Kubanisches Großmanöver
#1
Zitat:Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/5461820.html">http://www.n-tv.de/5461820.html</a><!-- m -->
Montag, 13. Dezember 2004

Warnung an die USA
Kubanisches Großmanöver

In Kuba hat das seit Jahren größte Militärmanöver begonnen. Ziel der Übung "Bastion 2004" ist es nach den Worten der kommunistischen Führung, die USA von einem Angriff auf die Karibikinsel abzuschrecken. Bis zum Samstag sollen die schätzungsweise 100 000 Soldaten des kubanischen Heeres und etwa vier Millionen Reservisten und Milizionäre Kubas Verteidigungsbereitschaft demonstrieren.

Die kubanische Regierung hat seit dem Irak-Krieg im vorigen Jahr immer wieder vor der Gefahr einer militärischen Aggression gegen die Insel gewarnt. Kubas Verteidigungsminister und erster Vizepräsident Raúl Castro sagte kubanischen Medien, die USA sollten sehr genau hinschauen und das kubanische Volk nicht unterschätzen. Sie hätten seinerzeit ihre Lehren aus Vietnam nicht gezogen, so wie sie jetzt im Irak ihre Lektion nicht lernten. "Die Geschichte wiederholt sich Schritt für Schritt. Und unser Volk ist viel einiger als das irakische", sagte der Bruder von Staats- und Parteichef Fidel Castro.
Ob sich Amerika davon beeindrucken lässt?
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#2
Sad
bin mir da nicht ganz so sicher ob die das ernst nehmen!
Aber falls es wieder ein Vietnam werden sollte dann fallen die wirklich derbs auf Schnauze! Big Grin
Sie werden zum gelächter der Welt!

Aber welchen Grund sollten die Amis haben um dort einzumaschieren????:?
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#3
@Kazak

Wenn ich die amerikanische Kubapolitik richtig einschätze, dann wartet man schlauerweise bis Fidel gestorben ist und spielt auf Zeit.
Das slche Länder ( wie auch der Iran ) sich Sorgen um Ihre Existenz machen ist nachvollziehbar. Eine typische Reaktion in solchen Situation militärische Stärke zu zeigen...
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#4
Was?
Kuba? Gibt es denn diese Insel immer noch?? Dachte immer das durch die von den Usa hauptsächlich ausgelöste Klimaerwärmung und den darausresultierenden erhöhten Meeresspiegel diese Insel schon längst im Meer versunken sei. Und Fidel Castro, der ist doch soo alt, dass der doch schon Renterschutz genießt .

:evil: :evil:
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Jetzt mal im Ernst:
ich möchte ja der kubanischen KP nicht zu nahe treten, aber im Moemnt interessiert man sich für Kuba in Washington so sehr wie für den globalen Umweltschutz, nämlich gar nicht.
Die amerikanischen Interessen liegen deutlich woanders und wie schon shahb richtig erkannte, man wartet im Moement einfach nur ab.
Da Castro sowieso recht alt ist und man wohl nicht sicher sein kann , wie stabil das Regime nach seinem Tode ist, wartet man wie der geier einfach ab dass das regime allmählich auseinanderfällt.
Wirstchaftlich ist Kuba sowieso schon ruiniert.
Von daher hat man sicher auch kein besonderes Interesse an Kuba im Moment.

Und daher ist solch ein manöver nur Ausdruck übertriebener Paranoia seitens der kubanischen Führung und auch ein eher kläglicher Versuch sich wichtig zu machen bzw. wieder das Licht der Weltöffentlichkeit auf sich zu ziehen.

Confusedchlaf:
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#5
Zitat:Kuba? Gibt es denn diese Insel immer noch?? Dachte immer das durch die von den Usa hauptsächlich ausgelöste Klimaerwärmung und den darausresultierenden erhöhten Meeresspiegel diese Insel schon längst im Meer versunken sei.
Das ist der neuste Geheimplan der CIA. Allerdings wird derzeit noch überlegt, wie man die Insel danach wieder trockenlegen kann, um den Aufwand für die Operation dann dort zu refinanzieren. Big Grin
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Zitat:ich möchte ja der kubanischen KP nicht zu nahe treten, aber im Moemnt interessiert man sich für Kuba in Washington so sehr wie für den globalen Umweltschutz, nämlich gar nicht.
Politische Manöver. Eine US-Invasion wirds dort sicher kaum in nächster Zeit geben, aber wenn Castro weg ist und die Nachfolge nicht nach Washingtons Wunsch veläuft, wäre eine....ahem....humanitäre Intervention denkbar. Und daher sollte man in Havanna schon in Übung bleiben und das eigene Volk enger an seine eigene Denkweise binden.

