Der Abschied von der alten Währung Lats fällt vielen in der Baltenrepublik schwer - sie fürchten Preissteigerungen. Doch die meisten sehen den Beitritt in die Währungsunion als Schutz gegen den mächtigen Nachbarn Russland.

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In vieler Hinsicht könnten sich andere EU-Länder an Lettland ein Beispiel nehmen. Der Anteil der Verschuldung am Bruttosozialprodukt liegt 2013 bei 42 Prozent. In Deutschland ist er fast doppelt, in Italien dreimal und in Griechenland viermal so hoch. Auch das Maastrichter Defizit-Kriterium von maximal drei Prozent hat Lettland im Haushalt 2013 mit 1,3 Prozent klar unterboten.
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Die Frau hat völlig recht:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/17027-wagenknecht-euro-spaltet-europa">http://www.mmnews.de/index.php/wirtscha ... tet-europa</a><!-- m -->
Zitat:Sahra: Euro spaltet Europa

Wagenknecht: Euro spaltet Europa. Denkbar sei etwa, "dass ein neues Währungssystem mit stabilen Wechselkursen und Kapitalverkehrskontrollen an die Stelle des Euro tritt".
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manchmal halte ich Wagenknecht ja für höchst bedenkenswert - aber hier hat sie sich verrannt; sogar mit den so gescholtenen Griechen geht's bergauf
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Zitat: Konjunktur
EU: Griechenland kommt aus jahrelanger Rezession
25.02.2014 · Die Europäische Kommission hat ihre Prognosen für 28 EU-Länder vorgelegt. Griechenland schafft laut der Behörde den Weg aus der Rezession.
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EU: Euro-Zone insgesamt fasst wirtschaftlich wieder Tritt

Die EU-Kommission traut der gesamten Euro-Zone nach zwei Rezessionsjahren einen zarten Aufschwung zu. Bis auf Zypern und Slowenien sollen in diesem Jahr alle anderen 16 Euro-Länder wieder wachsen Das Bruttoinlandsprodukt der Euro-Zone werde in diesem Jahr um 1,2 und 2015 sogar um 1,8 Prozent wachsen, schreibt die Brüsseler Behörde in ihrer Winterprognose. Sie hebt damit ihre bisherige Vorhersage minimal an. „Die Konjunktur in Europa fasst nun Tritt“, sagte Wirtschafts- und Währungskommissar Olli Rehn. Achillesferse bleibt allerdings die hohe Arbeitslosigkeit.
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Nach Mega Rezession in Miniwachstum und der nächste Börsencrash steht eh schon wieder vor der Tür.
Griechenland ist im A*** und daran kann sich garnichtsmehr ändern.
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sagt wer?
Quelle (z.B. Wirtschaftsprofessor xy) und Belegstellen bitte angeben - oder ist das aus dem Luftkampf über den Stammtischen aufgeschnappt?

