(Europa) Royal Air Force
#31
phantom schrieb:Vielleicht hast du es noch nicht mitbekommen, das grosse Problem von Flugzeugen ist dass sie am Himmel leuchten wie Weihnachtssterne und sich auf 100km vorher anmelden. Wenn das die Lösung für die Zukunft sein soll, dann müsste es eine generelle Ächtung von Lenkwaffen geben.

Die Zahl von Gegnern, bei denen Stealth den entscheidenden Unterschied machen würde, ist extrem begrenzt und würde wohl sowieso nicht von den Briten im Alleingang angegangen.
Außerdem halte ich "Stealth" nicht für die alleinseligmachende Lösung für jetzt und immerdar, sondern für eine Komponente unter mehreren, die für Luftüberlegenheit nötig sind. Die US Navy vertraut schließlich derzeit auf nicht-stealthy F/A18 und elektronische Überlegenheit (Growler) und ist mit diesem Paket anscheinend nicht unzufrieden, die Franzosen unterstellen ihren Rafale "Discretion" und kaufen für ihren Träger, soviel sie sich leisten können.

PS:
Vielleicht hast Du nicht mitbekommen, daß ich was von "Fantasy-Tour" geschrieben habe? Ich habe den Eindruck, daß alle 4 Eurofighter-Partnernationen ihre letzte Tranche am liebsten canceln würden und vermute, daß die Briten nach der Entscheidung für CTOL bei ihren Trägern einen Einsatz der "Rafale" nicht von vorneherein ausschließen würden. Meine "Fantasy-Tour" sollte nur einen möglichen Weg dahin aufzeichnen.
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#32
PKr schrieb:Die Zahl von Gegnern, bei denen Stealth den entscheidenden Unterschied machen würde, ist extrem begrenzt und würde wohl sowieso nicht von den Briten im Alleingang angegangen.
Ah so, PAK-FA z.B. wird von Indien in absehbarer Zukunft gekauft. Russland wird die Maschine auch besitzen, China auch. Da die russische Flugzeugindustrie auf die Aufträge angewiesen ist (Innlandmarkt zu klein), werden ganz bestimmt keine Restriktionen seitens des Staates zu erwarten sein. Das heisst, wer bezahlen kann, wird PAK-FA auch erhalten. Tschuldigung aber eine Lösung mit Rafale oder EF kann man wirklich nur noch aus Industriepolitischen Gründen vertreten. Stealthflugzeuge werden in 10 Jahren was ganz Normales sein.
Wenn man jetzt ein Flugzeug kauft was für 30 Jahre den Luftraum sichern sollte, zeugt das nicht eben von Weitsicht wenn man Rafale oder EF bestellt. Wenn man aus politischen Gründen keins kaufen darf, ist das was anderes, aber das ist ja bei GB nicht der Fall.

Zitat:Außerdem halte ich "Stealth" nicht für die alleinseligmachende Lösung für jetzt und immerdar, sondern für eine Komponente unter mehreren, die für Luftüberlegenheit nötig sind. Die US Navy vertraut schließlich derzeit auf nicht-stealthy F/A18 ...
Weil noch nix anderes da ist und man extrem viele Flugstunden absolviert.

Zitat:Ich habe den Eindruck, daß alle 4 Eurofighter-Partnernationen ihre letzte Tranche am liebsten canceln würden und vermute, daß die Briten nach der Entscheidung für CTOL bei ihren Trägern einen Einsatz der "Rafale" nicht von vorneherein ausschließen würden.
Aber 100pro, und wenn dann nutzt man die Rafale oder SH um den Preis der F-35 zu drücken.
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#33
uk ist doch ein level 1 partner im f-35 programm. da kommt man wohl kaum raus ohne massiv geld zu lassen. von daher war der wechsel von f-35b auf f-35c wohl eh der billigste und einzig gangbare.

alles andere ist doch pure phantasie.
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#34
Großbritannien denkt offenbar darüber nach, EuFis der ersten Tranche ausmustern:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fliegerweb.com/militaer/news/artikel.php?show=news-7102">http://www.fliegerweb.com/militaer/news ... =news-7102</a><!-- m -->

