(Afrika) Südafrikas Marine
#16
Zitat:Erich postete
in der print-ausgabe des neuen MARINEFORUM gibt es dazu auch einen umfassenden Bericht

Hans Karr:
Zwei neue Kriegsschiffe für Südafrika (MEKO Korvette und U-Boot)

@ Jacks: aus dem Artikel zitiert:
Zitat:Neben neuen U-Booten erhält die südafrikanische Marine im Rahmen des oben erwähnten Vertragspaketes auch vier Einheiten des Korvetten-Typs MEKO A 200-SAN.
....
Die neue getaufte ... ist die zweite Korvette, die von HDW für die südafrikanische Marine gebaut wurde. Ihre Vorgängerin sowie die beiden bei BLOHM UND VOSS gebauten Einheiten .... befinden sich bereits auf ihrem Stützpunkt Simeonstown in Südafrika.....
Tja habe ich am Ende ja doch Recht behalten. Big Grin
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#17
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:Am 17. September hat die Korvette MENDI auf ihrer Überführungsfahrt Simonstown bei Kapstadt erreicht.

Damit sind nun alle vier in Deutschland (je zwei bei Blohm+Voss in Hamburg bzw. bei der Kieler HDW) gebauten 3.600 ts großen Schiffe vom Typ MEKO-A 299 SAN bei ihrer Heimatmarine eingetroffen, wo sie nun ausgerüstet werden. Bis spätestens 2007 sollen sie in Dienst gestellt sein (AMATOLA soll bereits nahezu fertig sein).

Für die südafrikanische Marine war die Ankunft der MENDI Anlass zur ersten Flottenparade des neuen Jahrtausends (den letzten Fleet Review hatte 1997 Präsident Nelson Mandela abgenommen). In der False Bay wurde die MENDI von ihren drei Schwesterschiffen AMATOLA, SPIOENKOP und ISANDLWANA begrüßt. Alle vier Korvetten nahmen dann gemeinsam mit drei "Strike Craft" der WARRIOR-Klasse (ex-MINISTER-Klasse), zwei Minensuchern und zwei Wachbooten die Paradeformation ein. Kaltes, regnerisches Wetter störte nur wenig, als die Formation aller Schiffe den Versorger DRAKENSBERG passierte, wo Generalstabschef General Siphiwe Nyanda in Vertretung für den verhinderten Präsidenten Thabo Mbeki die Parade abnahm.
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#18
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:SÜDAFRIKA

Als erste der vier in Deutschland gebauten Korvetten hat die AMATOLA vor Kapstadt mit endgültigen Abnahmefahrten begonnen.

Die vier Schiffe vom MEKO-Design wurden in Deutschland nur so weit fertig gestellt, dass sie auf eigenem Kiel nach Südafrika überführt werden konnten (Antriebsanlage, Navigationsausrüstung etc.). Erst in Simonstown erfolgt dann ihre Endausrüstung mit Installation von elektronischen Anlagen und Waffensystemen, von denen ein Teil von ausgemusterten Booten der WARRIOR- Klasse (ex-MINISTER-Klasse) übernommen wird. So hat die im Herbst 2003 überführte AMATOLA dort inzwischen u.a. ein 76-mm-Geschütz, acht Seeziel-FK Exocet, ein 35-mm-Zwillingsgeschütz sowie ein Senkrechtstartsystem für 16 Flugabwehr-FK Umkhonto erhalten.

Bei erfolgreichem Abschluss der jetzt begonnenen Abnahmefahrten steht einer baldigen Indienststellung der ersten südafrikanischen MEKO-Korvette nichts mehr im Wege. Auch beim Schwesterschiff ISANDLWANA sollen bereits gut die Hälfte der Arbeiten erledigt sein. Bis Ende 2005 will man alle vier Schiffe fertig haben.
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#19
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->

Zitat:Bei der Nordseewerke GmbH ist das zweite für die südafrikanische Marine gebaute U-Boot vom Typ 209/1400 mod zu Wasser gelassen worden.

S-102 wurde am 4. Mai in Anwesenheit des stellvertretenden Verteidigungsministers Mluleki George und Marinebefehlshaber VAdm Refiloe Mudimu getauft. Taufpatin war Mittah Seperepere, seit 1958 Mitglied des African National Congress (ANC) und ihr Leben lang Kämpferin für die Rechte der schwarzen Frauen.

S-102 ist zweites von drei in 2000 beim German Submarine Consortium bestellten Booten der modernsten Version der diesel-elektrischen Klasse 209/1400 mod, die im Rahmen eines umfassenden Programms zur Modernisierung der südafrikanischen Marine bis 2007 die noch aus den 60-er Jahren stammenden U-Boote der DAPHNE-Klasse ersetzen sollen. Das Typboot wird bei HDW in Kiel gebaut, die beiden nachfolgenden Einheiten bei der Nordseewerke GmbH in Emden.

