Tschetschenien
Zitat:Tom postete
@Merwoig
Zitat:Jo klar die gesprengten Wohnblocks sind Hirngespinnste und die militaerische Operationen gegen Nachbarrebubliken haben die Russen selber inszeniert
Tja erst einmal die Frage was ist eine militärische Operation? Und waren evtl. durchgeführte Übergriffe als solche zu werten oder schlicht und ergreifend Raubzüge von Verbrecherbanden. Und wenn ich mich recht erinnere haben wir Polen auch nur angegriffen weil sie angefangen habenWink Ist natürlich vollkommen unglaubwürdig dass man sowas türken könnte...
Dann haben die Tschetschenen auch den Einmarsch der Russen getuerkt udn die ganzen Ausschweifungen der russichen Soldateska haben in Wahrheit die Tschetschenen verbrochen :laugh:
Ist der gleiche Argumentationsstil und genauso Unfug :bonk:

btw 2 minuten Google suche helfen einem weiter...
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Zitat:Ein Übergriff islamistischer Feldkommandeure (Schamil Bassajew, Emir Chattab) von Tschetschenien auf Dagestan im August 1999 stieß auf vehemente Ablehnung in der Bevölkerung der Nachbarrepublik und auf den militärischen Widerstand russischer Truppen.
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Zitat:Russlands Offensive in Dagestan stockt
Premier Putin räumt Militärs Frist bis Monatsende ein - Moslemische Rebellen werben Freiwillige an


Von Manfred Quiring

Moskau - Mit Raketenangriffen und Artilleriefeuer haben russische Truppen den Durchbruch islamischer Rebellen in das Gebiet um Botlich und Agwali an der tschetschenisch-dagestanischen Grenze verhindert.

Wie die russische Nachrichtenagentur Itar-Tass am Mittwoch unter Berufung auf das zeitweilige Pressezentrum des Innenministeriums weiter meldete, hätten föderale Einheiten den strategisch wichtigen Chatami-Gebirgspass nun endgültig unter ihre Kontrolle gebracht. Damit werde das Eindringen weiterer tschetschenischer Rebellen nach Dagestan "erschwert", hieß es.

Trotz Moskauer Erfolgsmeldungen kommt die russische Offensive gegen die Rebellen in Dagestan offenbar nicht so recht voran. Itar-Tass berichtete von "Positionskämpfen" der russischen Truppen. Angaben des russischen Geheimdiensts zufolge wirbt der islamische Rebellenführer Schamil Bassajew in Grosny Freiwillige für den Kampf in Dagestan an.
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Zitat:Blutiger Bombenanschlag auf russisches Militär in Dagestan
Moskauer Innenministerium gibt Kommando ab


Von Manfred Quiring

Moskau - Russland bekommt im Nordkaukasus immer mehr Probleme. Während es in Karatschai-Tscherkessien vorerst "nur" zu kleineren Zusammenstößen zwischen den beiden Volksgruppen kam, wird der Krieg in Dagestan immer brutaler. 18 Menschen sind am Sonntag bei einem Bombenanschlag auf eine russische Militärsiedlung in Bunjaksk ums Leben gekommen. Mehr als 90 Menschen wurden verletzt, die meisten Opfer seien Frauen und Kinder, wurde offiziell mitgeteilt. Während die russischen Truppen südlich von Bunjaksk ihre Artillerie-, Raketen- und Kampfbombereinsätze auf dagestanische Dörfer fortsetzten, überschritten erneut tschetschenische Rebellen die Grenze zu Dagestan. Sie besetzten vier Dörfer.
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Zitat:Jelzin wirft der russischen Armee "Schlamperei" vor
Kreml-Chef rügt Militärs für Lage in Dagestan


Von Manfred Quiring

Moskau - Die anhaltenden Kampfhandlungen in Dagestan stellen nach Ansicht des russischen Präsidenten Boris Jelzin eine Gefahr für die territoriale Integrität Russlands dar. Am Dienstag ging er deshalb mit seiner Armee scharf ins Gericht. Der Kreml-Chef bezeichnete es als "Schlamperei der Militärs", dass Gebiete Dagestans an Rebellen abgegeben worden seien und Terrorakte in russischen Garnisonen stattfinden könnten.

