USA vs. Iran
Zitat:Mon Dec 08, 2014 10:3
U-2 Spy Aircraft Shooed Away Near Iranian Borders

TEHRAN (FNA)- Iran's top air defense commander Brigadier General Farzad Esmayeeli announced that a U-2 stealth aircraft was alarmed last week to stay away from the country's borders after Iranian missile shields locked on the US spy plane.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.farsnews.com/newstext.aspx?nn=13930917000291">http://english.farsnews.com/newstext.as ... 0917000291</a><!-- m -->

Netter Versuch :mrgreen:

Zitat:Sun Dec 07, 2014 3:17
Iran's Ground Force to Test-Fire Long-Range Weapons, Smart Anti-Armor Missiles
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"Also, new anti-armor rockets and missiles as well as smart anti-armor missiles will be tested in the drills," Heidari concluded.
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"We will practice two tactics of asymmetric war, war with new threats and proxy wars," the Iranian commander said.

"Iran would also use suicide, surveillance and imaging drones in the military drill," Pourdastan further added.
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Pourdastan further noted that the Army's Ground Force was watching bases and forces in neighboring countries, and would use its potentials in case their activities divert from normal course.
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Defense analysts and military observers say that Iran's wargames and its advancements in weapons production have proved as a deterrent factor, specially at a time of heightened threats by the US and Israel.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.farsnews.com/newstext.aspx?nn=13930916000640">http://english.farsnews.com/newstext.as ... 0916000640</a><!-- m -->
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Zitat:Bericht: Chamenei schreibt Brief an US-Präsidenten
Aktualisiert 14. Februar 2015 10:38 Uhr

Washington (AFP) Inmitten der zähen Atomverhandlungen mit Teheran hat Irans geistliches Oberhaupt Ayatollah Ali Chamenei laut einem Pressebericht einen Brief an US-Präsident Barack Obama geschrieben. Es handle sich um die Antwort auf einen Brief, den Obama im Oktober an Chamenei geschickt habe, berichtete das "Wall Street Journal" am Freitag unter Berufung auf einen iranischen Diplomaten. Das geheime Schreiben sei "respektvoll" und unverbindlich.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/news/2015-02/14/usa-bericht-chamenei-schreibt-brief-an-us-praesidenten-14103807">http://www.zeit.de/news/2015-02/14/usa- ... n-14103807</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/Wochenschau/wochenschau.html">http://www.marineforum.info/Wochenschau ... schau.html</a><!-- m -->
Zitat:...

Der Befehlshaber der 5. US-Flotte, VAdm Miller, hat Pläne zu einem allmählichen Rückzug der US Navy aus dem Persischen Golf angedeutet.

Das am Arabischen Meer gelegene Duqm (Oman) könne nach entsprechendem Ausbau in einigen Jahren die Rolle Bahrains übernehmen. Die US Navy werde damit weiter in der Region bleiben, sei in ihren Operationen aber nicht länger auf eine im Konfliktfall problematische Passage der Straße von Hormuz angewiesen.

Der Admiral denkt hier wohl vor allem an Flugzeugträger, die in einem Konflikt keinesfalls im Persischen Golf operieren sollen, diesen aber in einer sich schnell verschärfenden Krise (mit z.B. Verminung der Straße von Hormuz durch den Iran) eventuell nicht mehr rechtzeitig oder nur unter erheblicher Bedrohung verlassen könnten. Während iranische Küsten-FK den gesamten Persischen Golf bis hinein in die Häfen der anderen Golfstaaten effektiv abdecken, liegt das fast 400 sm entfernte omanische Duqm weit außer Reichweite.

In „Test Runs“ hatte schon im Oktober 2014 der Flugzeugträger GEORGE HW BUSH in Duqm festgemacht (nicht vor dem Hafen geankert), und zwei Monate später absolvierte dort der amphibische Träger MAKIN ISLAND dort sogar kleinere Wartungsarbeiten (mit Bordmitteln). Gänzliche Aufgabe ihrer Präsenz im Persischen Golf steht für die US Navy aber sicher nicht auf der Agenda. Hier sind sicherheitspolitische Interessen regionaler Bündnispartner zu berücksichtigen – und sicher will man dem Iran auch keine „Steilvorlage“ für die Behauptung liefern, man habe die Amerikaner aus dem Golf vertrieben.
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Zitat:sicher will man dem Iran auch keine „Steilvorlage“ für die Behauptung liefern, man habe die Amerikaner aus dem Golf vertrieben.

