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Nun ist auch der offizielle Auftrag da.
Rheinmetall: Leonardo und Rheinmetall: erster Auftrag zur Lieferung von gepanzerten Fahrzeugen für die italienische Armee
Zitat:Die Direktion für Landstreitkräfte (Direzione Armamenti Terrestri, DAT) der Nationalen Rüstungsdirektion (Direzione Nazionale Armamenti, DNA) Italiens hat Leonardo und Rheinmetall, die das 50/50-Joint-Venture Leonardo Rheinmetall Military Vehicles bilden, mit der Lieferung des ersten Loses über 21 Schützenpanzer im Rahmen des Armoured Army Combat System (A2CS) Programms beauftragt. Die Auslieferung erster Fahrzeuge soll Ende 2025 beginnen. [...]
Leonardo und Rheinmetall werden 21 Schützenpanzer für die italienische Armee liefern: darunter fünf Lynx KF-41 von mit Lance-Turm von Rheinmetall, gefolgt von 16 neu konfigurierten Fahrzeugen, die mit dem gleichen Fahrgestell und 30-mm-Hitfist-Turm von Leonardo ausgestattet sein werden. Die Vereinbarung umfasst eine Umrüstung der gesamten Flotte auf die letztgenannte Konfiguration, ein umfassendes Servicepaket, Schulungs- und Simulationssysteme zur besseren Ausbildung der Besatzungen sowie 30 zusätzliche optionale Fahrzeuge.
Die ersten fünf Fahrzeuge sind bei Rheinmetall schon in Produktion und werden im großen und ganzen den ungarischen Lynx mit Lance Turm ähneln. Bei den Fahrzeugen soll die Lieferung noch Ende des Jahres beginnen.
Die darauf folgenden Schützenpanzer erhalten dann den 30mm Hitfist Turm. Auch sollen die ersten fünf dann auf diese Version umgerüstet werden. Der Vertrag enthält auch ein umfangreiches Trainings- und Unterstützungspaket.
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Rumänische Medien berichten, dass Rumänien den KF41 Lynx beschaffen wird
Euronews.ro:
Zitat:Der Besuch des Präsidenten von Rheinmetall in Rumänien führte zu einer weiteren Vertiefung der Partnerschaft. So wird unser Land Lynx-Panzer kaufen, aber auch einen Teil der Produktion in unserem Land sicherstellen, wie Euronews berichtet.
Der Geschäftsführer des deutschen Unternehmens, Armin Papperger, traf sich mit Ilie Bolojan in der Regierung, und nach gemeinsamen Gesprächen mit dem Wirtschaftsminister Radu Miruță und dem Verteidigungsminister Ionuț Moșteanu wurde eine Vereinbarung über den Kauf dieses Schützenpanzers Lynx getroffen.
Insgesamt werden es mindestens in einer ersten Phase 298 solcher Kampffahrzeuge sein, von denen 46 verschiedene Derivate auf dem gleichen Fahrgestell sind.
Rumänien will eine Reihe neuer Kampfpanzer und Schützenpanzer beschaffen. Laut Medienberichten waren da unter anderem Lynx, CV90 und Redback in der engeren Schützenpanzer Auswahl. Jetzt soll es Rheinmetall mit dem KF41 geschafft haben. Insgesamt sollen 298 Fahrzeuge in der ersten Tranche beschafft werden. 46 Fahrzeuge davon sollen Lynx Varianten sein.
Rheinmetall hat in der Vergangenheit mit der Pulverfabrik und mit der Übernahme von Rheinmetall Automecanica SRL seine Position im Land ausgebaut. Das wird sicher hinsichtlich einer lokalen Produktion eine Rolle gespielt haben.
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Ergänzend:
https://www.hartpunkt.de/rumaenien-will-...ll-kaufen/
Zitat:Den Angaben zufolge sollen von den 298 Kampffahrzeugen insgesamt 46 in abweichenden Konfigurationen auf dem identischen Chassis geliefert werden. Beobachter gehen davon aus, dass Rumänien auch Interesse am Flugabwehrpanzer Skyranger von Rheinmetall hat, der auf verschiedene Trägerplattformen adaptiert werden kann.
Skyranger auf Lynx und eine gepanzerte Einheitsplattform. Wäre ein durchaus kluger Zug von Rumänien.
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Perfekt wird das dann mit dem Lynx mit kurzer 120mm anstatt des Leo oder Panther.
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(15.11.2025, 17:52)Quintus Fabius schrieb: Ergänzend:
https://www.hartpunkt.de/rumaenien-will-...ll-kaufen/
Skyranger auf Lynx und eine gepanzerte Einheitsplattform. Wäre ein durchaus kluger Zug von Rumänien.
Das würde für Rumänien gut passen. Rumänien hat ja schon Kontakte zu Rheinmetall im Flugabwehr Bereich durch die Modernisierung ihrer Skyguard Systeme (Inklusive AHEAD Integration).
Skyranger Lynx wurde ja auch schon von Ungarn geordert, und Italien will den auch. Dadurch muss Rumänien die Entwicklung auch nicht selber stützen.
(15.11.2025, 18:45)Falli75 schrieb: Perfekt wird das dann mit dem Lynx mit kurzer 120mm anstatt des Leo oder Panther.
Den Punkt verstehe ich allerdings nicht. Meinst du einen 120mm Lynx für Rumänien? Ich denke nicht, dass die ein Interesse daran haben. Rumänien will ja einen vollen MBT, und hat auch keine Erfahrung mit einem 120mm Kanone Unterstützungsfahrzeug.
Italien will einen 120mm Lynx als Gegenstück zum Centauro 2. Aber auch dort zusätzlich zu den neuen MBTs und nicht als Ersatz.