Zitat:...
Die britische Luftwaffe möchte die Jets aus der Tranche 1 auf den modernsten Standard der Tranche 3A bringen und dies würde viel Geld kosten. Diese Modifikationsarbeiten scheinen den Finanzstrategen des britischen Verteidigungsministeriums zu teuer zu sein, daher könnte man sich entscheiden, diese noch jungen Eurofighter Typhoon an eine andere Luftwaffe weiterzuverkaufen, welche auf die Erdkampffähigkeiten verzichten könnte und den Eurofighter als reinen Abfangjäger einsetzen möchte.
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#35
Die Schweiz wäre allenfalls interessiert...
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#36
hunter1 schrieb:Die Schweiz wäre allenfalls interessiert...
Gute Idee. Die müssen eh nix bombardieren (Naja, Libyen vielleicht Big Grin ).
Aber zur Luftverteidigung wären die Maschinen geeignet.
Und die Schweizer haben notfalls auch die Knete für Upgrades.
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#37
Wobei, die Beschaffung des Tiger-Teil-Ersatzes wurde in der Schweiz verschoben, auf etwa 2015. Dies aufgrund von Sparvorgaben durch den Bund. Der Verteidigungsminister hält bislang zwar an der Beschaffung fest, aber Widerstand aus der Bevölkerung dürfte vorprogammiert sein.
Allerdings könnte so ein "Schnäppchen" aus GB vielleicht zu einem Meinungsumschwung führen.

Was es zu bedenken gibt: die Schweiz möchte 22 Maschinen, nicht mehr. Die Engländer würden wohl wesentlich mehr verkaufen wollen und sicher einen Kunden bevorzugen, der grad das ganze Los haben will.
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#38
Vielleicht neben der Schweiz noch kleinere Luftwaffen wie die Slowakei, Serbien (hatte ja schonmal Interesse) und Kroatien?
Bei attraktiven Preisen könnte das was werden.
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#39
Zitat:Ende einer Ära

Royal Air Force: Abschied vom Tornado

Am 31. März stellt die Royal Air Force nach fast 40 Jahren ihre letzten Tornados außer Dienst. Bis Ende Januar war der vielseitige Jagdbomber noch über dem Irak und Syrien im Einsatz. [...]

Zum letzten Mal starteten Tornados der Royal Air Force am 31. Januar zu einem Kampfeinsatz. Vom Stützpunkt Akrotiri auf Zypern hoben um 9.30 Uhr Ortszeit zwei der Schwenkflügler mit der Kennung ZA542 und ZA601 ab. Bewaffnet mit zwei Paveway-IV-Bomben und zwei Brimstone-Lenkwaffen beziehungsweise vier PavewayIV sowie bestückt mit großen, 2250 Liter fassenden Hindenburg„-Zusatztanks ging es für eine Patrouille Richtung Irak und dann in den Luftraum über dem Osten Syriens. Dort setzten die Bodentruppen der Koalition ihre Kämpfe gegen die letzten beiden noch von der Terrorgruppe Islamischer Staat gehaltenen Ortschaften fort. [...]

Der Prototyp des Tornado GR4 hob am 29. Mai 1993 bei BAE Systems in Warton zum Jungfernflug ab, und die Lieferungen an Einsatzstaffeln begannen fünf Jahre später im Mai 1998 (IX Squa-dron). Insgesamt 142 Maschinen wurden bis 2003 umgerüstet. Das waren immerhin noch fast zwei Drittel der ursprünglich zwischen 1979 und Ende 1985 gelieferten 228 Flugzeuge der Basisversion GR1.
https://www.flugrevue.de/militaer/ende-e...m-tornado/

Schneemann.
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#40
Zitat:Acht Jahre nach Ende der Nimrod

RAF erhält ihre erste Poseidon

Das erste U-Boot-Jagdflugzeug Poseidon MRA1 wurde in Jacksonville von der Royal Air Force übernommen. Nach über acht Jahren verfügt das britische Militär damit wieder über einen Seefernaufklärer. [...] Nach einer Zeremonie bei Boeing in Seattle wurde das Flugzeug zur Naval Air Station Jacksonville in Florida geflogen, wo RAF-Personal für den Betrieb des Flugzeugs ausgebildet wird. Bei der Ankunft unterzeichnete Michelle Sanders, Leiterin des DE&S Delivery Team (Defence Equipment and Support), die Papiere, um das Flugzeug mit dem Namen „Pride of Moray“ offiziell in britisches Eigentum zu überführen.

Das erste Flugzeug soll Anfang 2020 auf der Einsatzbasis RAF Lossiemouth in Schottland ankommen. Alle neun Flugzeuge werden bis November 2021 ausgeliefert. [...]

Air Chief Marshal Mike Wigston, Chief of the Air Staff, sagte: „Poseidon ist ein bahnbrechendes Seepatrouillenflugzeug, das in der Lage ist, die fortschrittlichsten U-Boote der Welt zu erkennen, zu verfolgen und bei Bedarf zu zerstören“. Sie ist mit modernsten Sensoren ausgestattet, die Schiffe und U-Boote entdecken können. Das Flugzeug kann bis zu 129 Sonobojen tragen. Zur Bewaffnung zählen Harpoon Seezielflugkörper und Mk 54-Torpedos.
https://www.flugrevue.de/militaer/acht-j...-poseidon/

Schneemann.
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#41
https://www.thedrive.com/the-war-zone/39...ittershare

