Tschetschenien
#16
Toll nach hin und her nur zehn jahre davon sitzt er eh nur ein teil ab.Zehn Jahre für mehrfache Vergewaltigung und Mord.:wall:
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#17
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.economist.com/research/backgrounders/displaybackgrounder.cfm?bg=873282">http://www.economist.com/research/backg ... ?bg=873282</a><!-- m -->
Zitat:Chechnya

Oct 9th 2003
From Economist.com

Chechnya was still recovering from a debilitating war (1994-6) when trouble flared again in autumn 1999. It was touched off by Chechen rebels’ insurgency in the neighbouring province of Dagestan and by a spate of Moscow bombings that the authorities promptly attributed to the Chechens.
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#18
<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.pravda.ru/main/18/90/361/11197_ruslanpchech.html">http://english.pravda.ru/main/18/90/361 ... chech.html</a><!-- m -->
Zitat:The adventures of young Moslem radical
11/03/2003 13:48
The life of Ruslan is typical for most Chechen young people who live in this war-torn country. Many young people pursue lust for adventures and expressing themselves by participating in different radical sects and organizations.

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#19
<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1472769">http://derstandard.at/standard.asp?id=1472769</a><!-- m -->


Tschetschenien: Kadyrow will Rebellen bis Ende des Winters besiegen


Neuer moskautreuer Präsident setzt den Sicherheitskräften eine Frist


Zitat:Moskau - In dem seit Jahren dauernden Tschetschenien-Konflikt hat der neu gewählte moskau-treue Präsident Achmat Kadyrow den Sicherheitskräften eine Frist für einen Sieg über die Rebellen gesetzt. "Mit dem Banditentum und seinen Anführern, deren Namen man ständig hört, muss bis zum Ende des Winters Schluss sein", sagte Kadyrow bei einer Lagebesprechung mit der Polizei- und Geheimdienstführung in der Hauptstadt Grosny. Der bisherige Verwaltungschef Kadyrow war Anfang Oktober mit Unterstützung des Kreml zum Präsidenten Tschetscheniens gewählt worden.

Der Kreml hat den im Herbst 1999 ausgebrochenen zweiten Tschetschenien-Krieg für beendet erklärt. Es würden nur noch einzelne Banditen verfolgt, heißt es offiziell. Zugleich bestätigte die russische Führung indirekt westliche Berichte über fast 5.000 getötete oder verletzte russische Soldaten im Zeitraum von August 2002 bis August 2003.

Seit Jahren ist eine 40.000 Mann starke russische Armee nicht in der Lage, die noch schätzungsweise 1.000 bis 2.000 Rebellen zu besiegen. In den russischen Medien kursieren zahlreiche Thesen, weshalb der Armee kein entscheidender Schlag gegen Rebellenführer wie Aslan Maschadow, Ruslan Gelajew oder Schamil Bassajew gelingt. Demnach wäre ein Vorstoß gegen die geschützten Verstecke in den Bergen sehr verlustreich, zudem verfüge die russische Armee über zu wenige Informanten in den Reihen der Rebellen. (APA/dpa)
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#20
Soll die russiche Exekutive Bluten!Auch wenn Basajew oder Mashadov getötet werden sind es Märtyrer.Und andere werden an ihre Stelle treten.:evil:
Der Krieg geht weiter so wie es aussieht.
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#21
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Zitat:Putin verteidigt Vorgehen in Tschetschenien
Rom (AP) Der russische Präsident Wladimir Putin hat auf dem EU-Russland-Gipfel in Rom das umstrittene Vorgehen seiner Regierung in der abtrünnigen Kaukasusrepublik Tschetschenien verteidigt. Für die dortigen Probleme seien nicht die russischen Streitkräfte, sondern internationale Terroristen verantwortlich, sagte Putin am Donnerstag laut Angaben aus italienischen Delegationskreisen. In einer gemeinsamen Abschlusserklärung vereinbarten die Delegierten einen gemeinsamen Kampf gegen den Terrorismus.

Putin bekräftigte seinen Vorwurf an die internationale Gemeinschaft, mit zweierlei Maß zu messen. In anderen Ländern werde der Terrorismus verurteilt, in Tschetschenien hingegen ignoriert. Putin brachte das Thema den Angaben zufolge von sich aus zur Sprache. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hatte die EU-Führung zuvor aufgerufen, Putin auf Tschetschenien anzusprechen. (...)
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#22
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Zitat:Bei Gefechten in Tschetschenien fünf Soldaten getötet
Separatisten-Stellungen bei Grosny angegriffen
Wladikawkas - Fünf russische Soldaten sind bei mehreren Gefechten mit Rebellen und bei der Explosion einer Landminen am Wochenende in Tschetschenien getötet worden. Zudem seien in den vergangenen 24 Stunden zwölf Soldaten verwundet worden, erklärte ein Mitglied der tschetschenischen Regierung am Sonntag. Über Tote auf Seiten der Aufständischen machte er keine Angaben.

