26.07.2014, 18:48
Ich behaupte ja nicht, dass die Art und Weise wie man es macht gut ist. Geschweige denn, dass es in dem Ausmaß in dieser kurzen Zeitspanne sinnvol ist.
Ich habe mich hier im Forum auch schon skeptisch in der Hinsicht geäußert.
Nur stören mich solche Aussagen, die Russland als unschuldiges Lamm darstellen und die EU/USA als Aggressor. Vorallem wenn es einfach nur nachgebrabbeelt ist von gewissen Medien.
Gutes Beispiel:
Die Nato breitet sich nicht nach Osten aus nach der Wiedervereinigung. Vertraglich wurde das gar nicht geregelt. Es war ein Versprechen, das vertraglich aber nich festgehalten wurde.
Wie naiv muss man sein, dass man solch einen wichtigen Punkt im Vertrag nicht miteinbringt und sich absichert? Die damaligen Führungspersonen auf russischer Seite hätten sich wahrscheinlich auch von einem windigen Staubsaugerverkäufer an der Tür das Geld aus der Tasche ziehen lassen.
Wie fahrlässig und naiv solch einen Punkt nicht vertraglich festzulegen. Man hat auf das Wort von Politikern vertraut, obwohl man wusste, das in 10 Jahren die Führungsriege eine andere sein wird. Wer so leichtgläubig Politik betreibt ist selber Schuld.
Das Problem ist, dass nur die EU geschwächt wird. Die USA sitzen ja auf ihrer "Insel". Selbst wenn es irgendwann Krieg gibt, dann wird es Europa immer um ein vielfaches stärker treffen als Amerika.
Aus der Sicht der USA ist es nur logisch "Ärger" zu machen, weil sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Isolierung Russlands und Schwächung der EU und Rest-EU durch das gestörte Verhältnis zu Russland.
Abgesehen davon, bremst man in der EU so weit wie möglich, da man genau weis, dass die EU viel zu verlieren hat. Nur so Lowbrainer wie das Abschießen von zivilen Verkehrsflugzeugen schränkt den Spielraum sehr ein. Der werte Herr Putin macht auch keine Umstände daran was zu ändern.
Russland hält daran fest, den Osten der Ukraine abzuspalten um bei einem Natobeitritt der Ukraine eine Pufferzone zu haben und um seine Möglichkeiten im Falle des Falle in dieser Region zu verbessern.
Ich habe mich hier im Forum auch schon skeptisch in der Hinsicht geäußert.
Nur stören mich solche Aussagen, die Russland als unschuldiges Lamm darstellen und die EU/USA als Aggressor. Vorallem wenn es einfach nur nachgebrabbeelt ist von gewissen Medien.
Gutes Beispiel:
Die Nato breitet sich nicht nach Osten aus nach der Wiedervereinigung. Vertraglich wurde das gar nicht geregelt. Es war ein Versprechen, das vertraglich aber nich festgehalten wurde.
Wie naiv muss man sein, dass man solch einen wichtigen Punkt im Vertrag nicht miteinbringt und sich absichert? Die damaligen Führungspersonen auf russischer Seite hätten sich wahrscheinlich auch von einem windigen Staubsaugerverkäufer an der Tür das Geld aus der Tasche ziehen lassen.
Wie fahrlässig und naiv solch einen Punkt nicht vertraglich festzulegen. Man hat auf das Wort von Politikern vertraut, obwohl man wusste, das in 10 Jahren die Führungsriege eine andere sein wird. Wer so leichtgläubig Politik betreibt ist selber Schuld.
Das Problem ist, dass nur die EU geschwächt wird. Die USA sitzen ja auf ihrer "Insel". Selbst wenn es irgendwann Krieg gibt, dann wird es Europa immer um ein vielfaches stärker treffen als Amerika.
Aus der Sicht der USA ist es nur logisch "Ärger" zu machen, weil sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Isolierung Russlands und Schwächung der EU und Rest-EU durch das gestörte Verhältnis zu Russland.
Abgesehen davon, bremst man in der EU so weit wie möglich, da man genau weis, dass die EU viel zu verlieren hat. Nur so Lowbrainer wie das Abschießen von zivilen Verkehrsflugzeugen schränkt den Spielraum sehr ein. Der werte Herr Putin macht auch keine Umstände daran was zu ändern.
Russland hält daran fest, den Osten der Ukraine abzuspalten um bei einem Natobeitritt der Ukraine eine Pufferzone zu haben und um seine Möglichkeiten im Falle des Falle in dieser Region zu verbessern.