"Wie kann es geschehen, dass wir in Dagestan einen ganzen Rayon verloren haben? Warum gibt es in den geschlossenen Militärstädten mehr Terrorakte als an anderen Orten?", fragte der erboste Chef des Kreml und gab gleich selbst die Antwort: "Das kann man nur mit der Schlamperei der Militärs erklären."
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In Dagestan wird die Situation offenbar immer kritischer. So sollen "bis zu 1000 Kämpfer" bis auf fünf Kilometer an die Stadt Chasawjurt herangerückt sein, meldete Interfax. Einheiten der föderalen Streitkräfte, der dagestanischen Miliz und Freiwillige würden herangeführt. Am südwestlichen Stadtrand der von 100 000 Menschen bewohnten Stadt würden Verteidigungsstellungen ausgebaut.

Die russische Luftwaffe flog am Dienstag nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums über 40 Angriffe auf Positionen "islamischer Extremisten", die sich im Nowolaksker und Buinaksker Rayon verschanzt hätten. Luftunterstützung haben den Angaben zufolge auch die Bodentruppen erhalten, die seit über einer Woche versuchen, die Dörfer Kara-Machi und Tschaban- Machi südwestlich der dagestanischen Hauptstadt Machatschkala einzunehmen.

Der russischen militärischen Aufklärung zufolge sollen in tschetschenischen Grenzorten bis zu 3000 weitere Kämpfer konzentriert sein. Von dort gelangten auch Waffen und Munition in die Kampfgebiete nach Dagestan.

