(Amerika) Marine Venezuelas
#31
auch hier mal wieder der ganze Text aus dem Marineforum <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m --> da nur kurzzeitig im Netz:
Zitat:Venezuelas Marinebefehlshaber hat die geplante Beschaffung von modernen U-Booten noch einmal bekräftigt.

Im Rahmen einer im Frühjahr 2005 angekündigten, umfassenden Modernisierung der venezolanischen Marine (VN) hatte Admiral Armando Laguna bereits den Wunsch nach drei neuen U-Booten geäußert. Sie sollen die zwei noch aus den 70er Jahren stammenden, derzeit auf einer heimischen Werft modernisierten deutschen U-Boote vom Typ 209/1200 ergänzen. Neuesten Medienmeldungen zufolge spricht der Admiral nun sogar von insgesamt neun (!) U-Bootneubauten, die „50 Tage ohne Nachversorgung operieren“ können. Dabei betrachte man mit besonderem Interesse solche mit einem außenluftunabhängigen Antrieb (AIP).

Schon 2005 sollen erste Kontakte zu deutschen, französischen, italienischen und russischen U-Bootherstellern geknüpft worden sein. So machte sich die französische DCN in 2006 Hoffnungen, gemeinsam mit der spanischen Navantia U-Boote der SCORPENE-Klasse nach Südamerika liefern zu können. Präsident Chirac hat allerdings aus „geostrategischen Erwägungen“ solchen Überlegungen sofort eine klare Absage erteilt. Frankreich hat keinerlei Interesse, der zunehmend auf Konfrontationskurs zu westlichen Nationen gehenden – und die Nähe des Iran suchenden - Regierung Chavez sensitives Rüstungsmaterial zu liefern.

Das französische Exportverbot würde für Navantia zwar nicht gelten, und die Spanier haben ja auch schon einen Auftrag zum Bau von Korvetten und Offshore Patrol Vessel für Venezuelas Marine und Küstenwache. Navantia könnte der VN mit ihrem U-Bootdesign S-80 auch eine weitgehend ohne französische Technologie (dazu gehört allerdings auch der AIP Mesma) auskommenden Variante von SCORPENE anbieten. Der Haken dabei: Kernstück von S-80 ist ein US-amerikanisches Führungs- und Waffeneinsatzsystem – was ein lautstarkes Veto aus den USA garantiert, selbst wenn Madrid grünes Licht geben sollte.

Ganz sicher wird auch die deutsche Bundesregierung für von HDW gebaute U-Boote vom TYP 214 keinen Export nach Venezuela genehmigen. Ähnliches dürfte auch für Italien gelten, wo U-Boothersteller Fincantieri überdies zur Zeit weder ein eigenes Design noch einen eigenen AIP anbieten könnte (Alternative könnte das gemeinsam mit dem russischen Designbüro Rubin projektierte S-1000 werden).

Einziger möglicher Lieferant moderner U-Boote nach Venezuela scheint damit Russland.

Mit russischen U-Booten der AMUR-Klasse (Export-Version der LADA-Klasse) erhielte die VN sicher moderne und überdies auch preiswerte U-Boote, müsste sich wohl aber vorläufig noch mit einem herkömmlichen diesel-elektrischen Antrieb begnügen. Einen funktionierenden AIP haben die Russen zur Zeit offenbar noch nicht in ihrem Katalog.

Admiral Laguna hat eine Auftragsvergabe noch für dieses Jahr in Aussicht gestellt. Die von ihm genannte Anzahl von neun Booten dürfte aber sicher die Möglichkeiten der VN sprengen, selbst wenn man einmal konstatiert, dass sie in modernen U-Booten das vielleicht einzige Mittel sieht, die US-Navy effektiv von venezolanischen Gewässern fern zu halten.
und dann eine ergänzende Überlegung:
Venezuela will also konventionelle U-Boote mit AIP - europäische Werften (politische Probleme) wie auch Russland (ohne AIP) scheiden aus, aber ich frage mich, warumm Kpt. Mommsen (:winkSmile nicht auch China als Lieferant in seine Überlegungen einbezieht.
Die politischen Beziehungen zwischen diesen beiden Staaten werden immer enger, China baut selber U-Boote und arbeitet an einem AIP-Antrieb (Yuan-Klasse <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sinodefence.com/navy/sub/yuan.asp">http://www.sinodefence.com/navy/sub/yuan.asp</a><!-- m --> - die Boote scheinen mit der Kilo-Klasse vergleichbar, dazu kommt wohl AIP) und selbst wenn die Klasse für einen Export noch nicht "spruchreif" ist - die U-Boote der Song-klasse <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sinodefence.com/navy/sub/039.asp">http://www.sinodefence.com/navy/sub/039.asp</a><!-- m --> sollten als Einstieg durchaus geeignet sein (zumindest ausreichend, um die Küstengewässer Venezuelas zu überwachen), und China dürfte auch ein wesentlich billigerer Lieferant sein als Russland ..... :
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#32
Wenn Venezuela "moderne" U-Boote beschaffen will, scheidet China eben von vornherein aus. Die Song sind veraltet, die Yuan selbst bei den Chinesen, wie von dir angeschnitten, noch nicht mal im Flottenbetrieb.

