(Asien) Afghan National Army
#31
@Frauen in einer "Islamischen Armee" :roll:

Bei den türkischen, pakistanischen und iranischen Streitkräften dienen schon lange Frauen. Auch in Tschetschenien oder unter den Kurden gibt es nicht wenige Frauen in den Reihen der Kämpfer. Unter Nomaden ist es traditionell völlig normal, dass Frauen mit Schusswaffen umgehen können. Es ist grundsätzlich durchaus sinnvoll Frauen in den Streitkräften oder zumindest bei der Polizei zu haben, da sie anderen Zugriff auf bestimmte Privat-/Lebensbereiche haben.

Das bewaffnete Frauen etwas mit "westlicher Kultur" zu tun haben ist eine reine Selbstwahrnehmung.
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#32
Weshalb ich explizit nicht von einer "islamischen" Armee sondern von der Afghansichen Armee und ganz konkret von den Zuständen in Afghanistan gesprochen habe. Und dort ist Gender Politik ein Fehler.

Zwischen dem Iran oder Türkei und Afghanistan liegen Welten.

Unter den Afghanischen Nomaden ist es übrigens absolut nicht normal, daß Frauen mit Schußwaffen umgehen können.

Zitat:Das bewaffnete Frauen etwas mit "westlicher Kultur" zu tun haben ist eine reine Selbstwahrnehmung.

Das stimmt zwar, insbesondere auf Afghanistan aber ist festzustellen, daß dort Bewaffnete Frauen absolut ein westliches Projekt sind, dem die absolute Mehrheit der Paschtunen und die meisten anderen Afghanen ablehnend bis feindselig gegenüber stehen.

Bewaffnete Frauen in Armee und Polizei sind hier nicht ein Fehler weil es eine "islamische" Armee wäre, sondern weil es sich hier ganz konkret um Afghanistan handelt.

Afghanistan, den Iran und die Türkei einfach in einen Topf zu werfen ist ziemlich sinnlos. Das sind völlig verschiedene Länder und Kulturen. Allenfalls in bestimmten Grenzgebieten des Iran herrschen ähnliche Verhältnisse (beispielsweise bei den Belutschen die ja auch Grenzübergreifend nomadisieren). Und dort können die Frauen auch nicht mit Schußwaffen umgehen.
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#33
Es gab so eine ähnliche Situation auch im Iran. In der Zeit als Reza Shah der große gerade an die Macht kam.Überall im Land Rebellen,Separatisten und Großstämme die sich weigerten eine einzige Regierung zu akzeptieren. Reza Shah der große schaffte es mit der deutsche Hilfe eine nationale Armee aufzubauen und neu reformieren.Um das Blutbad möglich zu reduzieren gab er alle die sich widersetzten einen Ultimatum die Waffen an den eingerichteten Sammelplätzen abzugeben und sich an dem Aufbau des Landes zu beteiligen. Was ja auch sehr gut funktioniert hat. Übrigens die ersten Flugzeuge in der iranischen Luftwaffe waren von der Firma Junkers.
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#34
Ungefähr zwei drittel der Iraner sind Perser (korrigiert mich bitte wenn ich mich irre). Und unter diesen zwei dritteln hatte der Shah eine Mehrheit hinter sich. Dadurch hatte dieser eine Machtbasis die ihn zum Hegemon machte womit er sich gegenüber den anderen Gruppen im Iran durchsetzen konnte.

Demgegenüber fehlt eine solche Führungsperson in Afghanistan völlig und es gibt in Afghanistan keine solche Gruppe wie die Perser die eine ausreichende Machtbasis bieten würde.

Die Paschtunen machen als größte Gruppe in Afghanistan gerade mal ca 40% aus. Und die Paschtunen sind untereinander viel zerstrittener als es die Perser damals waren.

Selbst wenn eine Paschtunische Führungsgröße also eine nationale Vereinigung anstreben würde, hätte sie aufgrund des Bevölkerungsanteils der Paschtunen wie deren Inneren Querelen bereits nicht diese Machtbasis die der Shah hatte.