Falls die Meldung stimmt, dann wäre das aber nicht nur ein taktischer, sondern ein strategische Rückzug. Und der lässt keine andere Schlussfolgerung zu. Denn ein Freundschaftsdienst ist dahinter vermutlich nicht zu sehen. Es sei denn die Amerikaner wollten die Konfliktlage insgesamt entschärfen.
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Man könnte das auch als eine Vorbereitung auf einen Konflikt sehen ....
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Zitat:Wed Apr 22, 2015 8:19
Commander: IRGC Monitoring Enemies' Moves in Persian Gulf
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He underlined that the IRGC Navy has intelligence superiority over all movements in the Persian Gulf and it is defending the Iranian sea borders with full preparedness.
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:?

Zitat:Iran seizes US cargo ship with 34 onboard

According to Al Arabiya report, Iranian navy fired at American vessel before directing its crew to sail towards port of Bandar Abbas. STORY DEVELOPING
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4651610,00.html">http://www.ynetnews.com/articles/0,7340 ... 10,00.html</a><!-- m -->

Hoffentlich bewahrheitet sich das nicht.

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Zitat:Ship seized by Iran navy is flying Marshall Islands flag

According to a tweet from Reuters, Iranian forces have boarded a ship flying a Marshall Islands flag, owned by MV Maersk Tigris.

Reuters is attributing the report to the US Pentagon.

Navy officials deny report on US ship
Senior US Navy officials say reports of Iran forcing an American Navy cargo ship into an Iranian port are false, according to a tweet by NBC news.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.timesofisrael.com/28-april-2015-nepal-palestinians-netanyahu-obama-iran/">http://www.timesofisrael.com/28-april-2 ... bama-iran/</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/Wochenschau/wochenschau.html">http://www.marineforum.info/Wochenschau ... schau.html</a><!-- m -->
Zitat:...

Ein Zwischenfall in der Straße von Hormuz sorgt für Besorgnis. Am 28. April stoppten mehrere Boote der iranischen Revolutionsgarden (Pasdaran See) mit Warnschüssen das unter der Flagge der Marshall Islands fahrende Containerschiff MAERSK TIGRIS der dänischen Reederei Maersk (offenbar weiter verchartert an die deutsche Rickmers). Das auf dem Weg nach Jebel Ali (VAE) befindliche Schiff wurde zum Anlaufen des iranischen Hafens Bandar Abbas gezwungen und dort an die Kette gelegt.

Staatliche iranische Medien behaupteten zunächst, die MAERSK TIGRIS habe iranische Hoheitsgewässer verletzt. Das AIS-Lagebild zum Zeitpunkt des Aufbringens zeigt, dass dem nicht so war. Später hieß es dann, im Zuge eines „Handelsstreits über ausstehende Zahlungen“ habe ein iranisches Gericht die Beschlagnahme verfügt. Maersk erklärte, es gebe einen sechs Jahre zurück reichenden Streit, aber der Iran habe bisher keinerlei Informationen zum tatsächlichen Anlass der Beschlagnahme gegeben. Für einen bloßen Handelsstreit – ohne politischen Hintergrund – spricht auch, dass schon am 24. April Boote der Pasdaran See ein anderes Maersk-Containerschiff (MAERSK KENSINGTON) verfolgt und bedrängt hatten, dieses aber nicht von seinem Kurs abbringen konnten.

Die USA mochten nicht ausschließen, dass die Pasdaran See in der MAERSK TIGRIS fälschlicherweise ein US-Handelsschiff vermutet hatten, die Aktion also gegen die USA zielte. Die US Navy regierte sofort. Seefernaufklärer P-3C Orion klärten die Lage aus der Luft auf, und der Zerstörer FARRAGUT verlegte mit Höchstfahrt in die Straße von Hormuz.

Am 29. April befahl das Pentagon für alle die Meerenge passierenden US-Handelsschiffe Begleitschutz an und beorderte zusätzlich drei Schnellboote der CYCLONE-Klasse (TYPHOON, FIREBOLT, THUNDERBOLT) dorthin. Am 1. Mai wurden erste fünf Schiffe durch die Straße von Hormuz eskortiert: ein britisches Schiff sowie vier Schiffe des Military Sealift Command der US Navy bzw. von diesem in militärischem Transportauftrag gecharterte Handelsschiffe.