Zitat:wie auch Russland (ohne AIP) scheiden aus,

Russland hat ein AIP-System, genannt "Kristall-27E", das für die neuen Amur-Boote angeboten wird. Das System wird bei den Russen selbst nicht eingesetzt, weil die operative Doktrin für SSK es nicht erfordert (und es Geld kostet, das man anderweitig verwenden kann). Den Chinesen wird zwar zugeschrieben, an einem AIP-System zu arbeiten, aber zum Stand ist gar nichts bekannt. Im Zweifelsfall würde ich sogar behaupten, dort hat man nach wie vor gar nichts derartiges.
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#33
Mommsen meint aber auch
Zitat:Einen funktionierenden AIP haben die Russen zur Zeit offenbar noch nicht in ihrem Katalog.
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#34
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20070614/67195778.html">http://de.rian.ru/safety/20070614/67195778.html</a><!-- m -->
Zitat:Venezuela steht kurz vor dem Abschluss der Verhandlungen mit Russland über den Erwerb von fünf bis neun U-Booten.

.... Es handelt sich um insgesamt neun Diesel-U-Boote, vier davon kommen aus dem neuen Projekt 677E Amur, die noch nicht einmal die russische Seekriegsflotte hat.
...
Wie Vizeadmiral Armando Laguna, Chef der venezolanischen Seekriegsflotte, Ende Dezember erklärte, braucht sein Land die U-Boote, um den Schelf zu schützen, auf dem Öl gefördert wird.
...
Jetzt ist Venezuela dabei, zwei zuvor gekaufte deutsche U-Boote modernisieren zu lassen, womit deren Lebensdauer um zehn bis zwölf Jahre verlängert wird. Selbst wenn Caracas nur fünf russische U-Boote kaufen wird, wird es die größte U-Boot-Flotte in Lateinamerika haben: Peru hat sechs U-Boote, Brasilien fünf und Chile vier.
Chavez’ Berater Alberto Rojas erklärte im März, Venezuela verstärkt seine Flotte, „um gegen eine eventuelle amerikanische Marineblockade der venezolanischen Ölfelder anzukämpfen und für den Fall einer direkten militärischen Konfrontation mit Washington“.
....

ebenso <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20070615/67304150.html">http://de.rian.ru/business/20070615/67304150.html</a><!-- m -->
Zitat:Chavez will russische U-Boote gegen mögliche US-Handelsblockade kaufen

22:12 | 15/ 06/ 2007

MOSKAU, 15. Juni (RIA Novosti). Der venezolanische Präsident Hugo Chavez will von Russland mindestens fünf U-Boote in einem Gesamtwert von umgerechnet 500 Millionen britische Pfund kaufen.

Das berichtet am Freitag die britische Zeitung „The Guardian“.
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#35
Eine kluge Entscheidung!
Diese U-Boote werden es Venezuela nicht nur erlauben, sich gegen eine US-amerikanische Seeblockade zu wehren, sondern auch im Kriegsfall den Kampf in US-amerikanische Gewässer zu tragen. Bedenkt man, wie schwer es ist, U-Boote zu orten und zu bekämpfen, und das auch die US Navy hier nicht top ist, so ist die Möglichkeit, diese modernen U-Boote zu entdecken und auszuschalten, als ziemlich gering einzuschätzen.
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#36
inzwischen greift auch das Marineforum, das ja schon vor einiger Zeit (s.o.) auf den möglichen Erwerb russischer U-Boote hingewiesen hat, die Meldung auch auf
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:In die im Frühjahr 2005 von Marinebefehlshaber Admiral Armando Laguna angekündigte Modernisierung der venezolanischen Marine kommt Bewegung.

Nachdem bereits im vergangenen Jahr Aufträge zum Bau von jeweils vier Korvetten und Offshore Patrol Vessel an die spanische Navantia vergeben wurden, steht nun offenbar eine Bestellung neuer U-Boote unmittelbar bevor.

