United States of America
Zitat:"Fundamentales Unrecht, Grausamkeit, Brutalität"

US-Senat entschuldigt sich offiziell für Sklaverei

Der US-Senat hat sich in einer Resolution für das Unrecht der Sklaverei entschuldigt. Die rund fünf Monate nach dem Amtsantritt von US-Präsident Barack Obama verabschiedete Resolution "erkennt an, dass Sklaverei fundamentales Unrecht, Grausamkeit, Brutalität und Unmenschlichkeit" bedeute.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/ussenat114.html">http://www.tagesschau.de/ausland/ussenat114.html</a><!-- m -->

Schneemann.
Zitieren
Zitat:US-Regierung: Arbeitslosenquote steigt bald auf 10 Prozent

Washington (Reuters) - Die USA müssen sich nach Einschätzung der Regierung schon bald auf eine Arbeitslosenquote von zehn Prozent einstellen.

Dieser Anstieg sei in den kommenden Monaten zu erwarten, sagte US-Präsidialamtssprecher Robert Gibbs am Montag vor Journalisten. Schon jetzt hat die Arbeitslosenquote in den USA mit 9,4 Prozent den höchsten Stand seit rund einem Vierteljahrhundert erreicht. Noch vor einigen Monaten hatte die US-Regierung prognostiziert, dass die Arbeitslosenquote bei acht Prozent ihren Höhepunkt erreichen und dann zum Ende dieses Jahres fallen werde.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE55M03120090623">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 3120090623</a><!-- m -->

Schneemann.
Zitieren
Zitat:ANTRITTSBESUCH IN WASHINGTON

Obama singt Loblieder auf Merkel

"In meinem Herzen werde ich immer einen Platz für Deutschland freihalten": Der Antrittsbesuch von Angela Merkel in Washington wurde zum Lobgesang auf das transatlantische Verhältnis. US-Präsident Obama und die Kanzlerin überboten sich mit Komplimenten - trotz diverser Streitthemen.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,632884,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 84,00.html</a><!-- m -->

...und...
Zitat:US-Staatsanwaltschaft fordert lebenslange Haft für Madoff

New York (Reuters) - Wenige Tage vor der Urteilsverkündung im Prozess gegen den geständigen Milliardenbetrüger Bernard Madoff hat die US-Staatsanwaltschaft eine Haft bis zum Lebensende gefordert.

Der Betrug sei einzigartig in Umfang und Dauer, hieß es am Freitag in Gerichtsunterlagen in New York. Angebracht wäre deswegen eine Verurteilung zu 150 Jahren für den 71-Jährigen. Madoffs Anwalt hat von zwölf Jahren Haft gesprochen. Das Strafmaß soll am Montag festgelegt werden. Madoff hatte sich im März schuldig bekannt, über Jahre hinweg ein gigantisches Schneeballsystem betrieben und so Tausende Anleger um Milliarden geprellt zu haben.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE55Q00S20090627">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 0S20090627</a><!-- m -->

Schneemann.

Schneemann.
Zitieren
Zitat:Milliardenschwindler Madoff verurteilt

150 Jahre Haft für historischen Betrug

Im bisher größten Betrugsfall der Wirtschaftsgeschichte ist der frühere Star-Investor Madoff in New York zu 150 Jahren Haft verurteilt worden. Vor Gericht entschuldigte sich Madoff bei den Opfern. Diese hatten ihn zuvor als "Psychopath" beschimpft und in die Hölle gewünscht. Der 71-Jährige soll Anleger um bis zu 65 Milliarden Dollar geprellt haben.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/madoff160.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/madoff160.html</a><!-- m -->

Schneemann.
Zitieren
Zitat:Entscheidung in Minnesota

60. Senatssitz für die Demokraten

Die US-Demokraten haben die entscheidende Mehrheit von 60 Sitzen im Senat errungen. Fast acht Monate nach den US-Wahlen und einem erbitterten Streit über den Wahlausgang in Minnesota erklärte das Oberste Gericht des Bundesstaates den demokratischen Kandidaten Al Franken zum Sieger.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/ussenat116.html">http://www.tagesschau.de/ausland/ussenat116.html</a><!-- m -->

