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Angeblich um iranische Interkontinental-Raketen abwehren, seit wann haben die Iraner Interkontinental-Raketen?
Zitat:"Star Wars" in Mähren? - US-Raketenpläne in Osteuropa
Von Wolfgang Jung
Wesentlich von den Regierungen in Prag und Warschau wird abhängen, wo die USA in den nächsten Jahren das europäische Standbein ihres Raketenabwehrsystems errichten. Beiden Ländern liegen entsprechende Anfragen aus Washington vor, und US-Experten begutachteten in den vergangenen Wochen an Weichsel und Moldau bereits mögliche Standorte. Doch der Plan des Pentagons ist nicht nur in Polen und Tschechien umstritten: Auch in Moskau ziehen Militärstrategen die Augenbrauen in die Höhe.t
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/politik/ausland/index.php/a2006080815404103177">http://www.n24.de/politik/ausland/index ... 5404103177</a><!-- m --> So viel steht mal fest, Amerika will sich unverwunbar machen, und will die alleinige Weltherrschaft an sich zu reissen.
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Zitat:-Cobra- postete
Angeblich um iranische Interkontinental-Raketen abwehren, seit wann haben die Iraner Interkontinental-Raketen?
Iran hat Mittelstrecken-Raketen und diese könnten Mitteleuropa erreichen, wie ich gehört habe.
Zitat:So viel steht mal fest, Amerika will sich unverwunbar machen, und will die alleinige Weltherrschaft an sich zu reissen.
Sagen wir mal so, es ist keine Bedrohung sich gegen Raketen zu schützen. Mit dem Star Wars Zeuch können sie niemanden angreifen.
Ich glaube eher, dass sie so ihre Verhandlungsposition gegenüber Mittelmächten mit strategischen Raketen (möglicherweise mit A, B oder C-Waffen) verbessern. Sie können in Sicherheits-Gesprächen wesentlich mehr rausschlagen, wenn sie sagen können "Eure popeligen Raketen kümmern uns nicht".
Außerdem wird so die Motivation für größenwahnsinnige Regime A-Waffen zu entwickeln geringer, wenn sie dadurch nicht mehr unangreifbar werden.
Insofern halte ich den Raketenschild für sinnvoll. Dann kann man mit Iran und N-Korea viel entspannter umgehen.
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Zitat:Iran hat Mittelstrecken-Raketen und diese könnten Mitteleuropa erreichen, wie ich gehört habe.
Die iranische Mittelsreckenraketen ("Shahab3"  ) reichen max. 2000km. Wenn überhaupt.
Zitat:Insofern halte ich den Raketenschild für sinnvoll.
Joar. Mal langsam. Da wird noch viel Zeit und Geld investiert werden müssen, bis diese Systeme wirklich voll einsatzbereit sind. Und selbst dann bleibt abzuwarten, ob jemals ein wirklich sicheres System herauskommt.
Der Sinn der US-Argumentation wird vom russischen Generalstabschef ganz gut dargelegt:
Zitat:...«Dann müsste die Stationierung in Griechenland oder in der Türkei stattfinden, nicht in Polen oder Tschechien. Ein solcher Irrtum lässt sich nicht allein mit schlechten Erdkunde-Kenntnisse erklären.»...
Somit dürfte in diesem ganz konkrekten Fall doch eher die weitere Einbindung der Ostblockstaaten in den US/NATO-Verbund das Ziel sein. Evtl auch eine beteiligung an den immensen Kosten solcher Systeme.
Und offenbar scheinen das Ansinnen auch nicht nur rein defensiver Natur zu sein:
Zitat:...Den US-Experten habe bei ihrer Erkundungstour ein Stützpunkt nahe der mährischen Stadt Olomouc (Olmütz) besonders gefallen, heißt es. Hier seien die Voraussetzungen zur rund 40 Meter tiefen Lagerung von zehn ballistischen Raketen günstig....
Das wäre sowas, wie eine neue Kuba-Krise mit vertauschten Rollen. Mir schon klar, dass das den Russen nicht gefällt.
Insgesamt hat diese ganze Geschichte mit dem Iran also nicht wirklich etwas zu tun. Das Land bzw seine Raketenkapazitäten werden da mehr so als Argumentationshilfe gebraucht.
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Zitat:Shahab3 postete
Die iranische Mittelsreckenraketen ("Shahab3" ) reichen max. 2000km. Wenn überhaupt.
Ich glaube gehört zu haben, dass iranische Raketen auch bis nach Europa reichen. Das haben sie während diesem großen Manöver ("Eiliger Prophet oder so hieß das, war diesen Sommer) angekündigt.
Der BND glaubt das anscheinend auch:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/deutschland/373290.html">http://www.netzeitung.de/deutschland/373290.html</a><!-- m -->
Außerdem aus Wikipedia
Weiterhin wurden im Jahr 2001 zwölf (nicht einsatzbereite) Waffensysteme vom Typ X-55 von der Ukraine gekauft. Hierbei handelt es sich um Marschflugkörper mit einer Reichweite von bis zu 3500 km. Dem Iran fehlt aber ein entsprechendes Trägersystem, was den praktischen Nutzen dieser Anschaffung in Frage stellt. Mit der Analyse der besonders energiesparenden Antriebstechnik und Zielverfolgung dieser Flugkörper, könnte der Iran jedoch bald eigene Raketen mit ähnlicher Reichweite konstruieren. Bemerkenswert ist hierbei auch die auf diesem Gebiet vorhandene Kooperation mit China, das ebenfalls einige dieser Cruise-Missiles aus der Ukraine erhalten haben soll.
Sollten sie von den Russen noch die entsprechenden Ergänzungen erhalten, dann haben sie auch London im Visier.
Zitat:Joar. Mal langsam. Da wird noch viel Zeit und Geld investiert werden müssen, bis diese Systeme wirklich voll einsatzbereit sind. Und selbst dann bleibt abzuwarten, ob jemals ein wirklich sicheres System herauskommt.
Klar, hast recht. Ich habe aber diesbezüglich Vertrauen in die US-Ingenieure.
Zitat:Der Sinn der US-Argumentation wird vom russischen Generalstabschef ganz gut dargelegt:
Zitat:...«Dann müsste die Stationierung in Griechenland oder in der Türkei stattfinden, nicht in Polen oder Tschechien. Ein solcher Irrtum lässt sich nicht allein mit schlechten Erdkunde-Kenntnisse erklären.»...
Somit dürfte in diesem ganz konkrekten Fall doch eher die weitere Einbindung der Ostblockstaaten in den US/NATO-Verbund das Ziel sein. Evtl auch eine beteiligung an den immensen Kosten solcher Systeme.
Ich dachte eine Stationierung in Italien wäre beschlossene Sachen? Die Kosten auf alle Nutznießer des Systems umzulegen, wäre auch nur fair. Es ist ja nicht gerecht, wenn die Amis die alles entwickeln müssen und wir bekommen alles kostenlos.
Zitat:Und offenbar scheinen das Ansinnen auch nicht nur rein defensiver Natur zu sein:
Zitat:...Den US-Experten habe bei ihrer Erkundungstour ein Stützpunkt nahe der mährischen Stadt Olomouc (Olmütz) besonders gefallen, heißt es. Hier seien die Voraussetzungen zur rund 40 Meter tiefen Lagerung von zehn ballistischen Raketen günstig....
Das wäre sowas, wie eine neue Kuba-Krise mit vertauschten Rollen. Mir schon klar, dass das den Russen nicht gefällt.
Die US Armee hat doch genug (potenzielle) Raketenstellungen in Europa, UBoote und strategische Langstreckenbomber. Da ist der eine Standort so ziemlich s***-egal
Zitat:Insgesamt hat diese ganze Geschichte mit dem Iran also nicht wirklich etwas zu tun. Das Land bzw seine Raketenkapazitäten werden da mehr so als Argumentationshilfe gebraucht.
Naja, wie ich schon erwähnt habe, kann die USA/EU-Trio aus einer viel besseren Postitionn verhandeln, wenn klar ist, dass ihnen der Iran nicht drohen kann.
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@Ingenieur
Zitat:Außerdem aus Wikipedia
Weiterhin wurden im Jahr 2001 zwölf (nicht einsatzbereite) Waffensysteme vom Typ X-55 von der Ukraine gekauft. Hierbei handelt es sich um Marschflugkörper mit einer Reichweite von bis zu 3500 km. Dem Iran fehlt aber ein entsprechendes Trägersystem, was den praktischen Nutzen dieser Anschaffung in Frage stellt. Mit der Analyse der besonders energiesparenden Antriebstechnik und Zielverfolgung dieser Flugkörper, könnte der Iran jedoch bald eigene Raketen mit ähnlicher Reichweite konstruieren. Bemerkenswert ist hierbei auch die auf diesem Gebiet vorhandene Kooperation mit China, das ebenfalls einige dieser Cruise-Missiles aus der Ukraine erhalten haben soll.
Sollten sie von den Russen noch die entsprechenden Ergänzungen erhalten, dann haben sie auch London im Visier.
Da ich den Beitrag selbst geschrieben habe, bin ich nicht wirklich überrascht.
Die Betonung liegt trotzdem auf " könnte Iran bald" und derzeit gibts eben als Maximum nur die Shahab3. An Cruise Missiles in dieser Klasse ist noch lange nicht zu denken. Da bewegen wir uns im Iran in einer Größenordnung von wohl deutlich unter dreihundert Kilometern.
Zitat:Klar, hast recht. Ich habe aber diesbezüglich Vertrauen in die US-Ingenieure.
Nach den Desolaten Vorstellungen der Patriot gegen irakische Steinzeit-SCUD und den eher mittelmässigen Erfolgen von Arrow und PAC3 bei Tests, bin ich da immernoch skeptisch. Was diese Science-Fiction Variante eines Raketenabwehrschildes angeht, kann man wenig sagen. Schau mer mal.
Zitat:Die US Armee hat doch genug (potenzielle) Raketenstellungen in Europa, UBoote und strategische Langstreckenbomber. Da ist der eine Standort so ziemlich s***-egal
Das sieht man in Militärkreisen vermutlich anders. Auch zur Kubakrise gab es all diese Möglichkeiten auf beiden Seiten schon. Das liegt wohl vor allem daran, dass moderne, ballistische Mittel- und Langstreckenraketen (mit lenkbaren Re-entry vehiceln) immernoch sehr schwer abzuwehren sind. Also deutlich schwerer als Cruise Missiles, oder Langstreckenbomber. Aber Du hast von daher Recht, dass solche Raketen schon anderenorts stationiert sind.
Zitat:Naja, wie ich schon erwähnt habe, kann die USA/EU-Trio aus einer viel besseren Postitionn verhandeln, wenn klar ist, dass ihnen der Iran nicht drohen kann.
Und wie ich schon erwähnte, hat der russische Generalstabschef aus rein technischer Sicht durchaus Recht, wenn er sagt, dass Abwehrsysteme gegen iranische Raketen wohl kaum in Polen oder Tschechien stationiert werden müssten. Der Hintergrund ist offensichtlich ein politischer, oder finanzieller.
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Zitat:Das sieht man in Militärkreisen vermutlich anders. Auch zur Kubakrise gab es all diese Möglichkeiten auf beiden Seiten schon. Das liegt wohl vor allem daran, dass moderne, ballistische Mittel- und Langstreckenraketen (mit lenkbaren Re-entry vehiceln) immernoch sehr schwer abzuwehren sind. Also deutlich schwerer als Cruise Missiles, oder Langstreckenbomber. Aber Du hast von daher Recht, dass solche Raketen schon anderenorts stationiert sind.
Das Problem mit den Raketen auf Kuba war aus militärischer Sicht vor allem die viel geringere Vorwarnzeit, eine Rakete braucht von Kuba nunmal nicht so lange von Kuba zu den USA wie aus der UdSSR nach Kuba. SSNB waren zur Zeit der Kubakrise noch nicht so weit verbreitet, Großteile der Atombomben war noch an Bord strategischer Bomber stationiert, die Vorwarnzeit dementsprechend höher.
Zitat:Den US-Experten habe bei ihrer Erkundungstour ein Stützpunkt nahe der mährischen Stadt Olomouc (Olmütz) besonders gefallen, heißt es. Hier seien die Voraussetzungen zur rund 40 Meter tiefen Lagerung von zehn ballistischen Raketen günstig
Das wage ich mal als Übersetzungsfehler oder Falschmeldung einzuordnen, die Trident Raketen auf den Ohio U Booten kommen nahe genug an Russland heran, um die Vorwarnzeit zu reduzieren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Minutemen III (Meines Wissens die einzig verbliebene ballistische Rakete im Arsenal der USA, die Peacemaker wird ausgemustert.) Pershings und Marschflugkörper gibt es auch nicht mehr. Sorry ich sehe kein Motiv und kein System, dass als ballistische Rakete in Polen stationiert werden sollte.
Ich denke, dass Abwehrraketen gemeint sind.
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Bei den Standorten in Osteuropa dreht es sich tatsächlich um BMD-Standorte. Ich hatte dazu unlängst im anderen Thread ("Raketenabwehrschilde", <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/showtopic.php?threadid=720&pagenum=3&time=1155210161">http://www.forum-sicherheitspolitik.org/show ... 1155210161</a><!-- m --> ) eine Meldung verlinkt, aus der ich mal zitiere:
Zitat:As far back as summer 2004, then-Undersecretary of State for Arms Control and International Security John Bolton stated that "we’re now engaged in discussions with Poland about the possibility of basing interceptors and radars here." This statement was followed by news reports of similar third-site prospects in the Czech Republic and elsewhere in Eastern Europe, to ostensibly counter an Iranian ballistic missile threat.
Das Stationieren von Nuklearwaffen (im Sinne von ballistischen Raketen) macht aus den von bastian genannten Gründen technologisch und operativ null Sinn.
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Zitat:Teheran drängt auf rasche Lieferung
Iran hat in Russland moderne Waffensysteme bestellt / Moskau fürchtet Sanktionen
ERICH WIESNER
MOSKAU Es war keine besonders gute Idee, öffentlich zu erklären, der eigentliche Feind sei nicht die Hisbollah, sondern Iran. So jedenfalls zitierte die Moskauer Agentur RIA Nowosti Auslassungen von Premier Ehud Olmert gegenüber der israelischen Tageszeitung "Haaretz".
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10762575/492531/">http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... 75/492531/</a><!-- m -->
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2minütiges Video über die iranische Werftindustrie:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.iribnews.ir/PhotoGallery/Photo/_2a345052-e7fd-4812-ab2e-2c00934e84a5.wmv">http://www.iribnews.ir/PhotoGallery/Pho ... 4e84a5.wmv</a><!-- m -->
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Zitat:Iran stellt Karikaturen zum Holocaust aus
Teheran - Als Reaktion auf die blasphemischen Karikaturen des geehrten Propheten des Islam in einer dänischen Zeitung ist am Montag im Iran eine Ausstellung von mehr als 200 Karikaturen zum Holocaust eröffnet worden. Die iranische Zeitung «Hamschahri» hatte den internationalen Karikaturen-Wettbewerb im Februar ausgeschrieben. Der Aufruf damals stand unter der Überschrift: «Wo liegt die Grenze der westlichen Meinungsfreiheit».
Die Ausstellung in Teheran zeigt insgesamt 204 Karikaturen aus dem Iran und dem Ausland, die unter 1.200 Einsendungen ausgewählt wurden, wie Ausstellungsdirektor Masud Schodschai sagte. Die Ausstellung ist bis zum 13. September zu sehen. Am Ende soll ein Sieger gekürt werden. Das Preisgeld beträgt 12.000 Dollar (9.435 Euro). Das Ausstellungsgebäude steht neben der Botschaft der palästinensischen Autonomiebehörde.
http://www.irib.ir/worldservice/germanra...6201&day=0
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Zitat:Keine Anzeichen für Entspannung im Iran-Atomstreit
Mo Aug 21, 2006 6:53 MESZ
Teheran (Reuters) - Der Iran hat einen Tag vor seiner offiziellen Antwort auf das internationale Anreizpaket im Atomstreit kein Einlenken signalisiert.
Damit rücken Sanktionen der Vereinten Nationen (UN) gegen die Islamische Republik näher, obgleich der UN-Sicherheitsrat in dieser Frage noch uneins ist. Angesichts dessen rief US-Präsident George W. Bush die Staatengemeinschaft am Montag zu einem einheitlichen Kurs auf, der auch Konsequenzen für den Iran enthalten müsse.
(...)
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=topNews&storyID=2006-08-21T165300Z_01_HUM148279_RTRDEOC_0_IRAN-ATOM-ZF.xml">http://de.today.reuters.com/news/newsAr ... TOM-ZF.xml</a><!-- m -->
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Ich persömlich finde das sehr interessant und kann kaum die Ergebnisse erwarten.
Zitat:Internationale Holocaust-Konferenz in Teheran
Teheran (Fars) - Die internationale Konferenz zum Thema „Holocaust-Untersuchung und internationale Perspektiven“ findet am 11. und 12. Dezember gleichzeitig mit dem internationalen Menschenrechtstag in Teheran statt.
Wie die iranische Nachrichtenagentur Fars unter Berufung auf das Büro für internationale und politische Studien im iranischen Außenministerium berichtete, wird auf dieser Konferenz versucht, mit vollem Respekt vor dem Judentum und fern von propagandistischen oder politischen Tendenzen den Holocaust zu untersuchen.
Hauptthemen der Diskussionen sind „Gründe für den Antisemitismus in Europa“, „Holocaust aus der Sicht historischer Dokumente“, „Gesetze und Medien“ sowie „Holocaust und der Zionismus“.
http://www.irib.ir/worldservice/germanra...6590&day=0
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was gibts da noch zu erwarten?
Leugner des Holocaust mit scheinbar "wissenschaftlichem Mäntelchen" gibt es genug,
mir reicht, dass das, was ich aus der Familie über die im KZ eingesessenen Familienangehörigen erfahre mit dem übereinstimmt, was hier im Westen die Historiker so sagen - zwei deckungsgleiche Äusserungen
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Ich vermute mal, dass bei dieser Veranstaltung an den Opferzahlen rumgedoktort wird.
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Inzwischen wurde der Brief den Ahmadinejad an die Merkel geschrieben hat veröffentlicht.
Hier gibt es den vollen Text:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8506060558">http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8506060558</a><!-- m -->
Zitat:Full Text of Pres. Ahmadinejad's Letter to German Chancellor
TEHRAN (Fars News Agency)- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad recently forwarded a letter to the German Chancellor Angela Merkel.
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