15.03.2022, 09:07
Wir hatten im Wunschkonzert folgendes "erarbeitet"
... Die neuen Fregatten F125 sind die ersten, bei denen Bordeinsatzgruppen des Seebataillons eine wesentliche Komponente des Waffensystems bildet. Demnach ist die F125 mit der Fähigkeit Spezialkräfte abzusetzen und aufzunehmen (vier Boote, zwei Hubschrauber) und als Einsatzzentrale von See zu fungieren sowie von dort Naval Gunfire Support zu geben, doch das vorhandende Mittel der Stunde um weitere Erfahrungen zu sammeln, oder?
Grundlegende Erfahrung sammeln, ist mit Sicherheit sinnvoll. Auch wenn ich diese Schiffe und auch die Buster-RHIB's in einem anderen Umfeld sehe.
Das ist ja das Einsatzfeld des bestehenden Seebataillons und des KSM, sprich: das sind unsere vorhandenen "amphibischen" Fähigkeiten in der Marine. Jetzt geht es darum, die Lücke zwischen diesen und den Heeres-Pionieren zu schließen. Und dabei stellt sich halt die Frage der Dimension, die für unsere Aufgaben die sinnvollste ist, vor allem hinsichtlich der dafür zu beschaffenden Schiffe. ....
...Vom 14. März bis zum 1. April 2022 findet Cold Response mit rund 30.000 Soldaten, 200 Flugzeugen und 50 Schiffen aus 27 Nationen (darunter auch die Nachbarländer und Nicht-NATO-Milglieder Schweden und Finnland) in Norwegen statt. Für Deutschland nimmt das Versorgungsschiff Berlin teil.[1] Das Manöver war schon lange vor dem russischen Überfall auf die Ukraine geplant. Russland wurde nach NATO-Angaben ausführlich informiert und eingeladen Beobachter zu schicken, lehnte dies aber dankend ab....
Demnach finde ich es entäuschend, dass keine F125 eingesetzt wird.
Teilnehmerlister aus Marineschepen nl. Sprache wählen.
https://marineschepen.nl/nieuws/Grote-oe...20322.html
... Die neuen Fregatten F125 sind die ersten, bei denen Bordeinsatzgruppen des Seebataillons eine wesentliche Komponente des Waffensystems bildet. Demnach ist die F125 mit der Fähigkeit Spezialkräfte abzusetzen und aufzunehmen (vier Boote, zwei Hubschrauber) und als Einsatzzentrale von See zu fungieren sowie von dort Naval Gunfire Support zu geben, doch das vorhandende Mittel der Stunde um weitere Erfahrungen zu sammeln, oder?
Grundlegende Erfahrung sammeln, ist mit Sicherheit sinnvoll. Auch wenn ich diese Schiffe und auch die Buster-RHIB's in einem anderen Umfeld sehe.
Das ist ja das Einsatzfeld des bestehenden Seebataillons und des KSM, sprich: das sind unsere vorhandenen "amphibischen" Fähigkeiten in der Marine. Jetzt geht es darum, die Lücke zwischen diesen und den Heeres-Pionieren zu schließen. Und dabei stellt sich halt die Frage der Dimension, die für unsere Aufgaben die sinnvollste ist, vor allem hinsichtlich der dafür zu beschaffenden Schiffe. ....
...Vom 14. März bis zum 1. April 2022 findet Cold Response mit rund 30.000 Soldaten, 200 Flugzeugen und 50 Schiffen aus 27 Nationen (darunter auch die Nachbarländer und Nicht-NATO-Milglieder Schweden und Finnland) in Norwegen statt. Für Deutschland nimmt das Versorgungsschiff Berlin teil.[1] Das Manöver war schon lange vor dem russischen Überfall auf die Ukraine geplant. Russland wurde nach NATO-Angaben ausführlich informiert und eingeladen Beobachter zu schicken, lehnte dies aber dankend ab....
Demnach finde ich es entäuschend, dass keine F125 eingesetzt wird.
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https://marineschepen.nl/nieuws/Grote-oe...20322.html