Schneemann.
Zitieren
Kalifornien scheint kurz vor dem Staatsbankrott zu stehen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,633946,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,633946,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Schwarzenegger lässt Schuldscheine drucken

Von Hasnain Kazim

Der wirtschaftlich stärkste US-Bundesstaat steuert auf die Pleite zu: Kalifornien ruft den Notstand aus. Statt einer Steuerrückerstattung sollen die Bürger Schuldscheine bekommen, Staatsbedienstete müssen in den unbezahlten Zwangsurlaub. Die Demokraten machen Front gegen den Gouverneur.

Das klingt nach einem großen Knall...
Zitieren
Das Problem liegt in erster Linie darin das die Legislative dort vollkommen handlungsunfähig ist und es nicht schafft Sparmaßnahmen oder Steuererhöhungen durchzubringen.
Zitieren
Kalifornien ist DAS Beispiel für den "american way of life" - und dazu gehört die massive Überschuldung der Haushalte, das Leben "auf pump" das hier von einigen Diskutanten als völlig bedenkenlos bezeichnet wurde. Einkommensstarke Bürger und Unternehmen sind mit zu wenig Steuern belastet, die Einahmen sind also zu niedrig - und die Ausgaben zu groß.
Kalifornien ist insofern nur einen kleinen Schritt voraus:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~E6576F7E533884FEA92CB5B3F191DA1BD~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A3 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Kalifornien in der Krise
Die amerikanische Bananenrepublik

Von Carsten Knop

02. Juli 2009 In diesen Tagen machen sich die Amerikaner vor allem darüber Gedanken, wo und wie sie ihren Nationalfeiertag am 4. Juli verbringen wollen. Die Antwort lautet nicht selten auf Grillen im Familienkreis, etwas Baseball zur Verdauung – und den Besuch eines Feuerwerks zum Abschluss des Tages. Es ist ein freundlicher, heiterer Tag. Denn die allermeisten Amerikaner haben ein völlig ungetrübtes Verhältnis zu ihrem Land, auf das sie gerne stolz sind. Daran konnte noch kein Krieg und keine Krise nachhaltig etwas ändern – und so ist es auch in den Zeiten der schärfsten Wirtschaftskrise seit der Großen Depression in den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts.
....

Alles das wäre für ein europäisches Land nach heutigen Standards geradezu unvorstellbar. Doch sind die Amerikaner eben daran gewöhnt, dass der Fahrstuhl des wirtschaftlichen Wohlstands schnell nach oben und nach unten gehen kann. Wer eben noch zur Mittelschicht gehörte und ein teures Haus finanzierte, reiht sich plötzlich unter den zahlreichen Obdachlosen auf San Franciscos Straßen ein. Deshalb kommt es in Kalifornien wegen der neuesten Sparmaßnahmen auch zu keinem Aufruhr. Denn der Optimismus ist unerschütterlich, ist es bisher doch noch immer irgendwie wieder aufwärts gegangen.
...
Zitieren
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EF598444844EF4B78BD986EF0B97A50E3~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Alaska
Sarah Palin tritt als Gouverneurin zurück

03. Juli 2009 Sarah Palin, republikanische Vizepräsidentschafts-Kandidatin bei den amerikanischen Wahlen im vergangenen November, tritt als Gouverneurin des Bundesstaates Alaska zurück. Sie werde das Amt Ende des Monats aufgeben, kündigte die 45-Jährige am Freitag an.
...