Die vielen ethnischen Minderheiten im Iran sind zudem viel heterogener und jeweils kleiner als in Afghanistan, die größte Gruppierung hat hier gerade mal um die 15 bis 16% (Azeri). Während in Afghanistan die Ethnischen Minderheiten viel stärker sind, hier gibt es Minderheiten wie die Tadschiken mit ungefähr 27 bis 28% die sich niemals einer paschtunischen Herrschaft beugen werden.

Eine weitgehende Einigung Afghanistans ist daher meiner Überzeugung nach über die Religion möglich. Und hier haben allein die Taliban die Möglichkeit dazu. Die andere Möglichkeit wäre die Aufteilung des Landes, was man durchaus ernsthaft überlegen sollte.

Afghanistan ist ja wie viele Länder ein völliges Kunstprodukt das schlicht und einfach durch die Europäischen Kolonialmächte so festgelegt wurde.
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#35
Quintus Fabius schrieb:Weshalb ich explizit nicht von einer "islamischen" Armee sondern von der Afghansichen Armee und ganz konkret von den Zuständen in Afghanistan gesprochen habe. Und dort ist Gender Politik ein Fehler.

Dass es geschlechterspezifisch bedingt unterschiedlich ausgeprägte Grundfähigkeiten gibt, ist physiologisch einfach so. In Zeiten IT-lastiger Kriegsführung ist das sinnvolle Einsatzspektrum für Frauen inzwischen aber auch recht breit geworden.

Polizeikräfte die auf Frauen verzichten, halte ich für äusserst beschränkt nützlich. Egal wo, also auch in Afghanistan. Gerade in islamisch geprägten Ländern. Das Gleiche gilt aus anderen Gründen heraus für volkssturmähnliche Verteidigungsstrukturen. Man kann dort nicht 50% der Bevölkerung herausnehmen.

Ebenso hast Du aber völlig Recht, dass es sinnbefreit ist, in Afghanistan auf diese Weise Genderpolitik zu betreiben. Derartige Zusammenhänge in den Vordergrund zu heben, ist ein Produkt westlicher Denkweisen und Medienstrategien, die mich an alte Bilder aus Kolonien erinnern, wo Eingeborene in Kniestrümpfe, kurze Hosen und gebügelte Oberhemden gesteckt wurden. Das ist reine Motivation für die Heimatfront. Das ist insoweit sogar gefährlich für alle Beteiligten, weil man die bestehende Kultur und Strukturen damit direkt angreift.

-Cobra- schrieb:Es gab so eine ähnliche Situation auch im Iran. In der Zeit als Reza Shah der große gerade an die Macht kam.Überall im Land Rebellen,Separatisten und Großstämme die sich weigerten eine einzige Regierung zu akzeptieren.

Reza Khan hatte außer seinem Militär, seinen Verbündeten und seinem eigenen Ehrgeiz/Machtwillen darüber hinaus aber kein ideologisches Fundament. Eigentlich schade, dass er sich damals durchsetzen konnte, sonst wäre der Iran mit hoher Gewissheit schon damals entsprechend dem Willen des Parlaments und wohl auch mit "Zustimmung" der Qadjaren zu einer Republik nach türkischen Vorbild geworden. Dass ein Zusammenhalt der Iranischen Völker besteht, ist jedenfalls sicherlich nicht sein Verdienst. Das so darzustellen hielte ich für recht plumpe Geschichtskittung. Das ist viel mehr das Produkt einer langen gemeinsamen Geschichte, Zusammenwirken, gemeinsamen Religion und staatlicher Tradition im Iran, die Reza Khan als Soldaten und später Offizier der Kosaken, die traditionellen nördl. Feinde und damaligen Besatzer, wohl offensichtlich nicht aus eigener tiefer Überzeugung mit getragen hat. Hätte er auch nur einen funken Stolz für seinen Land empfunden, hätte er den Russen die Ohren lang gezogen, statt seine eigenen Leute zu betrügen.
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#36
Shahab3 hat Folgendes geschrieben:

