Volksrepublik China
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Zitat:China startet Süd-Nord-Kanal

50 Milliarden Euro teures Wasser

Stand: 01.11.2014 15:59 Uhr Weil Chinas Norden austrocknet, beginnt die Regierung damit, Wasser des Jangtse nach Peking umzuleiten. Der Bau gigantischer Kanäle und Röhren kostete 50 Milliarden Euro. Doch die Liste der Verlierer ist lang. Und die Regierung plant schon weiter.

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Zitat:China bleibt Supercomputer-Supermacht


Stand: 17.11.2014 16:32 Uhr
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Zitat:China modernisiert ganz Asien

Von Felix Lee 22. November 2014 um 08:00 Uhr

China hat sich in den vergangenen zwei Wochen nicht lumpen lassen. Rund 50 Milliarden Dollar stellt die chinesische Führung für die Gründung der von ihr initiierten Asiatischen Infrastruktur-Investment-Bank (AIIB) zur Verfügung. Die neue Entwicklungsbank soll den Bau von Häfen, Schienen und Stromleitungen in ganz Asien finanzieren und tritt damit in Konkurrenz zur existierenden Asien-Entwicklungsbank (ADB), die bisher maßgeblich von Japan und den USA finanziert wird. Weitere 40 Milliarden Dollar vergibt sie für den Bau einer sogenannten neuen Seidenstraße, die die historische Handelsroute zwischen der Volksrepublik über Zentralasien bis nach Europa wiederbeleben soll.
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Mit über vier Billionen Dollar hortet China die größten Devisenreserven der Welt. Sie haben sich in den vergangenen zehn Jahren mehr als vervierfacht und spiegeln den enormen Außenhandelsüberschuss der inzwischen zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt wieder. Weil die chinesische Währung nach wie vor nicht frei gehandelt wird, landen die Dollar-, Euro- und Yen-Erlöse der chinesischen Firmen im Ausland zum größten Teil auf Konten der Zentralbank, die wiederum zu einem von ihr festgelegten Kurs chinesische Yuan vergibt. Auf diese Weise hat sie diesen gigantischen Devisenschatz aufgebaut. Das Problem dabei: Im Inland kann dieses Geld nicht ohne weiteres ausgegeben werden.
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Zitat:Wegen Korruptionsverdachts

China verhaftet Ex-Sicherheitschef

Stand: 05.12.2014 19:29 Uhr
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Zitat:Hochgeschwindigkeitszüge in China
Wie Chinas Züge das Land verändern

Stand: 20.12.2014 13:38 Uhr China hat das weltweit längste Netz an Hochgeschwindigkeitsstrecken. Das Riesenreich wächst dadurch immer mehr zusammen. Die Regierung hat ambitionierte Expansionspläne - und will ihre schnellen Züge auch ins Ausland exportieren.
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Die Entfernungen sind zusammengeschrumpft im großen China. Die schnellen Züge rasen durch die Landschaften. Für die 1300 Kilometer von Shanghai nach Peking braucht der Zug keine fünf Stunden. Er ist damit schneller als der ICE zwischen Hamburg und München bei einer fast doppelt so langen Strecke. In acht Stunden schafft der Zug die Fahrt von Peking im Norden bis nach Guangzhou im Süden. Immerhin 2300 Kilometer oder so weit wie von London nach Belgrad.
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Im Jahr 2007 erst fuhr Chinas erster Hochgeschwindigkeitszug. Heute schon ist das Netz das größte der Welt - und längst noch nicht komplett. 2020 sollen 18.000 Schienenkilometer für superschnelle Züge fertig sein. Peking steckt Milliarden als Konjunkturhilfen in den Streckenausbau. Selbst die Stadt Ürümqi in der Uighuren-Region Xinjiang ist neuerdings angeschlossen.
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Zitat:China überholt Brasilien

Drei-Schluchten-Staudamm erzielt Weltrekord bei Stromproduktion

Der Drei-Schluchten-Staudamm hat im Jahr 2014 die größte Menge an Strom aus Wasserkraft produziert. Doch es gibt auch Kritik von Umweltschützern.