Die getaucht 1.450 ts verdrängenden Boote haben einen dieselelektrischen Antrieb. Sie sind mit modernster Sensorik und einem integrierten Waffeneinsatz- und Führungssystem ausgerüstet und vor allem für Aufklärungs- und Überwachungsaufgaben optimiert.

Am Rande der Taufe von S-102 stellte Mluleki George eindeutig klar, dass die Boote auf jeden Fall auf eigenem Kiel nach Südafrika verlegen werden. Gerüchte, dass die südafrikanischen Besatzungen seien für die Überführungsfahrt noch nicht ausreichend qualifiziert seien, entbehrten jeder Grundlage. Die Boote würden bei ihrem Transit auch jeweils durch ein Überwasserschiff der SAN begleitet. Beim ersten U-Boot S-101 werde dies (im September ?) wahrscheinlich der Versorger DRAKENSBERG sein.
Ganzer Artikel, da nur kurz im Netz.
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#20
:hand: von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:Erstmals haben sich ranghohe Offiziere zahlreicher afrikanischer Staaten zum Symposium "Seapower for Africa" getroffen.
16 afrikanische Marinen und Küstenwachen, mehrere davon mit ihren Befehlshabern, waren der Einladung von Südafrikas Marinebefehlshaber VAdm Refiloe Mudimu gefolgt und zum ersten Symposium "Seapower for Africa" vom 29.-31. August nach Kapstadt gereist.

Die Initiative zum Treffen ging nicht von ungefähr von der südafrikanischen Marine aus, der ja zumindest in Schwarzafrika eine Führungsrolle zugestanden wird - und dies sogar weitgehend neidlos. Schon seit Beginn der 90er Jahre ist die SAN bestrebt, die maritime Kooperation in der Region intensivieren und eine quasi regionale Alternative zum NATO-Programm Partnership for Peace zu schaffen. Bereits 1995 hatten die SAN und die Marinen Angolas, Tansanias und Simbabwes zunächst ein Standing Maritime Committee (SMC) zur "maritimen Zusammenarbeit mit dem Ziel der Entwicklung von Frieden und Wohlstand in der Region" gegründet.

Beschränkte sich die damalige Initiative regional noch auf das südliche Afrika, so macht das nunmehrige Treffen von Kapstadt eine den ganzen Kontinent umfassende Zielsetzung deutlich. Dies reflektiert nicht nur die Teilnehmerliste, in der sich u.a. die Marinebefehlshaber Ägyptens, Ghanas und Kenias und der Marineminister Nigerias fanden. Auch die thematische Bandbreite war "Afrika-umfassend" und reichte von Terrorismus, Piraterie, illegale Migration und Schmuggel über Fischwilderei bis hin zur Sicherheit der Ölförderung vor den westafrikanischen Küsten. Gastgeber VAdm Mudimu sah für alle afrikanischen Marinen die "kollektive Verpflichtung, gemeinsam den Schutz und die Sicherheit aller Seefahrer in den Gewässern rund um Afrika zu garantieren".

Ob dies gelingt und wie die noch eher theoretischen Ansätze in die Praxis des politischen Alltags umzusetzen sind und dann schließlich auch in gemeinsame Aktivitäten münden, bleibt vorerst abzuwarten. Erfolg ist dem Treffen von Kapstadt allerdings dennoch schon jetzt beschieden. Die Teilnehmer vereinbarten, "Seapower for Africa" zu einer ständigen Einrichtung zu machen und dem Symposium in Kapstadt weitere, regelmäßige Treffen folgen zu lassen. Das nächste ist denn auch schon für das kommende Jahr in Nigeria geplant.
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#21
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:Die südafrikanische Marine hat ihr erstes U-Boot vom Typ 209/1400-mod in Dienst gestellt.

....
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#22
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:SÜDAFRIKA

Der Versorger DRAKENSBERG der südafrikanischen Marine (SAN) hat sich auf den Marsch nach Deutschland gemacht.

Das Schiff soll das erste für die SAN in Deutschland gebaute U-Boot vom Typ 209/1400 abholen und dann auf seiner langen Überführungsfahrt nach Südafrika begleiten
...

S-101 bereitet sich zur Zeit in Kiel auf die lange Reise vor, die am 13. Februar beginnen soll. Nach einem Zwischenaufenthalt im spanischen Rota (22.-25. Februar) soll das U-Boot gemeinsam mit der DRAKENSBERG am 22. März in Simonstown bei Kapstadt eintreffen.