UK will für zugunsten anderer Projekte Beschaffung von F35B Stealth-Kampfjets, die auf neuen QEC-Klasse Flugzeugträgern eingesetzt werden sollten, um 2/3 auf nur noch 48 reduzieren, was gerade ausreichen könnte, um einen Träger zu bestücken.
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#42
(25.03.2021, 15:11)Mike112 schrieb: UK will

Nein, wollen sie nicht. Was da im Artikel steht sind Spekulationen, die vor der Veröffentlichung des Review von der Times angestellt wurden. Im Review selbst heißt es dazu:
"The Royal Air Force will continue to grow its Combat Air capacity over the next few years
as we fully establish all seven operational Typhoon Squadrons and grow the Lightning II Force, increasing the fleet size beyond the 48 aircraft that we have already ordered."


Bereits im Vorfeld war von anderer Seite spekuliert worden, dass zur Kostenreduktion die Folgebestellung verschoben wird und es so zu einer Unterbrechung des Zulaufs kommen könnte. Das ergibt im Gesamtkontext und in Bezug auf die Aussagen im und rund um das Review deutlich mehr Sinn.
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#43
London bestätigt Bestellung von 14 CH-47 Chinook ER-Hubschraubern im Wert von 2,34 Milliarden Euro.
OPEX 360 (französisch)
von Laurent Lagneau - 15. März 2024
[Bild: https://www.opex360.com/wp-content/uploa...240315.jpg]

Die Beschaffung von 14 neuen schweren Transporthubschraubern [HTL] H-47 Chinook ER für den Bedarf der Royal Air Force [RAF], die in der von London im März 2021 veröffentlichten Strategic Defence Review bestätigt wurde, hat sich nur sehr schwer realisieren lassen.

Der Kauf wurde bereits im Oktober 2018 in einer Stellungnahme der Defense Security Cooperation Agency [DSCA], die für den Export von US-Militärgütern zuständig ist, erwähnt. Damals war die Rede von einem "potenziellen Verkauf" von 16 H-47 Chinook ER durch Boeing an das Vereinigte Königreich für 3,5 Milliarden US-Dollar über die FMS-Regelung [Foreign Military Sales].

Einige Wochen nach der Veröffentlichung des britischen Strategic Defence Review wurde behauptet, London und Washington stünden kurz vor einer Einigung über die Lieferung dieser Hubschrauber im Wert von rund 2 Milliarden US-Dollar. Der Vertrag müsse nur noch unterzeichnet werden.

Nur dauerten die Gespräche viel länger als erwartet ... vor allem wegen der Inflation und eines ungünstigen Wechselkurses zwischen dem britischen Pfund und dem Dollar. Es stellte sich heraus, dass die Rechnung viel höher ausfallen würde (mindestens 500 Millionen Pfund Sterling) als das Budget für den Kauf, so dass der damalige britische Verteidigungsminister Ben Wallace andeutete, er sei bereit, das Programm mit dem Namen "Chinook Capability Sustainment Program" aufzugeben.

Es dauerte also drei Jahre, bis der Auftrag endlich in die Tat umgesetzt wurde. Am 14. März bestätigte der Nachfolger von Ben Wallace, Grant Shapps, den Kauf der 14 H-47 Chinook ER für 2 Milliarden Pfund Sterling [2,34 Milliarden Euro], nachdem er einen ziemlich großen Rabatt erhalten hatte.

Das britische Verteidigungsministerium erklärte: "Durch erfolgreiche Verhandlungen [...] hat das Vereinigte Königreich die Kosten des Programms um mehr als 300 Millionen Pfund gesenkt, wodurch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis gewährleistet ist und unsere Streitkräfte mit modernster Ausrüstung versorgt werden".

"Britische Unternehmen werden Komponenten herstellen, die für die Herstellung und Wartung der Hubschrauber entscheidend sind. Der Kauf von 14 Chinook ER wird die Fähigkeit Großbritanniens zu schweren Transporten stärken und etwa 151 Millionen Pfund in unsere Wirtschaft einbringen", so das MoD.

Der H-47 Chinook ER ist eine Variante des MH-47G Block II, der von den US-Spezialeinheiten eingesetzt wird. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h und einer "neuen Reihe von Fähigkeiten" (Avionik, Radar, Raketenstörsystem usw.) kann er 55 Personen [oder 10.000 kg Fracht] über doppelt so große Entfernungen transportieren wie ein "normaler" Chinook. Darüber hinaus kann er in der Luft betankt werden.

Derzeit verfügt die Royal Air Force über rund 50 CH-47 Chinook. Der Kauf wird es der Regierung ermöglichen, die ältesten Hubschrauber dieses Typs zu ersetzen und den Kapazitätsverlust zu kompensieren, der durch die vorzeitige Außerdienststellung der C-130J Hercules, insbesondere für Sondereinsätze, entstanden ist. Die Auslieferung der H-47 ER wird voraussichtlich 2027 beginnen und zwei Jahre später abgeschlossen sein.