Danke
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Die Arbeitslosigkeit liegt bei 28 Prozent, bei Menschen unter 25 bei gar bei 60 Prozent.
Die Schuldenlast wächst beständig, liegt mittlerweile jenseits von 170 Prozent des BIP und ein Ende ist nicht in Sicht. Damit ist das Land strukturell innerhalb der Eurozone nicht zukunftsfähig.
Die verschiedenen Reformen stocken, greifen nicht oder verpuffen ob der katastrophalen wirtschaftlichen Lage. Von Wettbewerbsfähigkeit brauchen wir garnicht sprechen und die Handelsbilanz ignorieren wir auch lieber.
Der Staats spart sich und seine Bürger buchstäblich kaputt und hat doch keine Luft im Haushalt für irgendwelche Investitionen. Im Gegenteil, Planung und Realität liegen soweit voneinander entfernt, dass sich weiterhim am laufenden Band neue Milliardenlöcher auftun werden. Ein drittes Rettungspaket im Sommer ist unasuweichlich.
Hinzu kommt, dass es große Zweifel an diesen Wachstumsprogrnosen gibt und in Griechenland auch durchaus die Rezzesion weitergehen kann. Binnennachfrage nicht vorhanden, Immobilienpreise fallen, Löhne sinken.
Aber das ist völlig wurrscht. Die Griechen haben fast 25% ihres BIPs seit 2008 verloren. Dagegen sind 0,6% Wachstum ein Fliegenschiss. Tatsächlich würde es nach EU Prognosen beio stetigem Wachstum bis zum Ende der nächsten Dakde dauern, bis Griechenland das Vorkrisenniveau wieder erreicht hat.
Nun mag vieles Geschehen aber sicher nicht das Griecheland die nächsten 10 Jahre ungebremstes Wachstum haben wird. Schon die Weltwirtschaft wird bis zum Ende dieser Dekade (wenn nicht schon mittelfristig innerhalb ein zwei Jahren) in die nächste große Krise schlittern. Auslöser wird wahrscheinlich weniger die Eurozone als der asiatische Markt sein. Es mehren sich da schon seit einiger Zeit die Stimmen die vor erheblichen Turbulenzen auf den Finanzmärkten warnen. Griechenland ist das nicht so aufgestellt als das es einen schweren Sturm wachstumstechnisch abwettern könnte und die Eurozone auch nicht.
Apropos Eurozone, die strukturellen Probleme die Griechenland zu einem guten Teil in die jetzige Lage gebracht haben und auch andere Euro Staaten stark belasten sind nicht gelöst. Gegenwärtig versucht man das Problem mit Geld zuzuschützen und nach hinten zu schiebe, aber über kurz oder lang wird man wieder sehen, dass eine Finanzunion zwischen völlig ungleichen Partnern noch niemals in der Geschichte funktioniert hat.

Das alles ist keine große Erkenntnis sondern lies sich in den letzten Tagen alles lang und breit in den Medien nachlesen. Wenn du aber die Schön Wetter Berichte der EU Kommission von den Europwahlen glauben willst passt das natürlich nicht.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/krisenvirus-breitet-sich-aus-rueckschlag-fuer-die-euro-optimisten/9534526.html">http://www.handelsblatt.com/politik/kon ... 34526.html</a><!-- m -->
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hast Du nicht immer so auf die Ratingagenturen geschaut?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/ratingagentur-moody-s-sieht-die-eurokrise-gelassener-12826833.html">http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/e ... 26833.html</a><!-- m -->
Zitat:Ratingagentur
Moody’s sieht die Eurokrise gelassener

01.03.2014 · Die Eurokrise entspannt sich, findet die Ratingagentur Moody’s. Und nimmt die Drohung zurück, Deutschlands Kreditwürdigkeit herabzustufen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/finanzen/article125500005/EZB-belaesst-Leitzins-auf-Rekordtief-von-0-25-Prozent.html">http://www.welt.de/finanzen/article1255 ... ozent.html</a><!-- m -->
Zitat:18:38
Euro-Zone

EZB belässt Leitzins auf Rekordtief von 0,25 Prozent

Die Europäische Zentralbank (EZB) rückt nicht von ihrem geldpolitischen Kurs ab. Der Leitzins im Euro-Raum bleibt auf dem Rekordtief von 0,25 Prozent – das hat jetzt der EZB-Rat beschlossen.

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ich schreib das mal hierher, weil es (nach Lehmann) die Stabilität des Euro befördert
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/bankenunion126.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/bankenunion126.html</a><!-- m -->
Zitat:Abstimmung im EU-Parlament

Bankenunion unter Dach und Fach

Das EU-Parlament hat mit breiter Mehrheit einheitliche Regeln zur Abwicklung und Sanierung von Banken verabschiedet. Damit ist die Bankenunion perfekt, mit der in Zukunft eine Finanzkrise vermieden werden soll - nach fünfjährigen, zähen Verhandlungen.
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Die europäische Bankenunion beruht auf zwei Säulen: Die erste ist die gemeinsame Bankenaufsicht, die bei der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt angesiedelt ist und seit Januar aufgebaut wird. Sie soll im Herbst voll funktionsfähig sein. Die zweite Säule ist die nun verabschiedete einheitliche Bankenabwicklung.


Stand: 15.04.2014 13:06 Uhr
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/kurs-des-euro-der-fluch-der-guten-tat-12902590.html">http://www.faz.net/aktuell/kurs-des-eur ... 02590.html</a><!-- m -->
Zitat:Kurs des Euro
Der Fluch der guten Tat

20.04.2014 · EZB-Präsident Mario Draghi beklagt, dass der Euro so stark ist. Das schwächt den Export der Krisenländer, weil deren Produkte zu teuer werden. Dabei war es Draghi selbst, der den schwachen Euro teuer gemacht hat.

