Blutbad in Thailand-93 tote Separatisten
#1
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Zitat:THAILAND

Angriff islamischer Separatisten endet im Blutbad

Thailändische Sicherheitskräfte haben einen koordinierten Angriff muslimischer Separatisten im Süden des Landes blutig zurückgeschlagen. Mindestens 93 der überwiegend jugendlichen Angreifer wurden getötet. Dramatisches Ende war die Belagerung einer Moschee, bei der 30 Aufständische erschossen wurden.
http://www.netzeitung.de/ausland/283903.html

Zitat:Mehr als 90 Tote bei Kämpfen in Thailand

28. Apr 07:03, ergänzt 10:42

Separatisten haben im Süden Thailands versucht, Waffendepots zu stürmen. Sicherheitskräfte erschossen dutzende der meist jugendlichen Angreifer.
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#2
Laut einem Beitrag von CNN sollen einige der getöteten Extremisten T-Shirts mit dem Logo der Jemaat Islamiya, getragen haben, einer in Indonesien und Malaysia verbreiteten Gruppierung von Islamisten.
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#3
Zitat:Tiger postete
Laut einem Beitrag von CNN sollen einige der getöteten Extremisten T-Shirts mit dem Logo der Jemaat Islamiya, getragen haben, einer in Indonesien und Malaysia verbreiteten Gruppierung von Islamisten.
Auch soll einer ein grünes T-Shirt (Farbe des Islam)getragen haben.Wink
Dieser Aufstand ist meiner Meinung nach nur ein weiterer verzweifelter Versuch die Unabhängigkeit der 3 vorwiegend moslemischen Provinzen mit Gewalt zu erreichen.Ich glaube nicht das dieser Aufstand im Zusammenhang
mit Jemaat Islamiya oder gar Al Kaida steht.Symphatie mag vorhanden sein,Zusammenarbeit (noch?) nicht.
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#4
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Zitat:Rebellen in Thailand sollen Terrorkontakte haben

01. Mai 10:16

Aufständische im Süden Thailand sind laut einem Pressebericht von islamistischen Extremisten im Ausland ausgebildet worden.
...
Hhm nun frage ich mich doch ob die Terrorconnection doch Realität ist?
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#5
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Südthailand: Moslemrebellen wollen über Teilautonomie verhandeln
Schaffung einer "Sonderverwaltungsregion" verlangt

Zitat:Bangkok - Moslemische Rebellen in den von blutigen Unruhen erschütterten Südprovinzen Thailands wollen mit der Regierung über eine Teilautonomie für die Region verhandeln. Statt einer Abspaltung der vorwiegend von Moslems bewohnten Provinzen strebe man die Schaffung einer "Sonderverwaltungsregion" an, sagte am Montag Wan Kadir Che Man, Chef einer Dachorganisation mehrerer islamischer Rebellengruppen, im Rundfunk. Zuvor hatte Regierungschef Thaksin Shinawatra seinerseits den Aufständischen Gespräche angeboten...........
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#6
Nicht sehr lustig

Nicht durchführbar finden die Soldaten den Vorschlag, den Verteidigungsminister Chetta Thanajaro im August gemacht hatte: Schützen sollte sich verkehrt auf den Sozius setzen, wenn sie mit ihren Motorrädern im unruhegeschüttelten Süden auf Streife fahren. Sie sagen, daß sie dabei das Gleichgewicht verlieren. Auch das Umrüsten der Fußrasten habe keine Besserung gebracht. Das Problem ist, daß Fahrer und Beifahrer auf Motorrädern simultan reagieren müssen, wenn sich das Fahrzeug in eine Kurve legt. Natürlich sei es besser, wenn man sehe, was hinter dem Fahrzeug abläuft, aber reagieren könne man doch nicht. Es sei praktisch unmöglich, in dieser Sitzposition genau zu zielen. wbp

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:heul:
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#7
Neuer Sicherheitschef im Süden