Nach S-101 werden noch zwei weitere U-Boote des gleichen Typs in 2006 bzw. 2007 nach Südafrika geliefert. Die drei in Emden und Kiel hergestellten Neubauten ersetzen bei der SAN die noch aus den 60-er Jahren stammenden U-Boote der DAPHNE-Klasse, von denen die letzte Einheit in 2004 ausgemustert wurde.
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#23
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:SÜDAFRIKA

Am 16. Februar hat die südafrikanische Marine ihre erste MEKO-Korvette offiziell übernommen.

Die AMATOLA war als erste der vier in Deutschland ... für die SAN gebauten Korvetten vom Typ MEKO A 200 SAN bereits im Herbst 2003 nach Südafrika überführt worden. Auch die anderen Schiffe sind bereits bei ihrer Heimatmarine eingetroffen (zuletzt die MENDI im September 2004).

....in Simonstown erfolgt ... ihre Endausrüstung mit Installation von elektronischen Anlagen und Waffensystemen, von denen ein Teil von ausgemusterten Booten der WARRIOR-Klasse (ex-MINISTER-Klasse) übernommen wird. So werden u.a. ein 76-mm-Geschütz, acht Seeziel-FK Exocet, ein 35-mm-Zwillingsgeschütz sowie ein Senkrechtstartsystem für 16 Flugabwehr-FK Umkhonto eingerüstet.

Nach Abschluss all dieser Arbeiten und aller notwendigen Abnahmefahrten und Qualifikationsnachweise steht die AMATOLA nun als erstes der vier Schiffe der SAN für operative Einsätze zur Verfügung.
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#24
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Zitat:SÜDAFRIKA

Unter großem Interesse von Öffentlichkeit und Medien hat S-101, das erste neue U-Boot der SAN, am 7. April seinen Heimathafen Simonstown erreicht.

In Begleitung des Versorgers DRAKENSBERG war S-101 am 18. Februar aus Kiel ausgelaufen und hatte seinen Transit begonnen. Allen Pessimisten zum Trotz verlief die lange Reise ohne Zwischenfälle, und nach 49 Seetagen traf der U-Bootneubau planmäßig bei seiner neuen Marine ein. Zahlreiche Schiffe und Boote - und die obligatorischen Wasserfontänen aus Feuerlöschkanonen der Schlepper - begrüßten begeistert den Ankömmling.

Verteidigungsminister Mosiuoa Lekota hob in seiner Willkommensrede noch einmal den hohen operativen Wert der drei in Deutschland bestellten U-Boote für die SAN hervor - und lüftete dann auch ein lange gehütetes Geheimnis: S-101, für das bisher nur die Schiffsnummer bekannt war, erhielt mit Eintreffen in Südafrika den Namen MANTHATISI.

.....

Wie nun bei S-101 werden aber auch die Namen der noch folgenden Boote S-102 (hat mit Probefahrten begonnen und soll S-101 noch in diesem Jahr folgen) und S-103 (kommt dann in 2007) wohl erst mit Eintreffen in Südafrika bekannt gegeben.

Die getaucht 1.450 ts verdrängenden drei U-Boote sind die derzeit modernste Version der diesel-elektrischen Klasse 209/1400 mod. Die Boote sind mit modernster Sensorik und einem integrierten Waffeneinsatz- und Führungssystem ausgerüstet und vor für Aufklärungs- und Überwachungsaufgaben optimiert. S-101 wurde bei HDW in Kiel gebaut, S-102 und S-103 bei der Nordseewerke GmbH. Die drei Neubauten ersetzen im Rahmen eines umfassenden Programms zur Modernisierung der südafrikanischen Marine die aus den 60-er Jahren stammenden, inzwischen ausgemusterten U-Boote der DAPHNE-Klasse.
(fast) ganzer Text, da nur kurz im Netz
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#25
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Zitat:SÜDAFRIKA ....

Die südafrikanische FK-Korvette AMATOLA (VALOUR-Klasse, Typ MEKO A 200 SAN) hat eine mehrwöchige Auslandsreise angetreten.

Am 19. Mai ist das Schiff aus seinem Heimatstützpunkt Simonstown bei Kapstadt ausgelaufen und hat zunächst Kurs auf Nigeria genommen. Vom 27. Mai bis zum 4. Juni ist in Lagos ein erster Hafenbesuch geplant.

......