Die Meldung nährte Spekulationen, Palin wolle sich mit dem Rücktritt den Rücken frei halten für eine Kandidatur als Präsidentschaftskandidatin ihrer Partei bei der Wahl 2012.
...
ich glaube ja mehr, dass sie sich - wie jede gute Mutter - lieber um ihr jüngstes Kind kümmern würde

mal andere positive Nachrichten aus den USA:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/forschung_bildung/forschung/:Energiereserven-USA-entdecken-riesige-Gasvorkommen/535600.html">http://www.ftd.de/forschung_bildung/for ... 35600.html</a><!-- m -->
Zitat:Energiereserven
USA entdecken riesige Gasvorkommen
von Michael Gassmann (Düsseldorf)

Innovative Erschließungstechniken machen in den USA unerwartete Mengen an Energie zugänglich. Dank günstiger Verflüssigungsmethoden ist das Erdgas leicht transportierbar und drängt auf den Weltmarkt - das drückt die Preise, auch in Europa.
...

FTD.de, 08:00 Uhr
Zitieren
Zitat: Kalifornien ist DAS Beispiel für den "american way of life" - und dazu gehört die massive Überschuldung der Haushalte, das Leben "auf pump" das hier von einigen Diskutanten als völlig bedenkenlos bezeichnet wurde. Einkommensstarke Bürger und Unternehmen sind mit zu wenig Steuern belastet, die Einahmen sind also zu niedrig - und die Ausgaben zu groß.
Kalifornien ist insofern nur einen kleinen Schritt voraus:

Blödsinn Kalifornien Problem war nicht so sehr das Leben auf Pump nein es ist das Regierungssystem das Land ist nämlich einfach unregierbar. man kann die steuern nicht erhöhen weil dies ein Volksentscheid bedürfte man an sich nichts tuchen ohne einen Volksentscheid nur wer will schon für höhere Steuern stimmen ? Ja man hat es erfasst keiner will das da auch keiner wie eine Kakerlake leben will was auch verständlich sein sollte das ist aber nicht exemplarisch für die USA.


Was Kalifornien braucht ist eine Reform des aberwitzigen Wahl/Regierungssystem das es unregierbar macht, den alleine für sich genommen währe Kalifornien die 6 oder 5 Größte Volkswirtschaft der Welt.
Zitieren
revan schrieb:....

Blödsinn Kalifornien Problem war nicht so sehr das Leben auf Pump nein es ist das Regierungssystem das Land ist nämlich einfach unregierbar. man kann die steuern nicht erhöhen weil dies ein Volksentscheid bedürfte man an sich nichts tuchen ohne einen Volksentscheid nur wer will schon für höhere Steuern stimmen ? Ja man hat es erfasst keiner will das da auch keiner wie eine Kakerlake leben will was auch verständlich sein sollte das ist aber nicht exemplarisch für die USA.


Was Kalifornien braucht ist eine Reform des aberwitzigen Wahl/Regierungssystem das es unregierbar macht, den alleine für sich genommen währe Kalifornien die 6 oder 5 Größte Volkswirtschaft der Welt.
Blödsinn - wenn man die Steuern (Einnahmen) nicht erhöhen kann muss man die Ausgaben senken;
und das mit dem Volksentscheid erklär mal einem Schweizer. Der Volksentscheid ist der Grundbaustein einer unmittelbaren Demokratie.

Zitat:»Seit Jahrzehnten kämpfe ich für mehr politische Partizipation. Auch die CSU will den Bürgern mit Volksbegehren zu mehr politischer Mitwirkung verhelfen – jetzt aktuell in Europa. Demokratie ist die Regierung durch das Volk und für das Volk. Darum stehe ich für die Forderung nach Plebisziten auf Bundesebene und die Direktwahl des Bundespräsidenten.«
Quelle: Dr. Peter Gauweiler, CSU Bayern,
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.volksentscheid.de/kandidat/peter-gauweiler/">http://www.volksentscheid.de/kandidat/peter-gauweiler/</a><!-- m -->
Zitieren
Zitat:Blödsinn - wenn man die Steuern (Einnahmen) nicht erhöhen kann muss man die Ausgaben senken;
und das mit dem Volksentscheid erklär mal einem Schweizer. Der Volksentscheid ist der Grundbaustein einer unmittelbaren Demokratie.