Russische Streitkräfte griffen am Sonntag Stellungen mutmaßlicher Separatisten in Vororten der Hauptstadt Grosny sowie im Süden der abtrünnigen Kaukasusrepublik an, berichtete der Regierungsbeamter. Bei Razzien seien mindestens 140 Rebellen festgenommen worden. Am Vortag hätten die Aufständischen insgesamt 13 Attacken gegen die Regierungstruppen verübt, sagte der Gewährsmann. Ein Soldat sei ums Leben gekommen, als er versucht habe, in Grosny eine Mine zu entschärfen. (APA/AP)
Link <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/2003/46/01___Leiter_1">http://www.zeit.de/2003/46/01___Leiter_1</a><!-- m -->

Russland

Zar und Dunkelmann

Der Westen und die autoritäre Anmaßung des W. Putin


Zitat:Über manche Abmachungen sprechen Regierungen nicht öffentlich. Bald nach dem Antritt des russischen Präsidenten im Jahr 2000 haben die Führer großer westlicher Länder einen vertraulichen, aber doch offenkundigen Deal mit Wladimir Putin geschlossen. Ein Tauschgeschäft in drei Teilen: Der Westen schweigt zur Entdemokratisierung Russlands, dafür garantiert Putin die Stabilität im Land. Europa und Amerika verkneifen sich Kritik am mörderischen Tschetschenien-Krieg, dafür schmiedet der Freund im Kreml eine „Diktatur des Gesetzes“ (Putin) mit berechenbaren Regeln. Washington, Berlin, Paris und London glätten Russland den Weg in die globalen Wirtschaftsinstitutionen, dafür enteist Putin russische Rohstoffe im Permafrostboden zum Wohle westlicher Investoren und Importeure. Ein feiner Deal...........
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#23
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Islamisten in Tschetschenien: "Wir tragen Kampf nach Russland"

Neue Selbstmordanschläge mit Frauen angekündigt - Al Jazeera zeigt Video der "Gotteskrieger"


Zitat:Kairo - Der arabische Fernsehsender Al Jazeera hat am Mittwoch ein Video ausgestrahlt, in dem ein Anführer selbsternannter arabischer "Gotteskrieger" in Tschetschenien Anschläge in Russland ankündigt. Der bärtige Kämpfer Abu Walid el Ghamidi erklärt in dem Video, er und seine Gruppe wollten den Kampf um die Kaukasus-Republik nun von Tschetschenien nach Russland tragen. Gleichzeitig kündigte er weitere Selbstmordattentate an.

Für diese "Märtyreroperationen" würden auch Frauen eingesetzt. Frauen würden zwar normalerweise nicht für Selbstmordkommandos ausgewählt, betonte er. Im Falle Tschetscheniens sei dies aber anders, da dort ihre Männer getötet worden seien und es ihnen von den Russen unmöglich gemacht werde, "ein normales Leben in ihren Häusern zu führen", sagte El Ghamidi.

In der russischen Teilrepublik Tschetschenien führen Rebellen seit langem einen Partisanenkrieg gegen die russischen Streitkräfte. (APA/dpa)
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#24
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fliegerrevue.de/doc_editionnews.asp?PG=89&IDCLASS=5">http://www.fliegerrevue.de/doc_editionn ... &IDCLASS=5</a><!-- m -->


Absturzursache Tu-160-Bomber aufgeklärt


Zitat:Die Ursache für den Absturz des russischen Tu-160-Bombers am 18. September bei Saratow (FLiEGERREVUE Heft 11/03) sind aufgeklärt. Nach Ansicht der Untersuchungskommission führte der „Kollaps“ eines Treibstofftanks zu dem Absturz des Überschall-Bombers, bei dem die vierköpfige Besatzung ums Leben kam. Der Schott des als Treibstofftank ausgelegten Mittelflügels konnte den inneren und äußeren Druck nicht ausgleichen. Als die Treibstoffladung eine kritische Grenzwert überstieg, sei der Tank kollabiert, heißt es im Bericht der Untersuchungskommission. Auf die Spur gekommen sind die Spezialisten diesem Phänomen durch Simulation der Katastrophe auf dem Militärflugplatz Shukowski, bei der ein anderer Tu-160-Bomber den gleichen Flugbedingungen unterworfen wurde wie die Unglücksmaschine. Dabei blockierten die Techniker die Entlüftung des Treibstofftanks, was zu einem rapiden Druckabfall im Innenflügel führte und die Testmaschine teilweise zerstörte.
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#25
@Popeye
Die Tu-160 ist in Beschaffung und Unterhalt sehr teuer. Aus diesem Grund ist nur etwa ein Dutzend dieser Bomber im Einsatz. Ich kann mir vorstellen, daß die Tu-160 als Folge mangelhafter Wartung abgestürzt ist, oder daß dies auch zum Absturz des Bombers mit beigetragen hat. Rußland hat weiterhin enorme Schwierigkeiten damit, seine Streitkräfte zu finanziell unterhalten.
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#26
Tja es ist schon schwer für ein land dass das BSP Belgiens oder aber der Niederlanden hat ein Militär mit Weltgeltung/Weltanspruch zu unterhalten, denn das versuchen die Russen bei aller verschrottung auch weiterhin. Die differenzierung ihrer Streitkräfte, die Größe des konventionellen Bereiches und der nuklear-strategische Bereich sind einfach überdimensioniert. Muss ja niemandem sagen, dass die russ. Piloten enorm Schwierigkeiten haben um auf eine einigermaßen gute Anzahl an Flugstunden zu kommen, was sie ja kaum schaffen.:motz::pillepalle:
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#27
genauer Wortlaut zu Popeyes Artikel