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Sicher ist: Der Kurs des Euro ist in den vergangenen zwei Jahren ganz ordentlich gestiegen. Etwa 1,20 Dollar kostete ein Euro Mitte 2012 – heute sind es fast 1,40 Dollar: Ein Plus von satten 15 Prozent.

Ein starker Euro – das klingt zunächst gut. Doch nicht alle freuen sich. Ein stärkerer Euro verbilligt zwar Einfuhren – verteuert aber Ausfuhren. Gut für Autofahrer in Deutschland, die etwas billiger tanken können – schlecht jedoch für große Exportfirmen, vor allem in den südeuropäischen Krisenländern, die dringend mehr Waren ausführen müssen.
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Wie sehr der Euro weiterhin auf tönernen Füßen steht:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiwo.de/politik/europa/eurozone-die-waehrungsunion-ist-eine-mogelpackung-seite-all/9778728-all.html">http://www.wiwo.de/politik/europa/euroz ... 8-all.html</a><!-- m -->
Zitat:Die Währungsunion ist eine Mogelpackung
von Frank Doll und Gerald Cesar

Euro-Bonds und Schuldentilgungsfonds sind eingeführt. Nun fordern Euro-Politiker geldpolitische Solidarität in der Währungsunion. Die Öffentlichkeit wird hinters Licht geführt.

Man mogelt sich bei der Währung nur weiter durch...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/wechselkursanstieg-des-euro-laut-ezb-chef-draghi-grosser-grund-zur-sorge-12929798.html">http://www.faz.net/aktuell/finanzen/dev ... 29798.html</a><!-- m -->
Zitat:Starker Euro alarmiert die EZB

EZB-Chef Mario Draghi hat signalisiert, dass Europas Zentralbank schon bald gegen die niedrige Inflation vorgehen will. Im Juni könnten die Währungshüter den Leitzins noch weiter senken - von derzeit 0,25 Prozent auf nahe null.
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War das nicht auch mal Japans Rezept ?
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Japan leidet seit Jahren unter einer massiven Deflation, verbunden mit einer überbordenden Staatsverschuldung, die allerdings bei der eigenen Bevölkerung "aufgenommen" ist.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.investor-verlag.de/devisen/japanischer-yen-jpy/japan-in-der-deflation-gruende-chancen-und-risiken-20120502/102130453/">http://www.investor-verlag.de/devisen/j ... 102130453/</a><!-- m -->
Zitat:Großer Kapitalstock führt zu Überinvestitionen

Ein Grund für die herrschende Deflation, die auch in einer Verschärfung des Konkurrenzdrucks mündet, ist der hohe Kapitalstock des Landes. Denn die Japaner sind ein sehr sparsames Volk, das insbesondere im Wirtschaftsboom der 80er Jahre enorme Summe angehäuft hat. Der Kapitalstock ist für den japanischen Markt allerdings überdimensioniert.

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Niedrigzinspolitik verschärft Deflation - und führt nicht zur gewünschten Inflation

Mit dem günstig verfügbaren Kapital sind in zahlreichen Branchen so viele Wettbewerber entstanden, dass die Preise weiter unter Druck geraten. Dieser Zusammenhang wird durch die dauerhafte Niedrigzinspolitik der Notenbank noch verschärft.

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Dramatische Folgen für Japan: Praktisch kaum Wachstum

Seit Beginn der Deflationszeit 1993 wuchs die japanische Wirtschaftsleistung nur um 27%. Zum Vergleich: Die Leistungsfähigkeit der US-Wirtschaft stieg im gleichen Zeitraum fast zehnmal schneller um 220%.