In Dagestan sei ein Verdächtiger verhaftet worden, der an dem Bombenanschlag in Buinaksk vom vergangenen Sonnabend beteiligte gewesen sein soll, meldete Interfax unter Berufung auf Informationen des Inlandsgeheimdienstes FSB. Die Zahl der Opfer des Anschlags hatte sich bis Dienstag auf 61 erhöht.
das archiv von welt.de hat noch weitere aehnliche meldungen im glecihen tenor....
Raubzuege von Verbrecherbanden ist ein netter Euphemismus - dann herrscht aber in Tschetschenien auch kein Krieg sondern es gibt nur sporadische Kommandoaktionen der Russen - ist genauso Unfug... - auch muss man sehen das Bassajew von Maschadow mal zum Regierungschef ernannt worden ist - falls jetzt gleich die Leugung kommt das die tschetschenische Moechtegernregierung nix damit zu tun hat :laugh:
bassajew war udn ist da aeusserst einflussreich - da sind auch die jetzigen Distanzierungsversuche von Maschadow nur als verusch zu sehen nicht mit dem Freiheits- und Widerstandskaempfer Bassajew unter einem Hut zu kommen
Die Tschetschenen wollten noch einen 2. Krieg - bitte - den haben sie bekommen...
Und diesmal werden sich die Russen nicht wieder zurueckziehen und Autonomie gewaehren...
Und sei es das der Krieg solange von statten geht bis Friedhofsruhe einkehrt - bezueglich laengerem Atem wuerd ich ganz klar auf die Russen setzen - der Westen kooperiert nicht mit den Tschetschenen sondern eher mit den Russen - BND Delegation in Grosny ( bei Bedarf such ich den Link raus - die Gesellschaft fuer bedrohte Völker hat sich deswegen enorm aufgeregt...), CIA Kooperation, Hinwegsehen vom Westen bezueglich russichen Menschenrechtsverletzungen....
Wie weit koennen die Tschetschenen ihren Kampf noch steigern? Einsatz von Massenvernichtungswaffen gegen eine russische Grossstadt - bitte - dann wird die Welt mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit auch sehen wie die Russen im Extremfall die Option waehlen die Wolf hier schon erwaehnt hat wenn die Tschetschenen die Russen wirklich durch sowas enorm treffen - Perspektive auf Frieden seh ich keine - eher das man bis zum Schluss kaempft bis einem die Puste ausgeht - und da sich wirtschaftlich die Russen immer weiter erholen, die Tschetschen sich durch Aktionen a la Beslan immer weiter isolieren udn der islamistische Terrorismus auch vom Westen bekaempft wird, Russland ein etwas unbequemer Quasialliierter wie auch wichtiger Rohstofflieferant des Westens wurde, muesste quasi ein Wunder geschehen das die Russen besiegt werden oder fuer nen laengeren zeitraum wieder das Gebiet verlassen (und da fallen mir nur solche Szenarien an wie Machtuebernahme der Nationalisten/Kommunisten in Moskau mit wiederaufkeimender Feindschaft zum Westen und damit eine Unterstuetzung der tschetschenen, ein groesserer Konflikt an Russlands Grenze mit einer anderen Macht die Russlands ressourcen aus tschetschenien wegzieht oder ein Flaechenbrand der muslimischen Völker an Russlands Suedflanke - alles Szenarien die ein bischen unrealistisch fuer die naechste Zeit sind)
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Zitat:4. Zur inneren Problematik kommt die äußere, die mit der inneren Verfasstheit dieses pluralen Gebildes Russland aufs Engste untrennbar verknüpft ist: der Tschetschenische Konflikt. Er ist kein innenpolitischer Konflikt allein, auch nicht nur ein tschetschenisch-russischer Krieg; er ist Ausdruck eines strategischen Konfliktes zwischen den Großmächten im Kaukasus, die dort um die Vorherrschaft auf dem Eurasischen Kontinent, insbesondere um den Zugriff auf die kaspischen Ölfelder miteinander streiten. Russland verteidigt seine historischen Ansprüche gegen die USA, Europa, die Türkei, den Iran, Indien und China. Hauptkonkurrent jedoch sind zur Zeit die USA, deren strategische Köpfe sich folgerichtig im „Amerikanischen Komitee für Frieden in Tschetschenien“ für eine Lostrennung Tschetscheniens von Russland engagieren. Chef dieses Komitees ist Brzezinski, der sich rühmt, Russland, damals die Sowjetunion – schon einmal fundamental destabilsisiert zu haben, indem er 1979 für einen Beschluss der US-Regierung sorgte, die talibanischen Mujahedin gegen die auf Moskau orientierte Afghanische Zentrale aufzurüsten. „Wir haben die Russen nicht gezwungen zu intervenieren“, erklärte er 1998 in einem Interview des Nouvel Observateur, ein Jahr bevor er Chef des Kaukasischen Friedenskomitees wurde, , „aber wir haben wissentlich die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie es tun.“ Er bedaure dies keinesfalls, betonte er ausdrücklich: „Am Tag als die Sowjets offiziell die Grenze überquerten, schrieb ich an Präsident Carter: Wir haben jetzt die Möglichkeit, der UdSSR ihr Vietnam zu bereiten. Und in der Tat, für fast 10 Jahre, musste Moskau einen für die Regierung nicht tragbaren Krieg führen, einen Konflikt, der sie demoralisierte und der schließlich zum Zusammenbruch des Sowjetimperiums führte.“ Heute verfolgt Brezinzki nach eigenem Bekunden die gleiche Strategie im Kaukasus, um Russland zu hindern erneut zum Konkurrenten der USA aufzusteigen.
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Zitat:London mosque link to Beslan

Jason Burke
Sunday October 3, 2004
The Observer

A member of the group responsible for the Beslan school massacre last month is a British citizen who attended the infamous Finsbury Park mosque in north London, The Observer can reveal.
Two other members of the group, loyal to Chechen warlord Shamil Basayev, are also believed to have been active in the UK until less than three years ago. They are suspected of taking part in the raid on the school in which 300 people, half of them children, died.
...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.mosnews.com/news/2004/09/20/carbomb.shtml">http://www.mosnews.com/news/2004/09/20/carbomb.shtml</a><!-- m -->
Zitat:Moscow Police Intercept Car Bomb, Suspect Beaten to Death
Created: 20.09.2004 10:16 MSK (GMT +3), Updated: 13:12 MSK
MosNews

Moscow police intercepted a car packed with explosives in central Moscow on Saturday and said they had thwarted a terrorist attack, Russian media reported.

Police found a 200-gram block of TNT, two anti-personnel landmines and a 20-liter canister with gasoline along with detonators and an electronic operating device in an old Lada.