Foto: Britisches Verteidigungsministerium
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#44
Die Royal Air Force sucht nach einer Lösung, um ihre Hawk T2-Trainingsflugzeuge zu ersetzen.
OPEX 360 (französisch)
von Laurent Lagneau - 18. März 2024
[Bild: https://www.opex360.com/wp-content/uploa...220808.jpg]
Derzeit absolviert ein britischer Kampfpilotenschüler seine Grundausbildung am Royal Air Force College Cranwell [Lincolnshire], bevor er an Bord einer Tutor Mk1 [Grob G-115] oder einer Prefect Mk1 [Grob G-120TP] das Fliegen erlernt. Wenn sich seine Fähigkeiten bestätigen, setzt er seine Ausbildung bei RAF Valley [Wales] fort und übernimmt zunächst das Kommando über einen T-6 Texan II und dann über einen BAe Hawk T2, ein relativ neues Flugzeug, das seit 2004 im Dienst ist.

Im September 2021 teilte das britische Verteidigungsministerium in einer schriftlichen Antwort an einen Abgeordneten mit, dass die RAF ihre 28 Hawk T2 bis mindestens 2040 behalten werde. Das Flugzeug sei für die Ausbildung zukünftiger Kampfpiloten bestens geeignet, da die Avionik "viele Funktionen eines modernen Kampfflugzeugs" simulieren könne und somit ein "realistisches Training" für "komplexe operative Szenarien", einschließlich der elektronischen Kriegsführung, ermöglicht werde.

In den letzten Monaten hatte die Hawk-T2-Flotte jedoch mit erheblichen Verfügbarkeitsproblemen zu kämpfen, die vor allem auf wiederholte Ausfälle des Adour Mk-951-Triebwerks zurückzuführen waren. Im vergangenen Jahr musste die Flotte aufgrund dieser Ausfälle für einige Tage am Boden bleiben.

Für den MoD kam es nicht in Frage, 2021 einen Nachfolger für die Maschine in Betracht zu ziehen, aber das ist nun nicht mehr der Fall. Dies wurde in einer kürzlich veröffentlichten schriftlichen Antwort an einen Abgeordneten klargestellt.

"Die RAF hat bereits eine Überprüfung der künftigen Fähigkeiten für die Ausbildung von Kampfbesatzungen eingeleitet. Sie soll einen Ansatz für den Ersatz der derzeitigen 'Advanced Jet Trainer'-Fähigkeit [das Programm, aus dem die Hawk T2 hervorgegangen ist, Anm. d. Ü.] ermitteln. Es wird Optionen für Flugzeuge, Simulatoren und den Einsatz der damit verbundenen virtuellen Realität prüfen, so dass wir den britischen Streitkräften eine Ausbildungskapazität von Weltklasse bieten können", erklärte der MoD.

Die Ergebnisse der Studie sollen noch in diesem Jahr vorgelegt werden, einschließlich einer Schätzung der "wahrscheinlichen" Kosten und eines Zeitplans für den Ersatz der Hawk T2.

Die Suche nach einem neuen Trainingsflugzeug hängt in erster Linie mit dem Ausbildungsbedarf zusammen, der sich aus der Inbetriebnahme des Kampfflugzeugs der sechsten Generation ergibt, das die Grundlage für das GCAP [Global Combat Air Programme] bildet, ein Projekt, das in Zusammenarbeit mit Italien und Japan durchgeführt wird. Die RAF ist zu dem Schluss gekommen, dass der Hawk T2 nicht geeignet ist.

Wird die Wahl auf ein Flugzeug fallen, das bereits auf dem Markt ist [M-346 von Leonardo, T-50 Golden Eagle von Korea Aerospace Industries]? Auf ein Flugzeug, das gerade auf den Markt gebracht wird, wie der T-7 Red Hawk von Boeing/Saab? Oder auf eine britische Lösung, wie sie der Hersteller Aeralis anbietet?

Die dritte Hypothese scheint am attraktivsten zu sein. Zumal Aeralis' Entwicklung eines Trainingsflugzeugs, das je nach Bedarf in drei verschiedene Versionen umgewandelt werden kann, bereits vom Rapid Capabilities Office [RCO] des britischen Verteidigungsministeriums finanziell unterstützt wurde.

Die Royal Canadian Air Force hat bereits beschlossen, sich von ihren recht neuen CT-155 Hawk zu trennen, da ein Teil der fortgeschrittenen Ausbildung ihrer zukünftigen Kampfpiloten in den USA im Rahmen der Euro-NATO Joint Jet Pilot Training stattfinden soll.
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