Zitat:Reza Khan hatte außer seinem Militär, seinen Verbündeten und seinem eigenen Ehrgeiz/Machtwillen darüber hinaus aber kein ideologisches Fundament. Eigentlich schade, dass er sich damals durchsetzen konnte, sonst wäre der Iran mit hoher Gewissheit schon damals entsprechend dem Willen des Parlaments und wohl auch mit "Zustimmung" der Qadjaren zu einer Republik nach türkischen Vorbild geworden. Dass ein Zusammenhalt der Iranischen Völker besteht, ist jedenfalls sicherlich nicht sein Verdienst. Das so darzustellen hielte ich für recht plumpe Geschichtskittung. Das ist viel mehr das Produkt einer langen gemeinsamen Geschichte, Zusammenwirken, gemeinsamen Religion und staatlicher Tradition im Iran, die Reza Khan als Soldaten und später Offizier der Kosaken, die traditionellen nördl. Feinde und damaligen Besatzer, wohl offensichtlich nicht aus eigener tiefer Überzeugung mit getragen hat. Hätte er auch nur einen funken Stolz für seinen Land empfunden, hätte er den Russen die Ohren lang gezogen, statt seine eigenen Leute zu betrügen.

Ich bin ganz andere Meinung. Er hatte ja nicht lange genug Zeit um das alles bewerkstelligen können. Wie denn auch?

Russland war im Ostfront fast am Ende und es drohte die totale Vernichtung der Sowjetunion.Also kamen die Besatzer ins Land obwohl der Iran sich damals als neutral erklärt hatte. 24 Stunden später war die iranische Armee geschlagen.Die Briten bedienten sich die Eisenbahn und machten sich über das Öl her. Durch den Iran konnten die Alliierten Russland mit Nachschub versorgen so, dass der Umschwung des Kriegsgeschehens zu Gunsten der Sowjets zu beobachten war.

Und neben bei wurde der Iran gezwungen Deutschland den Krieg zu erklären und alle Deutschen worden von den Briten aus dem Land ausgewiesen. Grund: Weil sie angst vor deutsche Agenten hatten.Die Briten und Russen waren besorgt, weil der Iran mit Deutschland eine Art Sympathie pflegte.Ohne dieses Unternehmen hätte Russland mit Sicherheit den Krieg verloren.Dank Nachschub,Panzer,Flugzeuge durch den Iran konnten die Russen immer wieder neue Kräfte ins Schlachtfeld werfen um so die Deutschen wieder zurück zu schlagen. Reza Khan wurde von den Briten verbannt und kurzer Zeit später Starb er.
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#37
Shahab3:

Zitat:Dass es geschlechterspezifisch bedingt unterschiedlich ausgeprägte Grundfähigkeiten gibt, ist physiologisch einfach so. In Zeiten IT-lastiger Kriegsführung ist das sinnvolle Einsatzspektrum für Frauen inzwischen aber auch recht breit geworden.

Wo betreibt die Afghanische Armee IT Lastige Kriegsführung?!

Gerade der Krieg in Afghanistan ist ein Kampf in dem die moderne IT Technologie bei den Afghanen gar nicht eingesetzt und bei uns nur wenig zum zur Wirkung kommt und gerade deshalb weil wir uns zu abhängig gemacht haben davon scheitern wir dort so oft. Der Partisanenkrieg in Afghanistan ist eine Arbeit der Infanterie auf niedrigem technologischem Niveau. Und gerade weil wir das Kämpfen auf diesem Niveau nicht mehr beherrschen versagen wir dort so extrem.

Zitat:Polizeikräfte die auf Frauen verzichten, halte ich für äusserst beschränkt nützlich. Egal wo, also auch in Afghanistan.

In diesem Strang geht es aber nicht um Polizeikräfte sondern um die Afghanische Armee. Über Polizei habe ich mich nirgends geäußert.

Zitat:Das Gleiche gilt aus anderen Gründen heraus für volkssturmähnliche Verteidigungsstrukturen. Man kann dort nicht 50% der Bevölkerung herausnehmen.

Das sehe ich nicht so. Man kann da ganz leicht die Frauen heraus nehmen, wenn man bedenkt wie viele arbeitslose und perspektivlose junge Männer zur Verfügung stehen. Desweiteren will es mir nicht einleuchten warum man in Volkststurmähnlichen Strukturen Frauen brauchen sollte ?! Kriege werden heute nicht mehr durch bloße Zahl gewonnen.

Die Afghanische Armee hätte eigentlich kein Problem, qualifzierte gute junge Männer zuhauf zu rekrutieren, wenn sie denn gut bezahlen würde. Das primäre Problem der Afghanischen Streitkräfte ist es, daß die Offiziere völlig korrupt sind und selbst noch die geringen Löhne unterschlagen die gezahlt werden.

Ad extremum: Die Soldaten müssen beispielsweise ihre Offiziere regelmäßig bestechen um nicht in Kampfeinsätze geschickt zu werden die von denselben Offizieren so angelegt werden das die eigenen Soldaten dann dort umkommen.

Was also dient in der Afghanischen Armee?! Grob vereinfach gesagt der letzte Abschaum. Kiffer und Drogensüchtige deren Kampfwert gegen Null tendiert.

Desweiteren ist die Afghanische Armee von den Feinden völlig unterwandert. Weshalb auch das sogenannte "Partnering" mehr Schaden ist denn Nutzen, weil auf diese Weise jede unserer Militäraktionen dem Feind durch die Verräter innerhalb der Afghanischen Armee zugetragen wird und damit scheitert.

Was für einen Nutzen sollen diesen Problemen gegenüber Frauen als Soldaten in Afghanistan haben?!

Das ist eine bloße Verschwendung wertvoller und begrenzter Mittel die man dringend an ganz anderer Stelle brauchen würde. In keinem militärischen Geschehen in Afghanistan machen Frauen als Kämpfer irgendeinen Sinn.

Im Gegenteil, in weiten Teilen des Landes werden Soldatinnen dem Feind einen erheblichen Zulauf bescheren. Afghanische Männer können es schlicht und einfach nicht ab, wenn Frauen Waffen tragen.

Da du behauptet hast dies sei bei den Nomaden anders habe ich mich diesbezüglich noch mal explizit kundig gemacht und konnte immerhin eine absolut vertrauenswürdige Aussage bezüglich den Kuochi in Afghanistan einholen: Dort trägt keine Frau Waffen oder kann damit umgehen.

Frauen tragen dort zwar keine Burka, aber das heißt nicht das sie irgendwelche großen Rechte hätten. Denn diese Afghanischen Nomaden sind schlicht und einfach Teil der Paschtunen und befolgen den Paschtunischen Ehrenkodex.

Soldatinnen gegen unsere Feinde in Afghanistan einzusetzen stärkt diese, weil Frauen als Soldatinnen in Afghanistan von der absoluten Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt werden. So einfach ist das.
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#38
Quintus Fabius schrieb:Wo betreibt die Afghanische Armee IT Lastige Kriegsführung?!

Gerade der Krieg in Afghanistan ist ein Kampf in dem die moderne IT Technologie bei den Afghanen gar nicht eingesetzt und bei uns nur wenig zum zur Wirkung kommt und gerade deshalb weil wir uns zu abhängig gemacht haben davon scheitern wir dort so oft. Der Partisanenkrieg in Afghanistan ist eine Arbeit der Infanterie auf niedrigem technologischem Niveau. Und gerade weil wir das Kämpfen auf diesem Niveau nicht mehr beherrschen versagen wir dort so extrem.