Japan benötigt eine nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik

Der Schlüssel zum Erfolg liegt in Japan in einer Abkehr von der angebotsorientierten hin zur nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik. Durch Stärkung der Binnenkaufkraft, mehr Konsum statt Investition und einer Neutralisierung der bislang hochgradig positiven Handelsbilanz kann Japan wieder den Funken der Konjunktur entzünden.
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Eine der Ursachen dieser Entwicklung ist die demografische Situation in Japan. Die Bevölkerung begann 2005 zu schrumpfen, als 1,067 Mio. Geburten 1,077 Mio. Todesfälle gegenüberstanden. Unter Annahme der derzeitigen Geburts- und Todesraten wird die Bevölkerung von 127 Millionen im Jahre 2005 auf 100 Millionen im Jahr 2050 und gar auf nur 64 Millionen im Jahr 2100 gefallen sein.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/ausland/article117397916/Japans-Bevoelkerung-stirbt-langsam-aus.html">http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... m-aus.html</a><!-- m -->
Zitat:24.06.13
Demografie

Japans Bevölkerung stirbt langsam aus

Um ein Drittel soll die japanische Bevölkerung bis zum Jahr 2060 schrumpfen
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Daher "sparen die Japaner für's Alter" (was ja nicht schlecht ist - aber das Problem der mangelnden Binnennachfrage mit verursacht. Und der Export macht das nicht wett. (Auch) deshalb hat Japan versucht, mit niedrigsten Zinsen zusätzliche Liquidität zu erzeugen und so Nachfrage zu verstärken.
Das klappt aber nicht.
Denn die Bevölkerung steckt das Geld nicht in die Wirtschaft (die Nachfrage wird nicht belebt), sondern in den "Sparstrumpf" - leiht es sozusagen der eigenen Regierung, die sich somit zusehends bei der eigenen Bevölkerung verschuldet.

Staaten mit schrumpfender Bevölkerung brauchen eigentlich eine gezielte Einwanderungspolitik, um der "Demografiefalle" zu entgehen. So haben z.B. die USA ihre Stellung gefestigt. In Japan klappt das nicht.
Und in Deutschland haben wir auch ein Problem:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bpb.de/politik/innenpolitik/demografischer-wandel/">http://www.bpb.de/politik/innenpolitik/ ... er-wandel/</a><!-- m -->
Zitat:Bis zum Jahr 2050 wird die Bevölkerung in Deutschland um rund sieben Millionen Menschen auf insgesamt 75 Millionen schrumpfen, hat das Statistische Bundesamt berechnet. Die demografische Entwicklung und der fortschreitende Strukturwandel werden unsere Gesellschaft spürbar verändern. Ob auf Kommunal-, Landes- oder Bundesebene, für ganz Deutschland gilt: Es wird immer weniger zu verteilen geben. Der Druck auf die gewachsenen politischen und sozialen Strukturen steigt.
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Das können wir durch Europa (innerhalb Europas) nur bedingt ausgleichen. Denn auch Europa hat langsam ein (zunehmendes) Problem:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.berlin-institut.org/publikationen/studien/die-demografische-zukunft-von-europa-2012.html">http://www.berlin-institut.org/publikat ... -2012.html</a><!-- m -->
Junge (und gut ausgebildete) Menschen etwa aus Spanien und Portugal wanden heute eher nach Lateinamerika und Angola aus, als innerhalt Europas. Und unsere pauschalisierte Migrationsdebatte trägt auch nicht zur Verbesserung unserer Situation bei.
Damit geraten wir in die gleiche Gefahr wie Japan: die Gefahr einer zunehmend überalterten und gesättigten Gesellschaft.

Das ist nicht nur meine Analyse. Jim O'Neill, "der Erfinder von BRIC", schreibt in seinem Buch "die Märkte von morgen" deutlich, dass eine junge, wachsende Bevölkerung einer der Kriterien für die Auswahl der BRIC-Staaten war. Denn damit sei entsprechendes Wachstumspotential vorhanden (wobei natürlich auch noch andere Faktoren wichtig sind - Bevölkerung alleine tut's sicher nicht).
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Erich schrieb:sagt wer?
Quelle (z.B. Wirtschaftsprofessor xy) und Belegstellen bitte angeben - oder ist das aus dem Luftkampf über den Stammtischen aufgeschnappt?

Danke

Nunja die meisten Wirtschaftsprofessoren haben vor 10 Jahren dem Euro eine glanzvoll Zukunft geweissagt und die Stammtische haben damals geschimpft und gewarnt. Wer hatte nun Recht?
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