Zitat:Wirstchaftlich ist Kuba sowieso schon ruiniert.
Na man kann es aber auch übertreiben, oder? Ich mein, sicher, die Prognosen gehen nicht gerade durch die Decke, aber ich hatte eigentlich nicht den Eindruck, dass der Zusammenbruch unmittelbar bevor steht.
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#6
Zitat:Thomas Wach postete
Und daher ist solch ein manöver nur Ausdruck übertriebener Paranoia seitens der kubanischen Führung und auch ein eher kläglicher Versuch sich wichtig zu machen bzw. wieder das Licht der Weltöffentlichkeit auf sich zu ziehen.
Und reine Propaganda um vom kläglichen Zustand der kubanischen Streitkräfte abzulenken. Die können im Moment weder 100'000 aktive Soldaten ins Manöver schicken geschweige denn nur einen Bruchteil der 4 Mio Reservisten tatsächlich mobiliseren. Und was über Gewehre hinausgeht ist kaum mehr einsatzfähig.

Gemäss World Defence Almanac (Mönch Verlag) sieht es im Moment so aus:

Gesamt: offizielle Stärke aktiv 185'000 Mann, Kommentar dazu: the figures for total active manpower and paramilitary forces relfect structures on paper. US Intelligence sources estimate a grand total of no more than 70 - 80'000 uniformed personel.

Navy: offiziell 13'500 Mann, effektiv geschätzt 3'000 Mann. Alles was über Patrouillenboote hinausgeht (PAUK Korvetten, OSA I und II missile FAC) sind nicht einsatzbereit.

Land Forces: The official structure is purely on paper, and most units are cadre. US Intelligence Data estimate that there are no fully operationel units above the battallion level. Armour and artillery units are at very low readiness levels due to severley reduced training.

Air Force: Most aircraft are in storage for lack of spares and as a cost-saving measure. US Intelligence Date estimate the total operationel fighter inventory at less than two dozen aircraft.

Also bedrohen können die im Moment und auch für längere Zeit niemanden, und das "Säbelrasseln" beeindruckt auch kaum jemanden sondern ist primär für "interne Zwecke" nützlich. Und die US-Streitkräfte und Politiker haben im Moment andere Sorgen als sich mit Kuba zu beschäftigen. Ausser dass sie nach wie vor jeweils Fidel jährlich eine Check für die Miete von Guantanamo schicken, und der ihn regelmässig zurückschickt.
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#7
Aber was, wenn die USA von ihren Mißerfolgen im Irak ablenken wollen?
Kuba hat guten Grund, die USA zu fürchten und sich vor ihnen schützen zu wollen, denn für jede Regierung eines souveränen Kuba - egal ob sie nun kommunistisch ist oder nicht - sind die USA in ihrer derzeitigen Form und mit der von ihnen betriebenen Politik ein Messer an der Kehle.
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#8
Zitat:Snakeshit postete
In Kuba hat das seit Jahren größte Militärmanöver begonnen. Ziel der Übung "Bastion 2004" ist es nach den Worten der kommunistischen Führung, die USA von einem Angriff auf die Karibikinsel abzuschrecken. Bis zum Samstag sollen die schätzungsweise 100 000 Soldaten des kubanischen Heeres und etwa vier Millionen Reservisten und Milizionäre Kubas Verteidigungsbereitschaft demonstrieren.
laut <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net">www.globaldefence.net</a><!-- w --> beträgt die stärke der kubanischen streitkräfte aber lediglich 56.000 aktive soldaten und 39.000 reservisten. 4 millionen milizionäre wären immerhin mehr als ein drittel der gesamtbevölkerung kubas, das würde ja sogar nordkorea überbieten ...
im gegensatz dazu ist <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.globalsecurity.org">www.globalsecurity.org</a><!-- w --> schon aufschlußreicher und offenbar besser informiert ... da muss jemand mal wieder was updaten Big Grin demnach bestehen die kubanischen streitkräfte aus den drei üblichen teilstreitkräften heer, luftwaffe und marine, und zusätzlich noch dem territorial miliz (vergleichbar territorialheer) und dem grenzschutz.
das heer ist ca. 60.000 mann stark und mit 1.500 kampfpanzern und 1.200 schützenpanzern und mannschaftstransportern hauptsächlich älteren datums und sowjetischer herkunft ausgerüstet. die luftwaffe zählt 15.000 soldaten mit ca. 300 flugzeugen und 110 hubschraubern, darunter jedoch nur wenige moderne flugzeuge 34 mig-29 "fulcrum" und 38 mig-23 "flogger", 24 mi-24 "hind" und sa-2 und sa-3 flugabwehrsystemen. die marine besitzt bis auf 2 fregatte und 2 u-boote keine größeren einheiten
Zitat:KaZak postete
Aber falls es wieder ein Vietnam werden sollte dann fallen die wirklich derbs auf Schnauze!
wer? die kubaner oder die amerikaner? wenn man sich mal anschaut wieviel leute jedes jahr versuchen von kuba zu fliehen bezweifle ich doch sher stark, ob die kubanische regierung noch genügende rückhalt unter der eigenen bevölkerung hat.
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#9
Zitat:wer? die kubaner oder die amerikaner? wenn man sich mal anschaut wieviel leute jedes jahr versuchen von kuba zu fliehen bezweifle ich doch sher stark, ob die kubanische regierung noch genügende rückhalt unter der eigenen bevölkerung hat.
Nun ich würde nicht sagen, daß es in Kuba keine überzeugten Sozialisten gibt. Der Stolz auf die sozialistischen Errungenschaften ist nicht selten anzutreffen. Auch sind die Lebensverhältnisse in Kuba nicht derart dramatisch, daß die Bevölkerung auf grundlegende Veränderungen des politischen Systems drängt. Fidel wäre in diesem Fall schon lange gestürzt.