A suspect arrested at the scene told investigators he was offered $1,000 to take the car to a major thoroughfare President Vladimir Putin uses to travel to and from the Kremlin, news agencies and television said, quoting security forces.
(...)
The daily also reported that the car in which the explosives were found was registered in the name of a woman who supposedly was a wife of a Chechen rebel.

Pumane died in hospital six hours after questioning. Initial reports said the man had suffered a heart attack, but shortly afterwards it was reported that he had bean beaten to death, apparently during the interrogation.
...
hrhr herzattacke - in Moskau mit einer Autobombe rumzufahren ist nunmal sehr ungesund....
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Zitat:USA untersuchen angebliche Einreise tschetschenischer Terroristen


Die US-Regierung untersucht offenbar einen Geheimdienstbericht, wonach mutmaßliche tschetschenische Terroristen aus Mexiko kommend in die Vereinigten Staaten eingedrungen sind. Die Gruppe aus 25 Extremisten habe Verbindungen zu islamistischen Terroristen in Tschetschenien, die eine Abspaltung der Kaukasusrepublik von Russland anstreben,

berichtete die US-Tageszeitung "Washington Times" am Mittwoch unter Berufung auf dem Geheimdienst nahe stehende US-Vertreter. Mitglieder der Gruppe seien von Nordmexiko aus illegal in eine schwer zu kontrollierende Gebirgsregion im US-Bundesstaat Arizona eingereist. Der Geheimdienstbericht sei der US-Regierung Ende August oder Anfang September zugegangen.

Ein Sprecher der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde bestätigte dem Blatt, dass eine andere Regierungsbehörde den Geheimdienstbericht vorgelegt habe. Grenzschutz-Beamte hätten jedoch seinen Wahrheitsgehalt zunächst nicht bestätigen können. Die Zeitung verweist darauf, dass die US-Sicherheitsbehörden seit einigen Monaten ein Eindringen von Mitgliedern des Terrornetzwerks El Kaida aus Mexiko befürchten. Der von den USA gesuchte mutmaßliche El-Kaida-Anführer Adnan Schukridschuma soll sich dem Blatt zufolge kürzlich in Mexiko aufgehalten und versucht haben, El-Kaida-Mitglieder in die USA einzuschleusen.
http://russlandonline.ru/mainmore.php?tp...iditem=210

Die Amis sollten mal gewisse Hilfsorganisation in ihrem Land näher untersuchen dann hätten sie auch die Geldquelle!
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hmm..haben die Russen das jetzt in die Welt gesetzt, um bei den Amis für ihren Krieg Werbung zu machen ? Oder haben die Amis diese Nachricht produziert um dem Russen einzutrichtern in mit ihnen in einem Boot zu sitzen ?
Also entweder oder würde ich sagen....
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Ich glaube nicht das es ein Gerücht ist den die mexikanische Grenze ist der beste Weg um illegal in die USA einzudringen (dank der Schleuserbanden) und das tschechenische Kämpfer dabei sind ist auch kein Wunder den diese haben die meiste Erfahrung um irgendwelche Anschläge durchzuführen!

Laut den russ.Medien hat die Gruppe den Auftrag einen Terroranschlag an einer amerk.Schulen die in der Grenzumgebung liegen auszuüben.Und die amerik.Geheimdienste haben schon vor einem Monat einen Pc mit Bauplänen von Schulen bei einem Verdächtigen beschlagnahmt.
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Hä ? Wieso sollten Tschetschenen in den USA einen Anschlag verüben ? Meinste nicht die haben wirklich besseres zu tun ? Das wäre ganz nebenbei nicht gerade intelligent, sich mit einem neuen Gegner anzulegen.

Das ist ganz ofensichtlich Propaganda. Wohl am wahrscheinlichsten noch von Seite der Russen.
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Zitat:Hä ? Wieso sollten Tschetschenen in den USA einen Anschlag verüben ? Meinste nicht die haben wirklich besseres zu tun ? Das wäre ganz nebenbei nicht gerade intelligent, sich mit einem neuen Gegner anzulegen.

