21.02.2024, 17:17
Zwei Fragen hätte ich (bitte gerne mit verschieben):
1. Welches Polen ist in der Betrachtung bei der Haltung gegenüber Russland, das der PiS Vorgängerregierung oder das mit der neuen Regierung? Andersherum: Ist eine Differenzierung der verschiedenen Parteien/Regierung erfolgt?
2. Wie solle ein "Zwischenfall" an einer NATO-Russland Grenze (es gibt nicht viele davon) zu einem Einsatz von Truppen eines NATO Mitglieds in der Ukraine führen? Das sind auf den ersten Blick zwei sehr verschiedene Paar Schuhe.
Andere Variante: Sollte Russland über die Präsidentschaftswahlen hinaus Schwung entfalten und spürbare militärische Fortschritte jenseits von Metern/Tag machen, dann kann der Punkt kommen wo im Westen erneut über Flugverbotszone, militärische Ausbildung vor Ort in der Ukraine oder direkte logistische Leistungen im Land diskutiert wird. Der wild spekulative Gegenvorschläg wäre also, dass die Ukraine bewusst spürbar Gelände verliert um zu diesem Schmerzpunkt zu gelangen und dann das Blatt zu wenden. Das "keine Kriegspartei" Credo stünde dem entgegen, und ich füge hinzu dass es eine sehr dicke Mauer ist.
1. Welches Polen ist in der Betrachtung bei der Haltung gegenüber Russland, das der PiS Vorgängerregierung oder das mit der neuen Regierung? Andersherum: Ist eine Differenzierung der verschiedenen Parteien/Regierung erfolgt?
2. Wie solle ein "Zwischenfall" an einer NATO-Russland Grenze (es gibt nicht viele davon) zu einem Einsatz von Truppen eines NATO Mitglieds in der Ukraine führen? Das sind auf den ersten Blick zwei sehr verschiedene Paar Schuhe.
Andere Variante: Sollte Russland über die Präsidentschaftswahlen hinaus Schwung entfalten und spürbare militärische Fortschritte jenseits von Metern/Tag machen, dann kann der Punkt kommen wo im Westen erneut über Flugverbotszone, militärische Ausbildung vor Ort in der Ukraine oder direkte logistische Leistungen im Land diskutiert wird. Der wild spekulative Gegenvorschläg wäre also, dass die Ukraine bewusst spürbar Gelände verliert um zu diesem Schmerzpunkt zu gelangen und dann das Blatt zu wenden. Das "keine Kriegspartei" Credo stünde dem entgegen, und ich füge hinzu dass es eine sehr dicke Mauer ist.