28.04.2014, 00:13
Ich denke es ist interessant was der Herr Schneider selbst zu seiner Situation zu sagen hat.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=y8bjXQOowgs">http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... 8bjXQOowgs</a><!-- m -->
Die Atmosphäre finde ich ziemlich sureal. Das was er auf Deutsch sagt klingt mir sehr nach einer kleinen Ortsbeschreibung ;-). Allerdings scheint ihm das russ. "Wasser" vom Vorabend nicht so recht bekommen zu sein.
Abgesehen davon denke ich es wäre Irrsinn die mit deutschen Truppen befreien zu wollen. Selbst 3 Mann des ukrainischen SBU haben es bereut in Slawjansk herumgeirrt zu sein.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heise.de/tp/artikel/41/41602/1.html">http://www.heise.de/tp/artikel/41/41602/1.html</a><!-- m -->
Welche "Zustand von ukrainischen Truppeneinheiten" die Militärexperten in einer von Separatisten (eigentlich müßte man sie ja Konförderierte nennen oder? :-P ) kontrolierten Stadt erkunden wollten, werden wohl nur sie selber wissen.
Will man die unbedingt tot sehen, dann ist eine Befreiungsaktion genau der richtige Weg. Was glaubt man denn wie deutsche KSK Einheiten in der Ostukraine aufgenommen werden?
Abgesehen davon ist der Schwede schon wieder frei...war wohl nicht in der örtlichen Krankenversicherung und konnte sich die "Gastfreundschaft" des Bürgermeisters nicht mehr leisten.
Wenn die Experten die Einsatzbereitschaft der Ukrainischen Armee wissen wollten, hätten sie einfach nur die Russen fragen brauchen.
Abgesehen davon können die Militärbeobachter keine Kriegsgefangenen sein, da sich keins der Länder mit der Ukrainie und auch nicht mit der Republik Donezk im Kriegszustand befindet.Außerdem waren sie auch nicht Uniformiert. Somit gelten auch keine Genfer Konventionen für sie. - Deswegen ist die "Pressekonferenz" auch keine "Zur Schaustellung".
Man sollte auch besser nicht auf ihrem Status herumreiten...was mit un-uniformierten bewaffneten Personal feindlicher Staaten passiert ist bestimmt nicht besser.
Ich drücke den Leuten die Daumen, dass sie schnell, gesund und munter wieder zurück in ihrer Heimat sind.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.ria.ru/politics/20140427/268367150.html">http://de.ria.ru/politics/20140427/268367150.html</a><!-- m -->
Edit: Ein Interview des Herrn Oberst vom 23.04. - Da klingt er noch ein wenig anders
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowelt/axel-schneider-ruestungskontrolle-ost-ukraine100.html">http://www.br.de/radio/bayern2/sendunge ... ne100.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=y8bjXQOowgs">http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... 8bjXQOowgs</a><!-- m -->
Die Atmosphäre finde ich ziemlich sureal. Das was er auf Deutsch sagt klingt mir sehr nach einer kleinen Ortsbeschreibung ;-). Allerdings scheint ihm das russ. "Wasser" vom Vorabend nicht so recht bekommen zu sein.
Abgesehen davon denke ich es wäre Irrsinn die mit deutschen Truppen befreien zu wollen. Selbst 3 Mann des ukrainischen SBU haben es bereut in Slawjansk herumgeirrt zu sein.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heise.de/tp/artikel/41/41602/1.html">http://www.heise.de/tp/artikel/41/41602/1.html</a><!-- m -->
Zitat:Ukraine: Die Affäre der festgesetzten Militärexperten in Slawjansk und die seltsame Informationspolitik der deutschen Verteidigungsministerin von der Leyen
Die Verhandlungen über die Freilassung der Militärexperten (Einf d.A..: der zuvor fälschlich verwendete Begriff "OSZE-Mitarbeiter" wurde verbessert) dauern noch an (Kriegsgefangene oder "ungebetene Gäste"?). Mittlerweile ist von einem "Gefangenenaustausch" die Rede, worin dieser konkret bestehen soll, ist noch unklar, wie so Vieles andere in der Affäre. Die deutsche Diplomatie in der von akuten Spannungen gekennzeichneten Region im Osten der Ukraine ist erklärungsbedürftig.
Welche "Zustand von ukrainischen Truppeneinheiten" die Militärexperten in einer von Separatisten (eigentlich müßte man sie ja Konförderierte nennen oder? :-P ) kontrolierten Stadt erkunden wollten, werden wohl nur sie selber wissen.
Will man die unbedingt tot sehen, dann ist eine Befreiungsaktion genau der richtige Weg. Was glaubt man denn wie deutsche KSK Einheiten in der Ostukraine aufgenommen werden?
Abgesehen davon ist der Schwede schon wieder frei...war wohl nicht in der örtlichen Krankenversicherung und konnte sich die "Gastfreundschaft" des Bürgermeisters nicht mehr leisten.
Wenn die Experten die Einsatzbereitschaft der Ukrainischen Armee wissen wollten, hätten sie einfach nur die Russen fragen brauchen.
Abgesehen davon können die Militärbeobachter keine Kriegsgefangenen sein, da sich keins der Länder mit der Ukrainie und auch nicht mit der Republik Donezk im Kriegszustand befindet.Außerdem waren sie auch nicht Uniformiert. Somit gelten auch keine Genfer Konventionen für sie. - Deswegen ist die "Pressekonferenz" auch keine "Zur Schaustellung".
Man sollte auch besser nicht auf ihrem Status herumreiten...was mit un-uniformierten bewaffneten Personal feindlicher Staaten passiert ist bestimmt nicht besser.
Ich drücke den Leuten die Daumen, dass sie schnell, gesund und munter wieder zurück in ihrer Heimat sind.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.ria.ru/politics/20140427/268367150.html">http://de.ria.ru/politics/20140427/268367150.html</a><!-- m -->
Zitat:Die Ukraine habe an der Grenze mehr als 15.000 Soldaten in Stellung gebracht, erfuhr RIA Novosti aus Militärkreisen in Moskau. Ein Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums teilte unter Verweis auf Satellitenbilder mit, dass im Grenzgebiet rund 160 ukrainische Kampfpanzer, 230 Schützenpanzer sowie mindestens 150 Geschütze und Mehrfachraketenwerfer der Typen „Grad“ und „Smertsch“ stationiert worden seien.
Edit: Ein Interview des Herrn Oberst vom 23.04. - Da klingt er noch ein wenig anders
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowelt/axel-schneider-ruestungskontrolle-ost-ukraine100.html">http://www.br.de/radio/bayern2/sendunge ... ne100.html</a><!-- m -->