Zunächst war nur die Rede gewesen von drei neuen Booten, die die zwei noch aus den 70er Jahren stammenden deutschen U-Boote vom Typ 209/1200 ergänzen sollten. Anfang dieses Jahres sprach Admiral Laguna dann sogar von insgesamt neun U-Bootneubauten, die „50 Tage ohne Nachversorgung operieren“ könnten. Dabei betrachte man mit besonderem Interesse solche mit einem außenluftunabhängigen Antrieb (AIP).

Nachdem Kontakte mit deutschen, französischen und italienischen U-Bootherstellern aus politischen Gründen nicht von Erfolg gekrönt waren, scheint man sich nun mit Russland einig. Wie die russische Kommersant meldet, soll ein Auftrag zum Bau von fünf U-Booten KILO-II (Projekt 636) und vier U-Booten des neuen Typs Projekt 877E (LADA bzw. Exportversion AMUR) unterschriftsreif sein. Zunächst habe Venezuela neun 877E gewünscht, sich dann aber zum „Mix“ mit KILO-II (herkömmlich diesel-elektrisch angetrieben, kein AIP) bereit erklärt. Die Bestellung könne anlässlich eines am 29. Juni geplanten Russlandbesuches von Präsident Chavez offiziell gemacht werden.

und Kpt. Mommsen ergänzt das ganze sogar noch:
Zitat:Noch ein weiteres Beschaffungsvorhaben ist unter Dach und Fach. Wie Admiral Laguna 2005 ankündigte, soll die Marineinfanterie mit zahlreichen Luftkissenboote und Sturmbooten ihre Fähigkeiten zur Reaktion auf plötzlich entstehende Bedrohungen deutlich erweitern. Am 13. Juni autorisierte Präsident Chavez die Marine nun, bei der spanischen Rodman Polyships für insgesamt etwa 200 Mio. Euro mehr als 60 kleinere GFK-Boote zu bestellen und die nachfolgende Lizenzfertigung (Materialpakete) weiterer 40 Boote in Venezuela zu vereinbaren.
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#37
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20070629/68051846.html">http://de.rian.ru/safety/20070629/68051846.html</a><!-- m -->
Zitat:Chavez will mit Kauf von russischen U-Booten Revolution vor USA schützen
15:16 | 29/ 06/ 2007

MOSKAU, 29. Juni (RIA Novosti). Venezuela will mit Russland über den Kauf von U-Booten zu verhandeln.
...
dazu auch:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20070629/68063985.html">http://de.rian.ru/safety/20070629/68063985.html</a><!-- m -->
Zitat:Chavez hofft auf weitere Kooperation mit Russland in militärtechnischem Bereich
17:32 | 29/ 06/ 2007

MOSKAU, 29. Juni (RIA Novosti). Venezuela will mit Russland über den Kauf von U-Booten verhandeln....
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#38
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20070705/68398484.html">http://de.rian.ru/business/20070705/68398484.html</a><!-- m -->
Zitat:Russland und Venezuela bereiten Kaufvertrag von Diesel-U-Booten vor - Mehr

13:29 | 05/ 07/ 2007

MOSKAU, 05. Juli (RIA Novosti). Russland und Venezuela bereiten einen Vertrag über die Lieferung von russischen Diesel-U-Booten vor.

....

Im Moment schließt Russland die Ausbildung von 196 venezolanischen Piloten und Technikern ab. Im Jahr 2005 wurden zwei Verträge über die Lieferung von 15 Hubschraubern abgeschlossen. Im Sommer vergangenen Jahres wurde ein großer Kaufvertrag über 53 Hubschraubern Mi-17W5, Mi-35 und Mi-26 unterzeichnet.

Außerdem wurde die Einrichtung eines Ausbildungszentrum für Hubschrauberpiloten in Venezuela vereinbart. Zurzeit wird mit der venezolanischen Seite über den Bau eines Hubschrauberreparaturwerkes und eines entsprechenden Kundendienstzentrums verhandelt.
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#39
jetzt ist der deal über den Kauf von U-Booten des Projekts 877 "Warschawjanka"anscheinend perfekt:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20070706/68474949.html">http://de.rian.ru/business/20070706/68474949.html</a><!-- m -->
Zitat:Russland liefert "lautlose Mörder" an Venezuela - "Iswestija"

13:50 | 06/ 07/ 2007

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MOSKAU, 06. Juli (RIA Novosti). Russland und Venezuela haben die Lieferung von fünf modernen russischen Diesel-U-Booten an Caracas vereinbart. Der Deal soll einen Wert von eine bis drei Milliarden Dollar haben.

Wie die "Iswestija" am Freitag schreibt, würde das Auftauchen der lautlosen U-Boote, ...., in der Karibik das Kräftegleichgewicht ernsthaft ändern.
...