Zwischenfälle gab es nicht, und mittlerweile ist auch nicht mehr von einem Begleitschutz „aller“ unter US-Flagge fahrender Handelsschiffe die Rede. Die Kapitäne sollten selbst entscheiden, ob sie einen solchen Schutz in Anspruch nehmen wollen und diesen dann bedarfsweise anfordern. Dies spricht dafür, dass die USA zwar vorsichtig bleiben, die iranische Aktion inzwischen aber als wahrscheinlichen Handelsstreit ohne politische Dimension betrachten und keine weitere Eskalation erwarten.
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Zum Maersk Frachter:

Zitat:Sun May 03, 2015 2:43
Maersk Line Shipping Co. Owes $10mln to Iranian Company
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"Unfortunately, a number of containers sent by Pars Tala'eyeh Oil Products Company through the Maersk Line Shipping Co. were not delivered to the customer in Jebel Ali in 2003, which initiated financial disputes between us and Maersk Line Shipping Co. then," Jahanian told FNA on Saturday.
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Jahanian underlined that if Maersk Line Shipping Co. compensates for Pars Tala'eyeh Oil Products Company, the ship will be released, otherwise, the assets and properties on the ship and even the vessel itself will be put up to tender and will be sold to make up for the losses inflicted on the Iranian company.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.farsnews.com/newstext.aspx?nn=13940213000626">http://english.farsnews.com/newstext.as ... 0213000626</a><!-- m -->

Zur vermeintlichen Verlegung iranischer Schiffe im Golf von Aden:
Zitat:...
"The news report by the foreign media that we have changed our route after the US fleet's arrival is only a media ballyhoo," Tajeddini said.
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Asked about the US and Saudi Arabia's claims that the Iranian warships planned to deliver weapons to Ansarullah revolutionary movement in Yemen when they received a warning from the US warships and left the region, he said the Iranian fleet of warships were sent to the free waters based on the international laws to protect the cargo ships and oil tankers from pirates' attacks, and not delivering weapons to other nations.

Implying that allegations of the Saudis and Americans were not true, the Admiral reminded that he, as Iran's Navy commander, had officially stated the mission of the Iranian fleet and the location of its mission (Gulf of Aden), and the presence and mission of the Iranian warships was completely clear and could be monitored and verified.

He also stressed that Iran would never allow anyone to inspect its ships and vessels.
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"We would never leave the region and give up protecting our cargo ships for the sake of their words."
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Chief of Staff of the Iranian Armed Forces Major General Hassan Firouzabadi on Tuesday dismissed the US allegations that the Iranian warships intended to supply weapons to the Houthis and were forced to leave the region after receiving an alarm from an American fleet, saying, "Iran has never entered Yemen's territorial waters, but conducts routine patrolling in the international waters in the Gulf of Aden and the Sea of Oman, providing service and rescuing even foreign trade vessels, whose countries have appreciated the Iranian navy for rescuing their ships."
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Zitat:Thu May 07, 2015 4:45
IRGC Deputy Top Commander: US Unable to Intimidate Iran, We Welcome War with US
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"We have prepared ourselves for the most dangerous scenarios and this is no big deal and is simple to digest for us; we welcome war with the US as we do believe that it will be the scene for our success to display the real potentials of our power," Salami said in an interview with the state-run TV on Wednesday.
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Salami also called on the Iranian officials who are participating in the nuclear negotiations with the world powers to leave the negotiating table if faced with any more threat from the US again.
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Zitat:Thu May 07, 2015 5:15
IRGC Top Commander Mocks at US Military Threats

TEHRAN (FNA)- Commander of the Islamic Revolution Guards Corps (IRGC) Major General Mohammad Ali Jafari dismissed the US officials' renewed military threats against Iran as ridiculous remarks.
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"The military option that the westerners speak of constantly is ridiculous and they know that if the military option could have produced any result, they would have already used it many times, and today they have shifted their focus to other types of threat and to the soft war front," he added.

The IRGC top commander further warned of enemies' attempts to create insecurity in the neighboring countries to make Iran insecure, and said despite all these plots Iran is considered as an island of stability and tranquility in the region.

His remarks came after US Secretary of State John Kerry, who leads his country's team in the nuclear talks with Iran, in a charm offensive to rebuild ties with Israel over the Iran policy said recently that military action is still among possible options for Washington.