Probleme ergeben sich zum Beispiel dadurch, daß der Zuckerrohpreis im Keller ist und die kubanische Wirtschaft vermutlich vor der größten Herausforderung steht.
Der Tourismus kann da sicherlich einiges kompensieren. Das genügt aber bei weitem nicht. Heute werden die Arbeiter in Kuba intesiv umgeschult. Zum Beispiel zu Programmierern. Inwieweit das Früchte tragen wird, sei dahingestellt.

Die kubanische Emmigration gen Amerika geht vielmehr auf die klassische Wirtschaftsflucht zurück. Dabei handelt es sich oftmals um Akademiker, die in Kuba einfach deutlich unterbezahlt sind.
Es handelt sich aber meist nicht um Menschen, die vor einem repressiven Regime flüchten, wie in der DDR z.B...

Militärisch hätte Kuba trotzdem selbstverständlich keinerlei Aussichten. Probleme wie in Vietnam, oder Irak sähe ich da längst nicht auf die Amerikaner zukommen.
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#10
@hawkeye87
Was die vier Millionen Reservisten und Milizionäre betrifft: Ich schätze, daß die Zahl alles auch für militärische Zwecke in Frage kommendes Personal enthält, z.B. Krankenhauspersonal ("Genossen, im Rahmen dieser Übung werden wir mal testen, wie gut dieses Hospital für die Versorgung von Verwundeten im Kriegsfall geeignet ist!"). Mir ist bekannt, daß auf Kuba z.B. auch Notfallübungen für den Fall von Hurricanes abgehalten werden, so daß Kuba auf diese Form von Naturkatastrophe sehr gut vorbereitet ist. Ich kann mir vorstellen, daß auch der Verteidigungsfall ähnlich umfassend trainiert wird.
Übrigens:
Die kubanische Marine hat heute keine Fregatten und U-Boote mehr. Mindestens eine der drei Fregatten der Koni-/Mariel-Klasse ist selbstversenkt worden, um als Attraktion für tauchende Touristen zu dienen. Ich habe hier mal ein Bild davon gepostet, schau mal in den Thread "Geplante Versenkungen von Kriegsschiffen" im Bilderbereich.
Was mit den restlichen Fregatten geschah weiß ich nicht, sie sind jedoch im günstigsten Fall nicht einsatzbereit.
Der Stützpunkt der U-Boote wurde ebenfalls zivilen Zwecken zugeführt, in ihm befindet sich heute ein touristische Einrichtung. Dies deutet darauf hin, daß sich Kuba vom weiteren Einsatz von U-Booten in seiner Marine verabschiedet hat.
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#11
Also wirtschaftlich sieht es wirklich nicht rosig aus für Kuba.
Außer dem Tourismus hat man da wenig zu bieten und dass der Staat fsst bankrott ist, zeigte sich daran besonders gut, dass die Regierung in Havanna erst kürzlich alle im Privatbesitz befindliche Devisen zum Zwangsumtausch bestimmt hat und so sich erstmal Devisen beschafft hat.
Wobei sich die leute über diese Maßnahme nicht gefreut haben. Denn bisher war der Dollar sozusagen inoffzielles Zahlungsmittel.

Desweiteren, sicher kann man nicht sagen, dass es den Leuten wirklich schlecht geht auf Kuba. Aber trotzdem sind die leute arm und kommen eher schlecht als recht um die Runden.

Auch ist das Regiem sicher nicht emhr so wackelfest wie früher und ob nun die Kubaner sich wirklich mit ihrem sozialistischen Regime sich identifizieren, das wage ich auch mal laut zu bezweifeln.
dafür geht es den leuten einfach mal zu schlecht. Wobei sicher auch positive Seiten existieren in Kuba ( kostenlose Gesundheistversorgung etc.)

Trotzdem ist Kuba recht isoliert und genauso sieht washingtons Position aus: Isolierung der Insel und dieses alten mannes Fidel castro.