Erich wo warst du die letzten Monate hast du denn nicht mitgekriegt was in Kalifornien abging ? Da wollte ein bestimmter Gouverneur Österreichischer Herkunft die Steuern erhöhen die du als zu niedrig empfindest und eine Reform auf der Ausgabenseite durchführen, ah ja der Volksentscheid hat das verhindert.

Schwarzenegger bleibt daher nur übrig pleite zu gehen da er keine Machtbefugnisse hat daher ist der Volksentscheid zwar wahrhaft demokratisch doch in diesem Fahl fatal.
Zitieren
revan schrieb:
Zitat:Blödsinn - wenn man die Steuern (Einnahmen) nicht erhöhen kann muss man die Ausgaben senken;
und das mit dem Volksentscheid erklär mal einem Schweizer. Der Volksentscheid ist der Grundbaustein einer unmittelbaren Demokratie.


Erich wo warst du die letzten Monate ....
nicht in Kalifornien Cry

aber gerade mit Deiner Aussage bestätigst Du meine vorher von Dir angegriffene These, dass Kalifornien typisch für die USA steht - man lebt "auf pump über seine Verhältnisse"!
Zitieren
Es ist absolut untypisch das über Steuererhöhungen nur per Volksentscheid entschieden werden kann :roll:
Zitieren
Erich schrieb:aber gerade mit Deiner Aussage bestätigst Du meine vorher von Dir angegriffene These, dass Kalifornien typisch für die USA steht - man lebt "auf pump über seine Verhältnisse"!

@Erich, genau genommen hat sich die Situation in Kalifornien nur durch die Wirtschaftskriese und das Politische System ergeben. Die USA ist dagegen nicht gefährdet von Staatsbankrot da keine Politische Handlungsunfähigkeit besteht.



In Kalifornien geht ja um kein Haushalt der bankrott geht sondern um einen Staat die Gründe dafür sind vielfältig und liegen nicht an übertriebenen Ausgaben des Staates sondern an den niedrigen Steuern und der Unmöglichkeit diese zu erhöhen also der unregierbarkeit des Staates selbst.



Exemplarisch ist Kalifornien für die Problematik auch wenn du es aus mir unverständlichen Gründen gern hättest nicht für die ganze USA. Das man in de USA über die Verhältnisse lebt dagegen ist eine andere Geschichte.


Zu der zu kommen sollte man aber bitte die gesamt Situation betrachten, den Fakt ist zwar das man über seine Verhältnisse lebt. Aber nur weil ein ständiger Zustrom von Geld garantiert war und es eigentlich trotz Kriese immer noch ist. Ohne China währe dies nie möglich gewesen wie weit die Möglichkeiten Schulden zu machen aber gehen hat erst Der Messianische Sozialarbeiter bewiesen der Busch schon alt aussehen lässt und das nach etwas mehr als 130 Tagen.



Eine Konsolidierung wird es auch in Zukunft nicht geben, auch keine Wesentliche Änderung an den Konsumverhalten der Amerikaner das kann ich schon jetzt mit ziemlicher Sicherheit sagen. Den Fakt ist China und Russland kaufen weiter munter Dollar und ohne den US Konsums wird keiner aus der Kriese kommen gerade China nicht da immer noch keine eigene Binnenkonjunktur gegeben ist.


Was die Finanzen des Staates anbelangt so gilt hier die selbe Situation die USA kann Gelddrucken so viel sie will da alle US Schulden in Dollar gemacht wurden und werden muss es aber kaum müssen da die Chinesen die Staatsanleihen kaufen um Obamas idiotische Sozial Ausgaben zu bezahlen.