Irgendwie reden wir gerade konsequent aneinander vorbei. Ich bin getrennt auf die allgemeine Situation, jene in einigen islamisch geprägten Ländern und die Situation in Afghanistan eingegangen. Jedenfalls wollte ich mich so verstanden wissen. In Afghanistan sehe ich, wie in jedem anderen Land, eine potentiell sehr bedeutende Rolle für Frauen bei der Polizei. Beispielsweise für Hausdurchsuchungen, Personenkontrollen oder generell für den Zutritt in Bereiche, die Frauen vorbehalten sind.

Zitat:In diesem Strang geht es aber nicht um Polizeikräfte sondern um die Afghanische Armee. Über Polizei habe ich mich nirgends geäußert.

Das ergänzt sich in solchen Ländern aber. Bei der regulären Infanterie braucht es keine Frauen, weder hier noch dort.

Zitat:Die Afghanische Armee hätte eigentlich kein Problem, qualifzierte gute junge Männer zuhauf zu rekrutieren, wenn sie denn gut bezahlen würde. Das primäre Problem der Afghanischen Streitkräfte ist es, daß die Offiziere völlig korrupt sind und selbst noch die geringen Löhne unterschlagen die gezahlt werden.

Das ist mEn nicht ursächlich auf die Korruption der Offiziere zurück zu führen. Der bewaffnete Konflikt wurde dort zum Business (so viele andere Wirtschaftszweige gibts ja nicht) und beruht nicht auf einer moralischen Aufgabe. Die Besatzungstruppen bezahlen nicht-afghanischem Personal horrende Summen und die Afghanen im Verhältnis zu anderweitig verfügbaren zivilen Tätigkeiten gut, die Warlords zahlen teilweise noch sehr viel mehr. Wo jetzt wer für wen und warum gegen wen kämpft ist sicherlich nicht für jeden in jedem Gefecht besonders wichtig. Insofern ist es völlig klar, dass sich nicht jeder gleich ein Bein raus reisst. Aufgrund der unklaren Verhältnisse, geht all den nicht-Überzeugungstätern vieles wohl schlicht und ergreifend am Arsch vorbei. Wirklich gefährlich sind für die eine oder andere Seite als jene die aus voller Überzeugung agieren. Das sind i.d.R. keine Afghanen.

Zitat:Ad extremum: Die Soldaten müssen beispielsweise ihre Offiziere regelmäßig bestechen um nicht in Kampfeinsätze geschickt zu werden die von denselben Offizieren so angelegt werden das die eigenen Soldaten dann dort umkommen.

Letzteres kann ich mir nur schwerlich vorstellen, wobei der westlich geführte Afghanistaneinsatz als Solches einem ähnlichen Konzept zu unterliegen scheint.

Zitat:Was also dient in der Afghanischen Armee?! Grob vereinfach gesagt der letzte Abschaum. Kiffer und Drogensüchtige deren Kampfwert gegen Null tendiert.

Drogensüchtig sind wahrscheinlich 2/3 der afghanischen Bevölkerung. Man kann es ihnen auch nur schwer verübeln, dass viele Soldaten der afghanischen Armee ein Desinteresse an diesem sinnbefreiten Konflikt zeigen.

Zitat:In keinem militärischen Geschehen in Afghanistan machen Frauen als Kämpfer irgendeinen Sinn.

s.o.
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#39
für die Polizei gibts keinen eigenen Strang, deshalb hier:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.de.rian.ru/security_and_military/20101112/257631079.html">http://www.de.rian.ru/security_and_mili ... 31079.html</a><!-- m -->
Zitat:Afghanische Polizisten bekamen gratis 20.000 Kalaschnikows

13:24 12/11/2010
© RIA Novosti. Wladimir Wyatkin
KABUL, 12. November (RIA Novosti).

Afghanische Polizisten haben 20.000 Kalaschnikows und 2,5 Millionen Patronen unentgeltlich aus Russland erhalten. ....
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#40
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.de.rian.ru/security_and_military/20110121/258142109.html">http://www.de.rian.ru/security_and_mili ... 42109.html</a><!-- m -->
Zitat:Russische Hubschrauber für Afghanistan - USA vermitteln bei Liefergeschäft

17:20 21/01/2011
MOSKAU, 21. Januar (RIA Novosti).
...