Man wartet ab was weiter passiert.
daher ist solch ein manöver eben reines politisch motiviertes Schauspiel und meinetwegen auch improvisiertes Muskelspiel.
Aber nun tatsächlich von einer Bedrohung Kubas durch die Usa zu sprechen, das ist doch weit hergeholt.
Eine direkte militäris... ähm ich mein humanitäre Intervention halte ich eher für unwahrscheinlich nach dem Tode Castros. Viel eher indirekter infomeller Druck und kleine böse Intrigen und Ränkespiele.
Und bei denen hilft dem sozialistischen Regime in Kuba sicher nicht ihr altes Militär beim Überleben.
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#12
Die Kubanischen Streitkräfte befinden sich zahlreichen Quellen zur Folge im äußerst desolaten Zustand, was auch klar sein dürfte, da sowohl die alte Sovjetische Unterstützung schon seit Jahrzehnten ausbleibt und die vorhandenen Systeme wohl ebenso lange nicht mehr modernisiert wurden, auch fehlt zur Instandhaltung wohl zum Großteil das Geld, auch wenn die Wirtschaft dank öffnung und anziehendem Tourismus langsam wieder wächst.
Kuba dürfte weltweit mit die ältesten Waffensysteme in ihrem Bestand haben.
Dennoch sollte man die Abwehrkraft des Landes nicht unterschätzen, da man nicht vergessen sollte das Charlie ( Vietcong ) den Amerikanern und davor den Franzosen ordentlich den Ars** aufgerissen hat ohne auch nur annähernd über die gleiche Quantität oder Qualität vor allem an schweren Waffen zu verfügen und die hauptsächlich aus einer Ak47 u.ä. und einer RPG bestand.
Auch in Kuba herrscht dank der Lage ein Tropisches Klima und die Insel ist zum Teil dschungelartig dicht bewachsen. Auch wenn die Angebliche Zahl von rd. 4 Mio. Mann, die lt. kubanischer Propaganda im Kriegsfall bewaffnet werden können wohl deutlich zu hoch gegriffen sein dürfte und eher eine größenwahnsinnige und realitätsfremde Propaganda darstellt, dürfte es durchaus realistisch sein das dennoch einige hundert Tausend halbwegs gut ausgebildeter Soldaten mit halbwegs guter Infanteriebeweffnung in Gerillataktik für einen Angreifer vor allem mit Bodentruppen für ein militärisches Fiasko sorgen würden, denn neben Hauskampf gibt es wohl nichts schlimmeres als den Dschungel, falls es nicht ohnehin das schlimmste Umfeld für einen Infanteriekampf ist mit einen fast unsichtbaren Gegner. Im Irak wird der Wiederstand um die 20.000 Mann geschätzt, in Kuba wäre es wohl locker eine Null mehr hinter dieser Zahl, somit sollte man eher abwarten bis Fidel in die ewigen Jagdgründe abgleitet um das Land langsam zu öffnen und die eigenen Reformkräfte und Demokratiebewegung zu fördern, anstatt erneut zu versuchen eine US Marionette zu installieren oder dem Land Demokratie nach US Vorstellung aufzuzwingen, wie gut das funktioniert sieht man ja im Irak und in Afghanistan.
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#13
Ich würde die derzeitige Politik der USA und auch in jüngster vergangenheit kaum so interpretieren, dass da eine Interventio kurz bevor steht.
Von daher denke ich auch, dass das so von CommanderR gemalte Szenario eher unwahrscheinlich ist.....
Wie schon gesagt, man wartet in Washington ab, da man sowieso anderes zu tun hat im Moment und auch nicht so wohl gelitten ist in Lateinamerika. Und darum kümmert man sich in Washington nicht gerade sehr, da der Fokus eben auf anderen Regionen der welt liegt.

Was höchstens mal möglich wäre, ist der indirekte Einfluß und die indirekte Intervention: Nahc dem Tod Castros Unterstützung liberaler und reformorientierter Kräfte zusammen mit den Exil-Kubanern und da auch geld und möglichweise Waffen an mögliche Putschisten.
Und falls die lage wirklich dnn eskalieren würde ( wie gesagt, falls, alles rein spekulativ), dann käme es vielleicht zum Eingreifen amerik. Truppen.. aber auch in dem fall nur punktueller Eingriff von Spezialeinheiten an neuralgischen Punkten um die Ruhe wieder herzustellen. Möglichweise aber auch zusammen mit Truppen anderer Länder.
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#14
Zitat:Mittwoch, 2. Februar 2005
"Können uns verteidigen"
Castro warnt Bush

Der kubanische Präsident Fidel Castro hat erneut scharfe Töne gegen die USA angeschlagen und erklärt, nur ein Atomangriff der Vereinigten Staaten könne das kommunistische System seines Landes stürzen.
Der "Máximo Líder" Spricht.............
Quelle:
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