In relevant remarks on Wednesday, Iran's Supreme Leader Ayatollah Seyed Ali Khamenei dismissed the US war rhetoric against Iran as empty and boastful remarks, but meantime, warned that Tehran would not negotiate under threat.
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Die Pasdaran dürften schon seit Monaten extrem angenervt von der nutzlosen Diplomatie sein, die weiterhin die Unterstützung Ayatollah Khameneis zu haben scheint. Gleichzeitig verlieren sie sukzessive ihre strategische Position bzw. werden Verbündete zunehmend geschwächt. US Kriegsrhetorik scheint daher derzeit besonders gefundenes Fressen zu sein um Frust abzubauen. Irgendwann knallt's unter Beteiligung der IRGC...wo und gegen wen ist noch offen.
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US Kongress und iranisches Parlament torpedieren die Atomverhandlungen:

Zitat:Streit um Atomdeal mit dem Iran Mitspracherecht für den US-Kongress
Stand: 07.05.2015 22:14 Uhr

Das geplante Atomabkommen mit dem Iran ist in den USA umstritten, nun haben sich die Kritiker mehr Einfluss verschafft: Der US-Senat verabschiedete mit großer Mehrheit ein Gesetz, das die Einigung mit den Iran der Kontrolle durch den Kongress unterwirft.
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Zitat:Sat May 09, 2015 4:35
EXCLUSIVE:
Iranian Parliament to Present Triple-Urgency Bill to Stop N. Talks

TEHRAN (FNA)- Iranian parliamentarians plan to present a bill with the highest degree of urgency to the floor which will require the government to suspend nuclear talks with the world powers while the US continues its threats against Tehran.
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"Based on this single-article bill, the government will be required to stop the negotiations until the Americans apologize to the Islamic Republic of Iran and end their threats," influential lawmaker said.
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Zitat:...
Ein möglicher Konflikt um das am 28. April von iranischen Revolutionsgarden (Pasdaran See) in der Straße von Hormuz aufgebrachte Containerschiff MAERSK TIGRIS ist abgewendet. Am 7. Mai gab der Iran das Schiff wieder frei. Zuvor hatte es mit der Reederei einen „konstruktiven Dialog“ gegeben, an dessen Ende offenbar auch eine Zusage für die Begleichung ausstehender Schulden – der Grund für das Aufbringen – stand.

Damit ist nun auch abschließend klar, dass hinter der iranischen Aktion keine „politische Herausforderung“, sondern ein bloßer Handelsstreit stand. Die US Navy hat denn auch die Sicherung amerikanischer und britischer Handelsschiffe bei der Passage der Straße von Hormuz wieder beendet. Die eingesetzten Einheiten – ein Zerstörer und drei Schnellboote CYCLONE-Klasse – sollen aber wohl vorerst „in der Nähe bleiben“. Die USA haben die iranische Regierung aufgefordert, „mäßigend“ auf die Pasdaran See einzuwirken, deren Verhalten bei Patrouillen in der Straße von Hormuz zunehmend provokativ geworden sei.

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Zitat:US-Verteidigungsminister: Armee jederzeit für Militäreinsatz im Iran bereit
31. 07. 2015

Auch nach der Atomvereinbarung halten sich die USA für einen möglichen Militäreinsatz im Iran bereit. Dies sagte der US-Verteidigungsminister Ashton Carter am Mittwoch bei einer Anhörung des Militärausschusses des US-Senats. Sollte es zu einer militärischen Aggression durch den Iran kommen, sei die US-Armee mit ihrer fortschrittlichen Ausrüstung jederzeit in der Lage das Land zu besetzten und unter Kontrolle zu bringen. so Carter.
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Zitat:Sollte es zu einer militärischen Aggression durch den Iran kommen, sei die US-Armee mit ihrer fortschrittlichen Ausrüstung jederzeit in der Lage das Land zu besetzten und unter Kontrolle zu bringen. so Carter.

Das würde ich gerne sehen :twisted: Itzo laßt mich lachen, die haben nicht mal den Irak unter Kontrolle bringen können, wollen aber ein gebirgiges, viel größeres Land mit viel größerer Einwohnerzahl und einer deutlich wehrhafteren Bevölkerung unter Kontrolle bringen ....

Und das nachdem die Iraner Jahre der Vorbereitung auf dieses Szenario hatten. Eine lächerliche und abstruse Drohung. Nicht nur wirkungslos, nicht nur dumm, nein einfach völlig sinnlos und kontraproduktiv.
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Es würde eher darauf hinauslaufen dass innerhalb weniger Wochen aus der Luft Brücken, Kraft- und Wasserwerke, Sender, Fabriken, Forschungseinrichtungen jedweder Art, Flughäfen und insbesondere die Ölindustrie vernichtet werden. Der Rest versinkt im blutigen Chaos. Mission accomplished.
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