Nach Lagos sind für die südafrikanische Korvette in dicht gedrängter Folge drei weitere Hafenbesuche in Westafrika vorgesehen. Vom 5.-7. Juni steht Limbe in Kamerun auf dem Programm, direkt anschließend (8.-10. Juni) Libreville in Gabun, und auch vor dem abschließenden Besuch in Sao Tome (10.-12. Juni) liegt keine eigentliche Seephase mehr. Am 18. Juni wird die AMATOLA in Simonstown zurück erwartet.
(das Schiff sieht echt gut aus)
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#26
Zitat:DUBIOUS DEFENSE DEAL
Bribery Allegations Cloud German Ship Sale to South Africa

By Georg Bönisch and Markus Dettmer

Prosecutors in Germany are investigating allegations that a German shipbuilding consortium paid bribes to South African officials to win a major defense contract. Internal documents have reinforced suspicions of corruption.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/international/spiegel/0,1518,464319,00.html">http://www.spiegel.de/international/spi ... 19,00.html</a><!-- m -->
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#27
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china-defense.com/forum/index.php?showtopic=95">http://www.china-defense.com/forum/inde ... owtopic=95</a><!-- m -->
Zitat:Fri Feb 9, 2007 4:49 am (PST)

Drakensberg Goes to Collect Sub

BC-ARMS-SUB
ARMS-SUB
CAPE TOWN

Sapa
8 February

The SAS Drakensberg leaves for Germany on Friday to accompany South
Africa's second arms deal submarine home, the navy announced on Thursday.....
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#28
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:Die südafrikanische Marine hat am 16. Februar mit der SPIOENKOP ihre dritte Korvette der VALOUR-Klasse (MEKO A 200 SAN) offiziell übernommen.

Das bei HDW in Kiel gebaute 3.600ts-Schiff hatte bereits im Mai 2004 nach Südafrika verlegt, blieb jedoch bislang im Besitz des European South African Corvette Consortium.

1999 hatte die SAN vier Schiffe dieses Typs in Deutschland bestellt, die – jeweils zwei - bei der Hamburger Blohm + Voss und der Kieler HDW gebaut wurden.

Alle vier wurden in Deutschland nur so weit fertig gestellt, dass sie 2003/04 den Transit auf eigenem Kiel nach Südafrika durchführen konnten. Erst in Simonstown erfolgte dann - noch immer unter technischer Regie des ESACC - ihre Endausrüstung mit Installation von elektronischen Anlagen und Waffensystemen, von denen ein Teil von ausgemusterten FK-Korvetten der WARRIOR-Klasse (ex-MINISTER-Klasse) übernommen wurde. So erhielten sie u.a. Seeziel-FK Exocet, 76-mm Geschütze, 35-mm Zwillingsgeschütze sowie Senkrechtstartsysteme für Flugabwehr-FK Umkhonto.

Für AMATOLA, ISANDLWANA und nun auch SPIOENKOP sind diese Arbeiten abgeschlossen, so dass die Schiffe abschließend übergeben und in Dienst gestellt werden konnten. Als letzte der vier Einheiten, die aufgrund ihrer Größe und Fähigkeiten von der SAN inzwischen von Korvette zu Fregatte umklassifiziert wurden, soll die MENDI in einigen Monaten folgen.

Zur Zeit laufen mit dem ESACC Verhandlungen über die Wahrnehmung einer Option auf ein fünftes Schiff. Marinebefehlshaber Admiral Mudimu hat im vergangenen Jahr das Interesse seiner Marine bekräftigt, allerdings sind vor einer Auftragserteilung noch zahlreiche Fragen zu Finanzierung und möglichen Offset-Geschäften zu klären.
(ganzer Text, da nur kurz im Netz)

Womit die südafrikanische Industrie mal wieder demonstriert, zu welchen Leistungen sie fähig ist. Auch wenn die Arbeiten unter technischer Regie des ESACC stattfanden zeigt sich doch, dass Südafrika in der Rüstungstechnik zu den fortgeschrittendsten Staaten des Kontinents gehört.
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#29
Zitat:Womit die südafrikanische Industrie mal wieder demonstriert, zu welchen Leistungen sie fähig ist. Auch wenn die Arbeiten unter technischer Regie des ESACC stattfanden zeigt sich doch, dass Südafrika in der Rüstungstechnik zu den fortgeschrittendsten Staaten des Kontinents gehört.
Viel interessanter hätte ich es allerdings gefunden, wenn das Marineforum mal die derzeitige Untersuchung zwecks Korruption bei der Auftragsvergabe an das GFC (speziell Thyssen) und den Status da angesprochen hätte...
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#30
Turin schrieb:...
Viel interessanter hätte ich es allerdings gefunden, wenn das Marineforum mal die derzeitige Untersuchung zwecks Korruption bei der Auftragsvergabe an das GFC (speziell Thyssen) und den Status da angesprochen hätte...
und was ausser Spekulationen und längst bekannten Fakten (dass es nämlich derzeit Untersuchungen gibt) hätte das Marineforum ansprechen sollen?
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