Die fünf U-Boote sollen dabei erst der Anfang sein. Der venezolanische Staatschef Hugo Chavez hat vor, weitere vier zu erwerben.
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#40
Ich zitiere mal

Zitat: Im Unterschied zu allen Diesel-U-Booten der Vorgängerklasse haben es die "Warschawjanka"-Submarinen nicht nötig, aufzutauchen, um ihre Akkus aufzuladen. Das U-Boot verfügt über hochmoderne Energieanlagen, die es ermöglichen, die Dieseltriebwerke unter Wasser einzusetzen.

Können die jetzt unter Wasser Sauerstoff erzeugen??? Oder wie soll ich mir das vorstellen??

Zitat: Das U-Boot gehört zu den leisesten in der Welt. Im Unterschied zu seinen Vorgängern hat es nicht mehr zwei, sondern nur eine Schraube, die sich dazu noch langsamer dreht.

Und das haben die Scorpone und U2xx nicht, oder was macht es soviel besser als die?

Zitat: Alle Geräte innerhalb des Rumpfs sind auf speziellen Schalldämpfern montiert.

Mortz inovativ
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#41
Zitat:Können die jetzt unter Wasser Sauerstoff erzeugen??? Oder wie soll ich mir das vorstellen??

Klingt nach einem Stirling-Diesel-basierten AIP. Weder neu noch besonders sinnvoll. Technologische Sackgasse.
Zitat:Und das haben die Scorpone und U2xx nicht, oder was macht es soviel besser als die?

Genaugenommen steht da nicht, dass sie besser wären. Alles insgesamt sehr relativ.
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#42
abgesehen von den üblichen übertreibungen, die man eigentlich garnicht kommentieren muss, finde ich es etwas gewagt einen aip, sei es stirling oder geschlossener diesel-kreislauf als nicht sinnvoll oder technologische sackgasse zu bezeichnen.
die frage ist ehr ob die technische realisierung gelingt. ich wüßte jedenfalls nicht, dass die schweden mit ihren stirlings nicht zufrieden währen.
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#43
inzwischen im MF:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:VENEZUELA

Ein mögliches Vorhaben zur Beschaffung von U-Booten gewinnt Konturen.

Während Präsident Hugo Chavez zu einem Staatsbesuch nach Moskau anreiste, führten Vertreter der venezolanischen Marine Ende Juni am Rande der Rüstungsmesse IMDS in St. Petersburg Verhandlungen mit der russischen Exportagentur Rosoboronexport durch.

Der Direktor von Rosoboronexport erklärte nun am 5. Juli, diese Verhandlungen seien weit fortgeschritten. Nach Klärung einiger noch offener Detailfragen werde man noch vor Jahresende einen abschließenden Vertrag unterzeichnen.

Russische Medien zufolge hat man sich auf eine Lieferung von insgesamt fünf U-Booten der KILO-II-Klasse (Projekt 636) geeinigt. Drei dieser Boote würden bei der Admiralitätswerft in St. Petersburg gebaut; zwei weitere sollen auf einer anderen russischen Werft (in Gorkij oder in Komsomolsk na Amur) hergestellt werden.

Vom Tisch ist dagegen offenbar die zunächst berichtete mögliche Bestellung von weiteren vier U-Booten der AMUR-Klasse bzw. der LADA-Klasse. Nun bleibt die Vertragsunterzeichnung abzuwarten. Vieles spricht dafür, dass es tatsächlich zu einer konkreten Auftragserteilung kommt. Immerhin hat – nach Dementis noch vor einigen Wochen – nun auch Präsident Chavez erklärt, „zur Verteidigung der Revolution“ (gegen die USA ) denke er über den Erwerb moderner U-Boote nach.
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#44
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.amerika21.de/nachrichten/inhalt/2008/dez/russ-ven-manoever/">http://www.amerika21.de/nachrichten/inh ... -manoever/</a><!-- m -->
Zitat:02.12.2008
Russisch-venezolanisches Seemanöver läuft

Russland und Venezuela starteten am Montag in der Karibik ihre erste gemeinsame Marineübung
Von RIA Nowosti

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#45
Das zweite venezuelanische OPV ist vom Stapel gelaufen und auf den Namen Yavire getauft worden:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defpro.com/news/details/6173/">http://www.defpro.com/news/details/6173/</a><!-- m -->
Zitat:Navantia Launches Second Patrol Boat for Venezuela

15:26 GMT, March 16, 2009 On 11th March Navantia launched, at the San Fernando-Puerto Real shipyard, the second of four offshore patrol boats (OPVs) that are being built for the Venezuelan Navy. The vessel was named “Yaviré” and was christened by Dña. Marieta Chapín de Yibirín.
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