Das ist ganz ofensichtlich Propaganda. Wohl am wahrscheinlichsten noch von Seite der Russen.
Diese Gruppe ist international und besteht nicht nur aus den Tschetschen!
Was heist hier nicht intelligent es kämpfen auch im Irak tschetschenische Kämpfer gegen die amer.Truppen und das intressiert auch keinen. Wink

Diese Meldung stammte von der Washington Times unter Berufung auf dem Geheimdienst nahe stehende US-Vertreter und wenn das ein Gerücht wäre dann würden die Amis kaum im Moment Polizei und Armee in Arizona zusammenziehen.
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Zitat:Diese Gruppe ist international und besteht nicht nur aus den Tschetschen!
Was heist hier nicht intelligent es kämpfen auch im Irak tschetschenische Kämpfer gegen die amer.Truppen und das intressiert auch keinen.
Ja moment mal. Es mag sein, daß es tschetschenische Islamisten im Irak gibt. Genauso Wie Deutsche oder Brittische Islamisten in Afghanistan. Das eine hat mit dem anderen aber nichts zu tun.
Wenn es sich um solche Internationalen handelt, dann sprechen wir von Al-Kaida oder sonstwas, aber nicht von tschetschenischen Widerständlern.

In Deiner Quelle wird eindeutig der Eindruck erweckt, als handele es sich um eine tschetschenische Gruppe mit separatistischen Zielen.

siehe :
Zitat:ie US-Regierung untersucht offenbar einen Geheimdienstbericht, wonach mutmaßliche tschetschenische Terroristen aus Mexiko kommend in die Vereinigten Staaten eingedrungen sind. Die Gruppe aus 25 Extremisten habe Verbindungen zu islamistischen Terroristen in Tschetschenien, die eine Abspaltung der Kaukasusrepublik von Russland anstreben,
Und da stellt sich mir die berechtigte Frage, was die in den USA wollen.
Daher ist diese Meldung eine Ente und somit gezielte Informationspolitik ( freundliches Wort für Propaganda ), oder von dem Journalisten aus dem Zusammenhang gerissen.

Zitat:Diese Meldung stammte von der Washington Times unter Berufung auf dem Geheimdienst nahe stehende US-Vertreter und wenn das ein Gerücht wäre dann würden die Amis kaum im Moment Polizei und Armee in Arizona zusammenziehen.
Mir ist schon klar, daß das in einer Zeitung erschienen ist. So ist das meistens.
Bei den richtigen, wie bei den falschen Meldungen inkl. mysteriöse Geheimdienstkontakte der Autoren. Nix neues..
In den USA ist übrigens ebenfalls Politik, die Alarmstufen regelmässig wechseln und Unruhe zu verursachen. Das hat was mit dem Wahlkampf und der Rechtfertigung des Irakkrieges durch angebliche terroristische Bedrohung zu tun.
Trotzdem gibt es extremen Polizistenmangel in den USA...komisch...

Jeden Tag versuchen mehrere TAUSEND Menschen die Grenze von Mexico in die USA zu überwinden.
Und das die USA wegen 25 angeblichen Terroristen, die die Grenze bei Mexico überquert haben sollen, gleich Militär und Polizei zusammenziehen ist nicht mal unter Roland Emmerich hollywood-reif Wink

Von daher : Viel show wenig tatsächliche Aktivität.
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@shahab die tschetschenischen "Widerstaendler" paktieren nicht selten mit der internationalen Mudjahedinbewegung/Alquaida....
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@Merowig

Das habe ich ja nicht bestritten. Die Quelle legt es nur so dar, als handele es sich um eine tschetschenische Gruppe, die sich für ihre Ziele jetzt in den USA einsetzen möchte. Das ist, wenn, dann falsch formuliert und ich behaupte mit Absich.
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@Shahab3

Man kann jetzt schwer beurteilen ob es eine Ente ist oder nicht und wenn wirklich Kämpfer die Grenze durchquert haben dann werden sie geschnapt oder sie verüben einen Anschlag!
Denn diese Kämpfer sind bestimmt nicht illegal in die USA eingewandert um dort schwarz auf den Feldern zuarbeiten.