General Sirichai Tunyasiri versprach, seinen soldatischen Befehl zur Befriedung des Südens nicht nur halb, sondern vollständig durchzuführen. Allerdings konnte er nicht versprechen, dies heute oder morgen oder in ein paar Tagen zu tun. Das meinte er zu seinem Amtsantritt als Nachfolger des genialen Generals Chavalit Yongchaiyudh, der nach Meinung der militärischen Experten ein zu gutes Herz hatte. Andere sprachen von beginnender Alzheimer.
Der neue Chef meinte, in Zukunft werde es keine Verwirrung mehr geben durch Politiker, die keine Ahnung von den Problemen im Süden hätten, aber dort für kurze Zeit auftauchten und unverständliche Anordnungen erteilten. Diese hätten zuerst seine Organisation zu konsultieren, die Southern Border Provinces Peace-Building Command (SBPPBC). Er gab zu, daß auch er nicht vertraut sei mit der speziellen Problematik im Süden, weil er bisher im Isaan gearbeitet habe. Doch er verfüge über qualifizierte Leute, die er einsetze. Er sei direkt vor Ort und der Entscheidungsträger.
Ihre Majestät die Königin setzte sich ein für die Ausbildung der Lehrer im Süden an der Waffe. Innerhalb weniger Tage nach Einsetzen des neuen Sicherheitschefs wurden sieben Menschen in den drei Provinzen niedergeschossen. Insgesamt wurden mehr als 300 Menschen in diesem Jahr dort ermordet durch Terroranschläge. Unter dem Terror-Deckmantel geschehen natürlicherweise auch Raubüberfälle.
Mit der Einrichtung staatlicher islamischer Schulen versucht die Regierung, die Einflüsse der Pondoks, wie diese Schulen genannt werden, zu unterbinden. Sie werden als Quelle und Herberge von Terroristen angesehen. Die islamische Lehre werde mißbraucht, um Haß und Gewalt zu predigen, ist die Begründung der Regierung. Die Schulen werden bisher von lokalen Muslims betrieben.

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#8
Dieses ganze getue mit den Terrorkontakten zu Al Kaida oder sonstwem dient doch nur einem einzigen Zweck:

Ein klares Feindbild für die westliche Welt schaffen, damit auch der RTL-News-Zuschauer versteht wer hier der Gute und wer der Böse auf der Welt ist.
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#9
Ich frage mich ob im Weltweiten Terror nicht langsam die Zellen hervor kommen ich meine kann es nicht sein das wenn ein Anschlag verübt ist das mit EL Kaida nichts zutun hat jedenfalls nicht direkt man kann ja auch nur sagen das dies durch EL Kaida verübt worden ist damit das ganze noch mehr an brisanz gewinnt ?
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#10
78 Gefangene während Militärtransport in Thailand erstickt
Dienstag 26 Oktober, 2004 17:07 CET



Pattani (Reuters) - Während eines Militärtransports in Thailand sind Regierungsangaben zufolge 78 Gefangene erstickt.

Wie das thailändische Justizministerium am Dienstag mitteilte, wurden am Vortag mehrere Hundert Menschen bei gewaltsamen Demonstrationen von Moslems in der Stadt Pattani festgenommen und mit Lkw zu einem Militärlager gebracht. 78 von ihnen hätten den fünfstündigen Transport nicht überlebt. Einer Menschenrechtsgruppe zufolge seien die Lkw überfüllt gewesen. Während der Demonstration, bei der es zu heftigen Ausschreitungen und Schusswechseln gekommen sein soll, seien weitere sechs Menschen getötet worden. Einem Regierungssprecher zufolge wurden sie in der Menge zerquetscht, starben an einer Überdosis Drogen oder an Erschöpfung durch Fasten.

An den 78 Leichen seien keine Wunden gefunden worden, sagte ein Sprecher der Justizministeriums in Pattani. Auch ein Militärsprecher bestätigte die Opferzahl und die Todesursache Ersticken. Die Leichen befänden sich in dem Militärlager. Ein Sprecher der Polizei erklärte, auch die Leichen der sechs getöteten Demonstranten wiesen keine Wunden auf. "Das ist typisch", sagte Ministerpräsident Thaksin Shinawatra, als er auf den Vorfall angesprochen wurde. "Es liegt daran, dass die Körper schwach sind vom Fasten. Niemand hat sie verletzt", sagte er mit Blick auf den zurzeit laufenden moslemischen Fastenmonat Ramadan. Rund zehn Prozent der rund 63 Millionen Thailänder sind Moslems, der Großteil von ihnen lebt im Süden des überwiegend buddhistischen Landes. Der Menschenrechtsgruppe "Asian Forum for Human Rights & Development" werden grundlegende Menschenrechte in dem Land immer weiter ausgehöhlt.