Wie der Direktor der Hauptabteilung für Asien des Ministeriums, Samir Kabulow, am Freitag in Moskau mitteilte, geht es um Hubschrauber des Typs Mi-17.
...
macht auch Sinn, die Dinger sind billig, robust, es gibt aus Sowjetzeiten noch ausgebildetes Personal und Ersatzteile an jeder Schrotthalde :wink:
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#41
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20110309/258519404.html">http://de.rian.ru/business/20110309/258519404.html</a><!-- m -->
Zitat:Mi-8-Lieferungen an Afghanistan: Verhandlungen Russland-Nato begonnen

12:21 09/03/2011
MOSKAU, 09. März (RIA Novosti)

...
„Russland verhandelt mit Nato-Ländern über Lieferungen von Hubschrauber-Technik an Afghanistan. Kaufverträge gibt es vorerst keine“, sagte der Rosoboronexport-Chef.
...
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#42
Sehr gute Wahl. Es gibt für die Einsatzbedingungen keinen geeigneteren mittleren Transporthubschrauber als den Mi-17.
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#43
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/security_and_military/20110527/259268920.html">http://de.rian.ru/security_and_military ... 68920.html</a><!-- m -->
Zitat:Russland liefert 21 Transporthubschrauber an Afghanistan
Thema: Lage in Afghanistan

21:19 27/05/2011
MOSKAU, 27. Mai (RIA Novosti).

Russland wird 21 Transporthubschrauber vom Typ Mi-17B5 an Afghanistan liefern.
...
vernünftige Entscheidung - da müsste es noch ausgebildetes Personal geben, und ausserdem Ersatzteile an fast jedem Schrottplatz
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#44
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.flugrevue.de/de//militaer/militaerflugzeugverkaeufe-2011.37151.htm">http://www.flugrevue.de/de//militaer/mi ... .37151.htm</a><!-- m -->
Zitat:...
MD Helicopters MD 530F - Afghan Air Force (6)
10. März 2011
Bestellt über die US Army für 19,932 Mio. Dollar inklusive Schulungsgeräte und Ersatzteile. Die Hubschrauber sollen in Shindand für die Pilotenausbildung eingesetzt werden. Lieferung bis 2016. Insgesamt liegt der Bedarf laut MD Helicopters bei 54 Helikoptern im Wert von 186 Mio. Dollar.
...

Cessna T-182T - Afghanistan (6)
26. Mai 2011
Kauf über das Pentagon zur Pilotenausbildung.
Gesamtpreis mit 26 Cessna 208B beträgt 88,5 Mio. Dollar.

Cessna 208B Caravan - Afghanistan (26)
26. Mai 2011
Kauf über das Pentagon zusammen mit T-182T, sechs Simulatoren und Logistik sowie Ausbildungsunterstützung. Gesamtpreis 88,5 Mio. Dollar.

Mil Mi-17V5 - Afghanistan (21)
26. Mai 2011
Kauf durch die US Army bei Rosoberonexport und Lieferung ab Oktober an die afghanischen Streitkräfte.
Kostenpunkt: 365 Mio. US-Dollar.

...
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#45
wie die FLUGREVUE (print, 03-2012, S. 8 ) meldet, erhält Afghanistan über die USA die Embraer A-29 Super Tucano für ihr "Light Air Support Programm" (LAS). Bis 2014 sollen 20 Maschinen ausgeliefert sein.
Auf der gleichen Seite steht auch die Meldung, dass die 21 bestellten russischen Mi-17 B5 Hubschrauber noch im ersten Halbjahr 2012 komplett geliefert werden, nachdem schon 2011 eine erste Tranche von 9 Hubschraubern mit Ausstattung geliefert wurde.
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