Zitat:Jeden Tag versuchen mehrere TAUSEND Menschen die Grenze von Mexico in die USA zu überwinden.
Und das die USA wegen 25 angeblichen Terroristen, die die Grenze bei Mexico überquert haben sollen, gleich Militär und Polizei zusammenziehen ist nicht mal unter Roland Emmerich hollywood-reif
Naja wenn die Angaben stimmen dann würden die Amis bestimmt nicht ein paar Polizeistreifen an die Grenze schicken den sie haben gesehen was diese Banditen anrichten können (Beslan).
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Also Ich halte das ganze auch für eine Ente denn wenn mann den Russen glauben soll unterstützen die Amis die Rebellen ja mit Waffensystemen (nicht nur aus politischen Gründen sondern auch zur Erprobung) wie z.B. Stinger, ich nehme ma an das dies nicht nur eine Ausrede ist um die ungewöhnlich hohen Verluste an Hubschraubern usw. zu rechtfertigen, also warum sollten die Rebellen denn grade gegen ihren "Verbündeten" zu Felde ziehn? Realistischer ist es dann fast schon da das die Russen sich das ausgedacht haben um eine Legimatation für ihren Krieg in Tschetchenien zu erhalten und die USA auf ihre Seite zu ziehn.
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Zitat:Also Ich halte das ganze auch für eine Ente denn wenn mann den Russen glauben soll unterstützen die Amis die Rebellen ja mit Waffensystemen (nicht nur aus politischen Gründen sondern auch zur Erprobung) wie z.B. Stinger, ich nehme ma an das dies nicht nur eine Ausrede ist um die ungewöhnlich hohen Verluste an Hubschraubern usw. zu rechtfertigen,
Die Russen haben nie behauptet das die Amis die Tschetschenen mit Waffensystemen ausrüsten sondern nichts gegen gewisse Hilfsorganisation unternehmen die in den USA aktiv sind.
Die Tschetschenen besitzen garnicht soviele Stingerraketen (die meisten stammen noch aus dem Afghanistankrieg) die meisten Sam's sind aus russ.Produktion!
Welche ungewöhnlich hohen Verluste hast du irgendwelche Zahlen?

Zitat:also warum sollten die Rebellen denn grade gegen ihren "Verbündeten" zu Felde ziehn?
Weil diese tschetschenischen Banditen zu einer internationalen Terrorgruppe gehören und in den Amis keine Verbündeten sehenWink

Zitat:Realistischer ist es dann fast schon da das die Russen sich das ausgedacht haben um eine Legimatation für ihren Krieg in Tschetchenien zu erhalten und die USA auf ihre Seite zu ziehn.
Diese Meldung wurde in der "Washington Times " veröffentlicht und nicht von den Russen.

Man wird spätestens bis ende dieser Woche erfahren ob es eine Ente war oder nicht!
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Zitat:S1lv3R postete
Also Ich halte das ganze auch für eine Ente denn wenn mann den Russen glauben soll unterstützen die Amis die Rebellen ja mit Waffensystemen (nicht nur aus politischen Gründen sondern auch zur Erprobung) wie z.B. Stinger, ich nehme ma an das dies nicht nur eine Ausrede ist um die ungewöhnlich hohen Verluste an Hubschraubern usw. zu rechtfertigen,
Unfug - die Zeiten sind vorbei wo die Amis waffen an Organisationen liefern die gegen die Russen operieren wie es auch keine Waffenlieferung gibt an islamischen/islamistischen Terrororganisation/Widerstandsgruppen - fuer wie bloed haelst du eigentlich die Amis - in Twschetschenien operieren auch AlQuaida und die internationale Mudjahedin auf Seiten der Tschetschenen - udn dann liefert man denen Waffen :bonk:

Zitat:also warum sollten die Rebellen denn grade gegen ihren "Verbündeten" zu Felde ziehn? Realistischer ist es dann fast schon da das die Russen sich das ausgedacht haben um eine Legimatation für ihren Krieg in Tschetchenien zu erhalten und die USA auf ihre Seite zu ziehn.
Du zeig mir bitte wo die Tschetschenen und die Amis verbuendet sind - wenn die Amis den russischen Kampf gegen tschteschenische Terroristen unetrstuetzeun udn ueber russische Menschenrechtsverletzungen oft genug hinwegsehn...
Die Tschetschenen sind mit den Feinden Amerikas verbuendet - das stimmt schon eher....
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