<!-- m --><a class="postlink" href="http://kavkazcenter.com/eng/article.php?id=1998">http://kavkazcenter.com/eng/article.php?id=1998</a><!-- m -->
Zitat:Abu-al-Walid says Chechnya war to spread to rest of Russia

[Announcer] Abu-al-Walid al-Ghamidi, the commander of Arab fighters in Chechnya, has stated that the [Majlis ul-Shura [council] of the Chechen resistance has decided to export military operations outside Chechnya, particularly to Russian territories, and to attack Russian military targets in Islamic republics in the Russian Federation.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://kavkazcenter.com/eng/article.php?id=2028">http://kavkazcenter.com/eng/article.php?id=2028</a><!-- m -->
Zitat:Jihad and its solution today


Chechen periodical Jihad Today, published undercover in Chechnya, released the material titled «Jihad And Its Solution Today» prepared by the Shariah Council of State Defense Council «Majlis al-Shura» of CRI (Chechen Republic of Ichkeria). This material was forwarded to K.C. via e-mail. K.C. is publishing it with little abridgements.

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<!-- m --><a class="postlink" href="http://kavkazcenter.com/eng/">http://kavkazcenter.com/eng/</a><!-- m --> scheint ne interessante Quelle zu sein um mal zu schauen wie die andere Seite den Konflikt sieht
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#28
Zitat:FSB enttarnt saudischen Fonds


Gemäß eines FSB-Berichts hat der saudische Fonds „El Haramein“ jahrelang tschetschenische Widerstandskämpfer mit Geld, Waffen und technischem Gerät unterstützt. Die Organisation habe zeitweise in der tschetschenischen Hauptstadt Grosny ein Büro unterhalten und sei unter dem Vorwand humanitärer Hilfe auch in anderen Gegenden des Kaukasus aktiv gewesen, schreiben die russischen Geheimdienstler weiter. Gemäss dem FSB-Bericht, welcher der italienischen Zeitschrift Panorama vorliegt, hat „El Haramein“ sogar Gelder auf die persönlichen Konten der Feldkommandeure Chattab und Bassajew überwiesen. (dan)
Quelle: aktuell.ru
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#29
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www2.onnachrichten.t-online.de/dyn/c/12/78/13/1278132.html">http://www2.onnachrichten.t-online.de/d ... 78132.html</a><!-- m -->
Zitat:Russische Armee tötet Deutschen in Tschetschenien

In Tschetschenien haben russische Soldaten bei einem Feuergefecht vier ausländische Rebellen getötet. Darunter war auch ein Deutscher. Der Mann ist bereits der dritte Deutsche, der bei Kämpfen in Tschetschenien ums Leben gekommen ist. Unter insgesamt 22 toten Rebellen wurden neben der Leiche des Deutschen auch die von drei Türken gefunden, teilte ein Sprecher des russischen Einsatzstabes mit. Dort seien ausländische Pässe entdeckt worden.
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#30
<!-- m --><a class="postlink" href="http://story.news.yahoo.com/news?tmpl=story&cid=518&ncid=732&e=4&u=/ap/20031129/ap_on_re_eu/britain_chechnya">http://story.news.yahoo.com/news?tmpl=s ... n_chechnya</a><!-- m -->
Zitat:Chechen Leader Granted Refugee Status
Sat Nov 29,11:34 AM ET

LONDON - A Chechen leader wanted in Russia on charges of terrorism and murder has been granted refugee status in Britain, the government said Saturday.

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Wetten das Deutschland Bin Laden auch nicht ausliefern wuerde weil dem die Todesstrafe drohen wuerde :bonk:
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