03.01.2015 Der Drei-Schluchten-Staudamm in China hat nach eigenen Angaben den Spitzenplatz bei der weltweiten Produktion von Wasserkraft eingenommen: Der am Jangtse-Fluss gelegene Staudamm habe 2014 die weltweit größte Menge an Hydroenergie erzeugt, teilte die Betreibergesellschaft China Three Gorges Corporation laut einer Meldung der Nachrichtenagentur Xinhua von Donnerstagabend mit. Demnach wurden in der riesigen Anlage in der Provinz Hubei im vergangenen Jahr 98,8 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt. Bislang hatte der Itaipu-Staudamm in Südamerika die größte Menge an Wasserkraft erzeugt.

Die 32 Turbinen des chinesischen Staudamms haben zusammengenommen eine Kapazität von 22,5 Millionen Kilowatt - ein Drittel mehr als der von Brasilien und Paraguay betriebene Itaipu-Staudamm am Paraná-Fluss und so viel wie rund 15 moderne Atomreaktoren. Laut Xinhua müssten 49 Millionen Tonnen Kohle verbrannt werden, um die Strommenge zu erhalten, die der Drei-Schluchten-Staudamm 2014 produzierte.
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Als Pendant zum Eintrag für Lateinamerika:
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Zitat:250 Milliarden

Chinas Scheckbuch
Viele Milliarden gegen günstiges Öl: Peking wird einflussreicher in Südamerika. Seine Arbeit an einer Änderung der Weltordnung schreitet zügig voran.

08.01.2015, von Hendrik Ankenbrand, Schanghai Chinas Präsident und Parteichef Xi Jinping hat jüngst ein Buch veröffentlicht. Es heißt „China regieren“ und ist so etwas wie die Blaupause für die (nach Kaufkraft gerechnet) heute schon größte Wirtschaft der Welt. Vom „chinesischen Traum“ ist da die Rede, eine Nation will zurück an die Weltspitze und in kurzer Zeit doppelt so reich werden wie jetzt. Ein Kapitel beschreibt, wer helfen soll, den Traum wahr zu machen: Lateinamerika.
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Zitat:15. März 2015, 09:20 Volkskongress in Peking

"Die Schmerzen werden noch heftiger"


Regierungschef Li Keqiang verkündet beim Volkskongress, dass Chinas Militärausgaben deutlich steigen sollen.

Mit geplanten jährlichen Militärausgaben von etwa 130 Milliarden Euro steht China weltweit auf Rang zwei - hinter den USA.

China unter "Abwärtsdruck"

Trotz großer Widerstände will China seine Reformen vorantreiben. Zum Abschluss der Tagung des Volkskongresses in Peking bereitete Regierungschef Li Keqiang das Milliardenvolk auf schmerzhafte Umstrukturierungen vor. Auch das geringere Wachstumsziel von "etwa sieben Prozent" in diesem Jahr sei "auf keinen Fall einfach zu erreichen". Der "Abwärtsdruck" sei stark. Sollte sich das Wachstum unerwartet stark verlangsamen, habe die Regierung "ziemlich viel Spielraum" für Konjunkturhilfen, versicherte der Premier.

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Bei einer sorgfältig orchestrierten, zweistündigen Pressebegegnung nach der Abschlusssitzung versprach der Regierungschef weniger Staat und mehr Markt. Er räumte ein, dass die Umstrukturierungen für die Chinesen auch qualvoll seien. "Die Schmerzen sind weiter da und werden noch heftiger und an mehr Stellen spürbar." Er warnte vor Widerstand durch mächtige Interessengruppen, "die verärgert sind". Die Regierung werde die Reformen weiter durchsetzen, um nachhaltiges Wachstum zu erreichen und Marktkräften eine größere Rolle einzuräumen, sagte der Premier. Die Regierung müsse ein Gleichgewicht zwischen "Wachstum und strukturellen Anpassungen" finden. "Wir müssen beide Ziele erfüllen."
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Zitat:Asien

Chinas Präsident will eine „neue regionale Ordnung“

Auf dem Wirtschaftsgipfel auf der chinesischen Insel Hainan wirbt Xi Jinping für eine neue Ordnung Asiens. Der Staatschef macht außerdem Werbung für die neue Entwicklungsbank AIIB, die als Konkurrent der Weltbank gilt. Und er hat damit Erfolg.

Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping hat zu verstärkter Kooperation in Asien aufgerufen. In einer Rede zum Auftakt des asiatischen Wirtschaftsforums in Bo’ao auf der südchinesischen Insel Hainan sagte Xi Jinping am Samstag: „Wir müssen gemeinsam eine regionale Ordnung schaffen, die besser zu Asien und zum Rest der Welt passt.“ Er verwies auf die gegenseitigen Abhängigkeiten und die Ungewissheiten in der globalen Wirtschaft.

Xi Jinping warb für Chinas Initiativen einer „Neuen Seidenstraße“ mit dem Aufbau von Wirtschaftskorridoren bis nach Europa und die geplante Asiatische Infrastrukturinvestment-Bank (AIIB). Die neue Entwicklungsbank stehe allen Ländern offen, betonte Chinas Präsident. Die Bank soll Kredite für Straßen, Telekommunikationsnetze oder Häfen bereitstellen. [...] Die 2800 Teilnehmer reichen von Indonesiens Präsident Joko Widodo über Schwedens Ministerpräsident Stefan Lofven und Österreichs Präsident Heinz Fischer bis hin zu Microsoft-Gründer Bill Gates. Es war das erste Mal, dass Chinas Präsident auf dem Forum sprach, das zuletzt immer der chinesische Regierungschef eröffnet hatte.
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Schneemann.
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Zitat: Konjunktur

IWF warnt vor wirtschaftlichen Problemen in China

China ist nicht nur die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, auch die Verschuldung sprengt alle Grenzen. Der IWF sieht darin große Gefahren – und mahnt Reformen an. Doch Peking zögert.

Richtig rund läuft es in Chinas Wirtschaft schon lange nicht mehr. Den schier grenzenlosen Boom hat das Land hinter sich, die Probleme häufen sich, Ängste vor einem Crash wachsen. Doch nun warnt auch der Internationale Währungsfonds (IWF) zunehmend lauter. [...] Die Schlussfolgerungen basieren auf einer zweiwöchigen Reise hochkarätiger IWF-Experten durch das Land. Dabei führten sie Gespräche auf höchster Ebene mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Notenbank und Wissenschaft. Sie versuchten so ein genaues Bild der Lage zu erhalten, denn – so der IWF – "Chinas Erfolg ist wichtig, für seine eigene Zukunft, aber auch für die Zukunft der Weltwirtschaft". [...]

Tatsächlich steht das Land heute für fast ein Siebtel der weltweiten Wirtschaftsleistung. Nur die USA sind mit einem Anteil von rund 22 Prozent noch bedeutender. [...] Die Wachstumsraten sind allerdings nicht das, was den IWF-Experten Sorgen bereitet. Sie gehen davon aus, dass diese allmählich sinken – für dieses Jahr rechnen sie mit einem Plus von 6,8 Prozent, für 2016 mit 6,25 Prozent. [...]

Denn China ist heute nicht nur eine der größten Volkswirtschaften der Erde. Es ist auch einer der größten Schuldenmacher. Ein Drittel, der seit 2007 weltweit neu angehäuften Schulden, entfällt auf das Reich der Mitte. Seit 2007 haben sich die Verbindlichkeiten von Staat, privaten Haushalten, Unternehmen und Finanzsektor fast verdoppelt. Sie betragen heute rund 283 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Mit den Schulden wurden vor allem kostspielige Infrastrukturmaßnahmen finanziert, die das Wachstum hoch hielten, zuletzt aber auch zunehmend Geisterstädte und Brücken ins Nichts entstehen ließen. [...]