Dem Polizeichef zufolge waren viele der Demonstranten, die die Freilassung von sechs inhaftierten Bewohnern der Stadt forderten, bewaffnet und schienen unter Drogen zu stehen. Sie hätten ebenfalls Schüsse abgegeben. "Wir mussten mit Gewalt vorgehen, ansonsten hätten sie die Polizeiwache plündern und in Brand stecken können", sagte der Polizeichef.

Seit Januar, als bewaffnete Männer ein Militärlager überfielen und rund 300 Gewehre stahlen, kam es in der Region fast täglich zu Angriffen auf Regierungsvertreter. Im April hatten Sicherheitskräfte mehr als 100 militante Moslems getötet.

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#11
Wasen das bitte?
Als wenn es sonnst keine mslime auf der Welt gibt , die nicht wüssten wie man sich fühlt wenn man fastet.
ich faste und würde bei ner demo net zusammenbrechen, könnt mich auch mit jemanden rumboxen und würd trotzdem net tod umfallen.

Das ist absoluter schwachsinn!
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#12
Zitat:Seccad postete
Wasen das bitte?
Als wenn es sonnst keine mslime auf der Welt gibt , die nicht wüssten wie man sich fühlt wenn man fastet.
ich faste und würde bei ner demo net zusammenbrechen, könnt mich auch mit jemanden rumboxen und würd trotzdem net tod umfallen.

Das ist absoluter schwachsinn!
Sehe ich auch so. Und ist es nicht während des Ramadan so, dass man nur zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang nichts essen darf, in den Nachtstunden aber schon?
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#13
Dieser neueste Vorfall ruft durchaus Erinnerungen an das Blutbad in Bangkok 1992 wach. Damals hatte das Militär gezielt mit MGs in Demonstranten hineingeschossen, die gegen die Ernennung des Generals Suchinda zum Premier protestiert hatten. Es soll damals "nur" 50 Tote gegeben haben, aber es ist noch immer von Lastwagen die Rede, mit denen die thailändische Armee zahlreiche Tote abtransportiert und versteckt haben soll.
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#14
Es hat bei einem Bombenanschlag im Süden von Thailand heute 20 Menschen verletzt worden.
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Weitere Informationen scheinen im Moment noch nicht verfügbar zu sein.
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#15
PULO: Bangkok brennt...

Die Pattani United Liberation Organisation (PULO), drohte, Bangkok in Brand zu setzen mit Selbstmordattacken als Revanche für die Toten in Narathiwat. So kann man auf einer Website lesen. Laut Geheimdienstberichten ist die Ermordung von 40 Menschen von den Separatisten geplant, inklusive Informanten der Regierung, sowie die Sabotage an Regierungsgebäuden. Die Attacken sollen nach den Verbrennungszeremonien der Toten in Narathiwat beginnen. Es wird nicht ausgeschlossen, daß gezielt Killer auf Schlüsselfiguren der Regierung angesetzt werden.
Am Abend des 28. Oktober plazierten zwei Jugendliche eine Bombe in eine Bar in Narathiwat. Es gab zwei Tote und mehr als 20 Verletzte, meist Touristen und spielende Kinder. Die Jugendlichen flohen unerkannt mit einem Motorrad. Die Bombe soll mit einem Mobil Phone gezündet worden sein. Andere Berichte sprachen davon, die Bombe sei direkt in die Bar geworfen worden. Einen Tag früher wurde eine 10-kg-Bombe auf einem Markt entdeckt und entschärft, zehn Minuten, bevor sie hochgehen sollte.
In Songkhla wurde ein pensionierter Polizist von einem vorbeifahrenden Motorrad aus erschossen.
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