10.05.2007, 17:30
Die momentane poltitische Spielrichtung ist für mich nicht von Interesse. Politker drehn ihr Fähnchen in der Regel so in den Wind, wie es gerade angebracht zu sein scheint.
Eine eigenständige Außen- und Sicherheitspolitik der EU bedeutet keine wirtschaftliche Entflechtung der transatlantischen Beziehungen. Ich fange da langsam an mich zu wiederholen aber es scheint notwendig zu sein.
Ein transkontinentaler, transatlantischer Superstaat ist in meinen Augen noch viel weiter in der Zukunft als meine Vision für Europa.
Die Verbesserung der Beziehungen zwischen den USA und europäischen Staaten ist eher darauf zurückzuführen, dass das Weiße Haus, in diesem Falle die Regierung Bush, erkennen musste, dass es allein doch nicht so läuft wie gedacht. Da Bush nicht erneut Präsident werden kann, ist es kein Wunder, dass es zu einer erneuten Annäherung kommt. Man hofft auf einen diplomatischeren Nachfolger/-in.
Das gemeinsame Vorgehen gegen China sollen sie von mir aus versuchen. Taiwan wird ohne politischen Umsturz in China niemals unangegriffen seine Unabhängigkeit erklären können. Ähnliches sehe ich beim Dialog mit dem Dalai Lama. So sehr ich den Mann auch bewundere aber wenn er das zeitliche gesegnet hat, wird die Angelegenheit für den Rest der Welt nicht mehr von Interesse sein und Tibet als fester Bestandteil Chinas gelten. Das ist Realpoltik.
Eine eigenständige Außen- und Sicherheitspolitik der EU bedeutet keine wirtschaftliche Entflechtung der transatlantischen Beziehungen. Ich fange da langsam an mich zu wiederholen aber es scheint notwendig zu sein.
Ein transkontinentaler, transatlantischer Superstaat ist in meinen Augen noch viel weiter in der Zukunft als meine Vision für Europa.
Die Verbesserung der Beziehungen zwischen den USA und europäischen Staaten ist eher darauf zurückzuführen, dass das Weiße Haus, in diesem Falle die Regierung Bush, erkennen musste, dass es allein doch nicht so läuft wie gedacht. Da Bush nicht erneut Präsident werden kann, ist es kein Wunder, dass es zu einer erneuten Annäherung kommt. Man hofft auf einen diplomatischeren Nachfolger/-in.
Das gemeinsame Vorgehen gegen China sollen sie von mir aus versuchen. Taiwan wird ohne politischen Umsturz in China niemals unangegriffen seine Unabhängigkeit erklären können. Ähnliches sehe ich beim Dialog mit dem Dalai Lama. So sehr ich den Mann auch bewundere aber wenn er das zeitliche gesegnet hat, wird die Angelegenheit für den Rest der Welt nicht mehr von Interesse sein und Tibet als fester Bestandteil Chinas gelten. Das ist Realpoltik.