Dennoch fordert er [Anm.: Der IWF] auch hier weitere Anstrengungen. Peking solle die Zinsen endgültig freigeben und auch den Wechselkurs seiner Währung innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre frei schwanken lassen, so dass der Yuan dann voll konvertibel wäre. [...] Dies wäre zudem aber auch ein wichtiger Schritt, um eine Aufnahme des Yuan in die sogenannten Sonderziehungsrechte des IWF zu erreichen. Dies strebt China an. Bei den Sonderziehungsrechten handelt es sich um eine künstliche Währung des IWF, die auf einem Korb von derzeit vier Währungen basiert: US-Dollar, Euro, Japanischer Yen und Britisches Pfund.

Mit einer Aufnahme des Yuan würde dessen Bedeutung unterstrichen, und die chinesische Währung erhielte de facto den Status einer internationalen Reservewährung. Man heiße den Wunsch Pekings um die Aufnahme in den exklusiven Klub willkommen, heißt es nun im IWF-Bericht.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/finanzen/article141491003/IWF-warnt-vor-wirtschaftlichen-Problemen-in-China.html">http://www.welt.de/finanzen/article1414 ... China.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/finanzen/anleihen-zinsen/angst-vor-der-blase-chinas-zentralbank-senkt-den-zins-13671450.html">http://www.faz.net/aktuell/finanzen/anl ... 71450.html</a><!-- m -->
Zitat:Angst vor der Blase

Chinas Zentralbank senkt den Zins
In China stürzen die Börsenkurse. Es herrscht Angst vor einer Blase und einer Rezession. Die Notenbank stemmt sich dagegen.

27.06.2015 ....
die Börse war für Millionen von Chinesen aus dem wachsenden städtischen Mittelstand die Altersvorsorge - die maoistischen Staatsbetriebe wurden zunehmen privatisiert und die lebenslange "Reisschüssel" gibt es nicht mehr, die Generationenversorgung im ländlichen Bereich funktioniert nicht wegen der Überalterung (die Jungen ziehen als Wanderarbeiter in die Städte) und ein neues Rentensystem wird erst langsam aufgebaut.
Da haben Unternehmer für die Betriebsrenten wie auch der Mittelstand für die Eigenvorsorge auf die Aktien gesetzt, die auch jahrelang zusätzlichen Gewinn erwirtschaftet haben. Da sind dann durchaus auch einige vermietete Wohnungen "erwirtschaftet" worden. Und mit dem Immobilienleerstand und der Aktienbaisse wird es für viele eng.
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Im Kladderadatsch um Griechenland haben wir die Krise eines der inzwischen wichtigsten Wirtschaftsländer gar nicht richtig registriert:
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Zitat:Irrational, kurzfristig und unkontrolliert

Stand: 10.07.2015 18:02 Uhr Der Aktienmarkt in China ist unberechenbarer als in anderen Ländern. Er wird von Kleinanlegern beherrscht: Junge Leute kaufen und verkaufen getrieben von Unternehmensnachrichten in neue Finanzprodukte. Eine unabhängige Finanzaufsicht fehlt.

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interessiert das niemand?
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Zitat:15. August 2015, 09:07 Uhr

China
Neue Explosionen in Tianjin - Evakuierung angeordnet

- Im chinesischen Tianjin ist es erneut zu Detonationen gekommen.
- Die Behörden haben eine Evakuierung im Umkreis von drei Kilometern angeordnet.
- Bei den Explosionen vom Mittwoch kamen mindestens 85 Menschen ums Leben.
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Die Frage ist was da genau hoch ging und geht. Sollte das zudem verschifft werden? Auch bleibt die Frage offen ob es Sabotage war.
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Zitat:interessiert das niemand?
Gleichzeitig gab es Autobombenanschläge im Irak, mit ähnlich vielen Toten, hat etwa gleich viel Interesse geweckt. Warum solls gross interessieren? Solche Dinge passieren, ohne dass ein grösserer Zusammenhang mit internationalen Konflikten besteht (auch wenn Verschwörungstheoretiker sofort einen solchen konstruieren). Man bezeichnet sowas schlicht als Unfall.
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