Aber man könnte selbst Obamas Defizit innerhalb weniger Jahre abbauen wenn man Medical Care killen würde dann währen 2200 Milliarden Dollar pro Jahr eingespart. Leider gibt es keine Anzeichen dafür das unser Sozialarbeiter dies tuchen mag, nein noch schlimmer er legt noch einiges bei Medical Care drauf und bläht das teuerste Gesundheitssystem und zugleich auch ineffektivste dieses Planeten noch mal auf, also eben typisch Sozialist.



Hier komme ich zu einen meiner Lieblingsthemen und zwar der massiven Misswirtschaft in den USA. Diese ist nicht nur in Militär gegeben sondern vor allen in Zeilenbereich wo die größten Verluste eigefahren werden bzw. das meiste Geld wahrlich Sinnlos verbrannt wird und das meist ohne überhaupt etwas dafür zu bekommen.


Die größte Geldverbrennungsmaschine der USA ist Medical Care, auch wenn mancher Linker Demagoge meint das es die Streitkräfte sind diese sind aber mit nur c. 4% des BIPs tragbar. Nein das Problem ist Medical Care dessen Volumen das Vierfache des Militärhaushaltes und die Tendenz ist stark steigend betrifft. Genau genommen gibt man über 2200 Milliarden Dollar jedes Jahr für ein System das nicht mal jeden Amerikaner absichert und eine beträchtlichen Teil kaum schützt bzw. mit Einschränkung schützt.


Mal ein Beispiel das gesamte Volumen des Deutschen Gesundheitsystems beträgt um die 200 Milliarden oder noch weniger und schützt jeden Einwohner des Landes flächendeckend. Deutschland hat 82 Millionen Einwohner die USA 303 Millionen würde man das Deutsche System also 1 zu 1 auf die USA übernehmen würde Medical Care also nur um die 600 Milliarden Dollar pro Jahr kosten und das währe immer noch großzügig. Das Staatsdefiziet währe damit schlagartig verschwunden na gut nach den der Heilsbringer gewütet hat wohl nicht sofort aber auf kurzer Sicht.


Leider ist keine Reform in Sicht ja der Heilsbringer wird es sogar noch sehr viel schlimmer machen als es jetzt schon ist. Auf der anderen Seite besteht für die USA immer noch kein Grund den Gürtel enger zu schnallen und das trotz der Kriese einfach daher weil die USA sich in Dollar verschuldet um ihr Lebensstill bzw. die sinnlose Verschwendung von Geld zu finanzieren. Sollte tatsächlich die Situation einträten in der der Dollar seien Stellung als Leitwährung verliert währe dies auch da Ende der US Staatsschulden da die Hyperinflation diese Tilgen würde somit befindet sich die USA in einer Win-Win Situation.

Man muss den USA aber auch zugute halten das sie sich auch als äußerst flexibel beim Abbau von Schulden erwiesen hat. Betrachtet man die jüngerer Geschichte von Beginn des zweiten Weltkrieges biss zum Heilsbringer erkennt man das man oft Phasen massiver Verschuldung aber auch Phasen durchlebt hat in der diese Abgebaut wurde. Unter Clinton hatte man z.b sogar eine Haushaltsüberschuss oder nach den Zweiten Weltkrieg gelang es den USA sogar den größten Schuldenberg seiner Geschichte innerhalb weniger Jahre abzubauen. Ich will damit sagen das die Lage nicht so dunkel ist wie man denkt trotz Messias, obgleich wenn jemand die USA zu fahl bringt er (Obama) es sein wird.


Nightwatch schrieb:Es ist absolut untypisch das über Steuererhöhungen nur per Volksentscheid entschieden werden kann :roll:


Ist aber leider so, dass ist Kalifornien. faktisch jede Große Entscheidung muss per Volksentscheid getroffen werden. Das ist zwar in 99% alle Fälle gut und wahrlich Demokratisch leider in 1% der Fälle fatal.
Zitieren


Gehe zu: