Tschetschenien
Scheinbar wieder neue Aktivitäten der tschetschenischen Terroristen/Freiheitskämpfer:
Zitat:Fernzug Moskau-Grosny entgleist - Anschlag vermutet

Bei einem Zugunglück sind in Russland mindestens 15 Menschen verletzt worden. Der Zug, der aus Tschetschenien nach Moskau unterwegs war, entgleiste am Morgen aus noch ungeklärter Ursache. Zunächst meldeten russische Nachrichtenagenturen, es habe eine Explosion gegeben. Sicherheitsbehörden gehen inzwischen von einem Anschlag aus.
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,360156,00.html">http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,360156,00.html</a><!-- m -->
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Zitat:Thomas Wach postete
Scheinbar wieder neue Aktivitäten der tschetschenischen Terroristen/Freiheitskämpfer:
Anscheinend nicht:

Zitat:Dienstag, 14.06.2005
Anschlag auf Zug Grosny-Moskau: Suche nach Tätern
Moskau. Nach dem Bombenanschlag auf den Fernzug von Grosny nach Moskau suchen die Behörden weiter nach den Tätern. Ein Anschlag von tschetschenischer Seite gilt als unwahrscheinlich.

War es Absicht, dass die Bombe kurz vor der Lokomotive explodierte? Und warum wählten die Täter einen Streckenabschnitt, den der Zug regulär nur mit einer Geschwindigkeit von 10 bis 15 Stundenkilometern passierte? - Der Tathergang des Bombenanschlags vom Sonntag, 150 Kilometer vor Moskau, wirft bei den Ermitteln viele Fragen auf.

Fest steht, dass der Anschlag sorgfältig geplant war und die Täter die Gegebenheiten an der Strecke wohl kannten: Denn nach den Erkenntnissen der Ermittler wurde die Zündschnur der Bombe bereits einige Tage zuvor ausgelegt.

Wollten die Täter bei ihrem Anschlag, bei dem sie immerhin rund drei Kilo Sprengstoff verwandten, also eigentlich niemanden verletzen? Sollte die Bombe zwar Aufmerksamkeit und Panik erzeugen, aber keine Opfer kosten?

Spekulationen über Täter

Unterdessen spekulieren die russischen Zeitungen über die Herkunft der Täter. Der „Kommersant“ berichtet von einer Gruppe verdächtiger Tschetschenen. Die Online-Zeitung „Gazeta.ru“ ist hingegen der Meinung, dass die Extremisten nicht das Leben ihrer Landsleute gefährden würden.

Auch die Mitarbeiter der Untersuchungskomission vor Ort kommen letzlich zu diesem Ergebnis. Ihre Untersuchungen ergaben, dass der Sprengsatz aus Materialien hergestellt wurde, die es in jedem beliebigen Haushaltswaren-Laden zu kaufen gibt. Diese jetzt verwandte Konstruktion ähnelt zudem nicht denen, die bei den Anschlägen im Nord-Kaukasus bislang verwendet wurden. Die Anschläge dort waren zudem darauf ausgerichtet, möglichst viele Menschen zu schädigen.

Rechts- oder Linksradikale?


Der FSB schließt nicht aus, dass die Täter bislang nicht gefasste Mitglieder der Vereinigung sind, die unter anderem für eine Serie von Anschlägen in der Moskauer Metro und einigen Vorortzügen im kaukasischen Mineralnye Wodi in den Jahren 2004 und 2005 verantwortlich gemacht wird. Zwei Mitglieder der Gruppe sind bereits tot, drei wurden verhaftet. Mindestens zwei sollen jedoch noch auf freiem Fuss sein.

Zum Kreis der möglichen Täter werden auch die sogenannten „russischen Wahabiten“ gerechnet, die unter anderem einen Anschlag auf eine Gasleitung im Moskauer Gebiet verübt haben sollen.

Auch Linksradikale und patriotische Vereinigungen gehören zu den Verdächtigen. Der Führer der National-Bolschewistischen Partei, Eduard Limonow, wies derartige Vermutungen jedoch strikt zurück.

42 Verletzte


Das Unglück hatte sich am Sonntag Morgen 150 Kilometer vor Moskau ereignet. Eine Bombe, die kurz vor der Lokomotive explodierte, hatte vier Waggons des Fernzuges Grosny-Moskau zum Entgleisen gebracht. Bei dem Unglück wurden 42 Menschen verletzt.

(jm)
http://www.aktuell.ru/russland/politik/a..._2834.html
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:hand: von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,376926,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 26,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Putin gibt Gewalt und Wirtschafts-Chaos zu
Unerwartete Eingeständnisse von Wladimir Putin: Bei einer Telefonaktion mit Fernsehzuschauern räumte Russlands Präsident ein, die Armee sei unfähig, in Tschetschenien für Sicherheit zu sorgen. Die Arbeitslosigkeit in dem zerstörten Land sei ein "riesiges Problem".

Dass Menschen in der Kaukasusrepublik verschwinden, liege an der "Unfähigkeit", dort für Sicherheit zu sorgen, sagte Putin im russischen Fernsehen, wo er per Telefon die Fragen von Bürgern beantwortete. Die Schuldigen würden weiter verfolgt. Tausende Menschen sind in den vergangenen Jahren nach ihrer Festnahme durch die Sicherheitskräfte nicht mehr aufgetaucht. Putin räumte ein, die Arbeitslosigkeit in der von zwei Kriegen stark zerstörten Wirtschaft in Tschetschenien sei ein "riesiges Problem". [...]
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Zitat:Russische Soldaten bei Gefechten in Tschetschenien getötet

In Tschetschenien sind binnen 24 Stunden sieben russische Soldaten und zwei pro-russische Polizisten bei Gefechten ums Leben gekommen. Neun weitere Soldaten seien bei Angriffen auf Armeestützpunkte sowie auf eine Militärkolonne verletzt worden, sagte ein Vertreter der pro-russischen Regierung in Grosny am Samstag.

Ein tschetschenischer Polizist wurde am Morgen tot in seinem Wagen in Grosny gefunden; ein zweiter wurde am Freitagabend bei Urus-Martan von Unbekannten aus einem Auto heraus erschossen. Russische Nachrichtenagenturen meldeten die Vorfälle nicht. Sie berichteten dagegen von Kämpfen zwischen russischen Soldaten und Rebellen, bei denen ein Tschetschene getötet worden sei.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://russlandonline.ru/tschetschenien/morenews.php?iditem=571">http://russlandonline.ru/tschetschenien ... iditem=571</a><!-- m -->
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Zitat:Tschetschenien rekrutiert Bereitschaftstruppen aus einheimischer Bevölkerung

Zum 1. Juli 2006 werden in Tschetschenien zwei Bataillone der Bereitschaftstruppen zusammengestellt, die sich aus der einheimischen Bevölkerung rekrutieren.

Der Befehlshaber der Bereitschaftstruppen des Innenministeriums der Russischen Föderation, Nikolai Rogoschkin, erläuterte dazu auf einer Pressekonferenz, dass die Verbände, die dem Anti-Terror-Zentrum Tschetscheniens unterstehen werden, durch Berufsmilitärs aufgefüllt werden sollen. Die Bataillone Nord und Süd würden den Bereitschaftstruppen angegliedert und ständig in Grosny bzw. im Kreis Wedeno stationiert.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/russia/20060327/44839514.html">http://de.rian.ru/russia/20060327/44839514.html</a><!-- m -->

Zitat:Russische Sicherheitskräfte führen in Dagestan Sonderoperation gegen Extremisten durch

Die russischen Sicherheitskräfte führen in der dagestanischen Stadt Machatschkala eine Sonderoperation gegen Extremisten durch.

Nach Angaben der örtlichen Innenbehörde haben Einheiten des Innenministeriums Dagestans und des Föderalen Sicherheitsdienstes Russlands ein Privathaus eingeschlossen, in dem sich einige Extremisten verschanzt hatten. Einzelheiten der Operation sind noch nicht bekannt.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20060328/44914418.html">http://de.rian.ru/safety/20060328/44914418.html</a><!-- m -->
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Zitat:Neue Munitionsverstecke in Tschetschenien entdeckt

In Tschetschenien sind zwei Verstecke mit Waffen, Munition und Sprengstoff entdeckt worden, teilte ein Mitarbeiter des Innenministeriums der Republik der RIA Novosti mit.

"In der Siedlung Samaschki, Atschchoi-Martanowski-Rayon, entdeckten Mitarbeiter der Rayonabteilung Inneres in einem verwahrlosten Haus ein 122-mm-Geschoss, zwei 82-mm-Minen, drei Panzerbüchsengranaten, zwei Granaten zur Kanone BMP-1 und 13 Säcke mit Aluminiumpuder mit einem Gesamtgewicht von 650 kg", sagte der Gesprächspartner der Agentur.

Er erläuterte, dass Aluminiumpuder für die Herstellung von Sprengstoff genutzt wird.

Am Rande der Ortschaft Kurtschaloi fanden Milizangehörige im Wald ein weiteres Versteck.

"Darin befanden sich drei Kalaschnikow-Maschinenpistolen, zwei selbst gemachte Sprengsätze auf der Basis von zwei 152-mm-Geschossen, vier Panzerbüchsengranaten, elf Handgranaten, 746 Patronen unterschiedlichen Kalibers und 100 Meter elektrische Leitung", teilte der Gesprächspartner der Agentur mit.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20060406/45378936.html">http://de.rian.ru/safety/20060406/45378936.html</a><!-- m -->
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Zitat:Neue Fahndungserfolge in Tschetschenien

In den letzten 24 Stunden sind in Tschetschenien drei Untergrundkämpfer gestellt und drei Selbstbausprengsätze sichergestellt worden.

Die Rechtsschutzorgane der Republik teilten der RIA Novosti mit, dass Milizionäre im Rayon Atschchoi-Martan einen Untergrundkämpfer festgenommen haben, der im Jahre 2004 an einem Überfall auf ein Wahllokal in einer Schule beteiligt war.

In der Umgebung der Hauptstadt Grosny kam es zu einer weiteren Festnahme, wobei der Angehörige einer bewaffneten Untergrundgruppe ertappt wurde, der zuvor Milizionäre überfallen hatte. Schließlich wurde noch ein dritter Untergrundkämpfer festgenommen, der im Jahre 2004 an Überfällen auf Amtsgebäude teilgenommen hatte.

Im Rayon Wedeno wurde laut Gesprächspartner von RIA Novosti in einem verlassenen Stall ein Geheimversteck aufgespürt, in dem drei Selbstbausprengsätze mit Fernzünder, Granaten, Minen und Munition sicher gestellt worden sind.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20060421/46750250.html">http://de.rian.ru/safety/20060421/46750250.html</a><!-- m -->
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Zitat:FSB deckt geplanten Terroranschlag auf

In der Kaukasus-Republik Karatschaisch-Tscherkessien haben russische Sicherheitskräfte eine Gruppe von Kämpfern zerschlagen, die am 9. Mai einen Terroranschlag verüben wollte.

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Bei einem erbitterten Gefecht wurden alle Terrorverdächtigen getötet.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/society/20060427/46988925.html">http://de.rian.ru/society/20060427/46988925.html</a><!-- m -->
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Zitat:Illegales Waffenlager in Grosny ausgehoben

Grosny ist ein Waffen- und Munitionsversteck, in dem unter anderem 1,5 Kilogramm Trotyl gelagert war, vernichtet worden.

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Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20060519/48332072.html">http://de.rian.ru/safety/20060519/48332072.html</a><!-- m -->
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Zitat:TSCHETSCHENIEN

Rebellenchef Saidullajew getötet

Bei einem "Sondereinsatz" der tschetschenischen Regierung ist Rebellenführer Abdulchamid Saidullajew ums Leben gekommen. Die Aufständischen hatten ihn im vergangenen Jahr zu ihrem "Präsidenten" ernannt. Er war ein Vertrauter des früheren Rebellenchefs Aslan Maschadow.
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Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,421908,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 08,00.html</a><!-- m -->
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Zitat:Insgesamt 30 Kämpfer kapitulieren

Insgesamt 30 radikale Untergrundkämpfer haben am Freitag und Samstag in Tschetschenien Waffen gestreckt.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/russia/20060708/51074569.html">http://de.rian.ru/russia/20060708/51074569.html</a><!-- m -->
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Zitat:Tschetschenischer Rebellenführer getötet: Geheimdienst meldet Tod Bassajews
Der tschetschenische Rebellenführer Schamil Bassajew ist tot. Darüber informierte der Chef des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB, Nikolai Patruschew, am Montag Präsident Wladimir Putin, wie russische Nachrichtenagenturen übereinstimmend berichteten....
http://www.n24.de/politik/ausland/index....4492600002
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Zitat:Tschetschenien: Ein Toter bei Explosion eines Sprengsatzes

Ein Militärangehöriger ist am Montag bei einer Explosion in Tschetschenien ums Leben gekommen.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20060725/51787749.html">http://de.rian.ru/safety/20060725/51787749.html</a><!-- m -->
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Zitat:Separatistenstützpunkt in Tschetschenien ausgehoben

Am Mittwoch ist in der Nähe des Ortes Eschilchatoi im tschetschenischen Bezirk Wedeno ein Separatistenstützpunkt entdeckt worden.

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Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20060803/52210344.html">http://de.rian.ru/safety/20060803/52210344.html</a><!-- m -->
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Nachdem es nun schon lange um diesen Krisenherd still geworden ist:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/1127364.html">http://www.n-tv.de/1127364.html</a><!-- m -->
Zitat:Kriegsende in Tschetschenien?Russland erwägt Abzug

Russland erwägt nach Angaben aus dem Kreml ein Ende des Militäreinsatzes in Tschetschenien. Die Regierung denke darüber nach, die 1999 gestartete "Anti-Terror-Operation" offiziell abzuschließen und tausende Soldaten aus der Kaukasusrepublik abzuziehen, sagte der Regierungsbeamte, der namentlich nicht genannt werden wollte, in Moskau. Es sei aber noch zu früh, um über einen Zeitrahmen zu sprechen.
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