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Das ist mir bewusst, aber damit hat man ein Design für alles. Wofür sind aktuelle Kampfpanzer denn optimiert ? Duellgefecht mit anderen Panzern. Ist das aber die Rolle die ein Kampfpanzer verrichten sollte? Oder ist es, die Panzergrenadiere mit schwerem Direktfeuer zu unterstützen ? Ich bin für letzteres und das geht auch wunderbar mit einem Leichtpanzer. Über die logistischen Vorteile brauche ich wahrscheinlich niemanden hier aufklären.
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(15.11.2025, 19:42)Falli75 schrieb: Das ist mir bewusst, aber damit hat man ein Design für alles. Wofür sind aktuelle Kampfpanzer denn optimiert ? Duellgefecht mit anderen Panzern. Ist das aber die Rolle die ein Kampfpanzer verrichten sollte? Oder ist es, die Panzergrenadiere mit schwerem Direktfeuer zu unterstützen ? Ich bin für letzteres und das geht auch wunderbar mit einem Leichtpanzer. Über die logistischen Vorteile brauche ich wahrscheinlich niemanden hier aufklären.
Ein Unterstützungsfahrzeug auf Schützenpanzer Basis bringt zwar eine Kanone, aber es mangelt deutlich an der Widerstandsfähigkeit. Kampfpanzer haben ein kleineres Volumen (da kein Platz für Infanterie vorgehalten werden muss), und können wesentlich besser gepanzert werden. Widerstandsfähigkeit hat seinen Wert, trotz Drohnen.
Dass solche Fahrzeuge sich bislang trotz vieler Versuche nicht als MBT-Ersatz durchsetzen konnten, zeigt ja, dass viele Akteure das ähnlich sehen.
Solche Fahrzeuge können ihren Nutzen haben in bestimmten Feldern, aber sie sind komplementär zu MBTs.
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(15.11.2025, 18:59)Gecktron schrieb: Rumänien will ja einen vollen MBT, und hat auch keine Erfahrung mit einem 120mm Kanone Unterstützungsfahrzeug. Naja, ein 120mm-LYNX wäre potenter als deren bisherigen "vollen MBT", das sind nämlich modernisierte T-55.
Aber ja, sie wollten eigentlich Abrams beschaffen, ich weiß aber nicht, ob das noch gilt oder schon läuft.
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(16.11.2025, 00:45)Broensen schrieb: Naja, ein 120mm-LYNX wäre potenter als deren bisherigen "vollen MBT", das sind nämlich modernisierte T-55.
Aber ja, sie wollten eigentlich Abrams beschaffen, ich weiß aber nicht, ob das noch gilt oder schon läuft.
Rumänien hat 2023 54 M1 Abrams gekauft. Die ersten sollen nächstes Jahr geliefert werden.
Zusätzlich läuft ein Programm um bis zu 216 weitere Kampfpanzer zu bestellen. Bei dem Programm soll ein beachtlicher Teil der Produktion in Rumänien statt finden. Ähnlich der Vorgaben im Flugabwehr und Schützenpanzer Programm.
Obwohl Rumänien schon M1 beschafft hat, soll dass bei dem Programm keine Vorauswahl hinsichtlich des neuen MBTs darstellen. Neben dem Leopard 2, soll auch der K2 ein Bewerber in dem Programm sein.
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Falli75:
Zitat:Wofür sind aktuelle Kampfpanzer denn optimiert ? Duellgefecht mit anderen Panzern. Ist das aber die Rolle die ein Kampfpanzer verrichten sollte? Oder ist es, die Panzergrenadiere mit schwerem Direktfeuer zu unterstützen ? Ich bin für letzteres und das geht auch wunderbar mit einem Leichtpanzer.
Das geht aber vor allem anderen mit einem "leichteren" Kaliber. Du brauchst für eine solche Feuerunterstützung keine 120mm, ganz im Gegenteil ist ein derart großes Kaliber dafür nachteilig. Eine MK im Bereich 50mm bis 76mm ist hier deutlich besser. Und reicht zudem gegen alles außer heutige schwere Kampfpanzer von vorne (eine 76mm geht durch die Seitenpanzerung) - hat dafür aber den Vorteil, dass man eine viel höhere Elevation hat und das Feuer gegen Luftziele damit verdichten kann. Und dies anstelle teurerer Raketen auch auf größere Distanzen und dies viel kostengünstiger als eine Rakete.
Man würde also statt der Fähigkeiten der 120mm folgendes erhalten:
Vorteile: bessere Fähigkeit Bodentruppen mit Feuer zu unterstützen. Besser Fähigkeit gegen Luftziele zu wirken. Größere Durchhaltefähigkeit was den Munitionsvorrat angeht. Verringerte logistische Anforderungen. Verbessere Optionen für die Versorgung (beispielsweise mit Drohne). Leichteres Fahrzeug möglich weil die Kanonoe sehr viel leichter ist. Kompakterer leichterer Turm möglich.
Nachteile: verringerte Möglichkeiten NLOS zu wirken (wobei dies mit einer 76mm ganz genau so geht, dass bezieht sich also eher auf den "unteren Rand" im Bereich 50mm bis 60mm), deutlich verringerte Möglichkeiten gegen feindliche Kampfpanzer zu wirken.
Da wir hier aber spezifisch über den Lynx reden: ein Lynx mit einer großkalibrigen Maschinenkanone wäre immer deutlich besser als "Feuerunterstützungsfahrzeug" als einer mit einer 120mm.
Gecktron:
Zitat:Ein Unterstützungsfahrzeug auf Schützenpanzer Basis bringt zwar eine Kanone, aber es mangelt deutlich an der Widerstandsfähigkeit. Kampfpanzer haben ein kleineres Volumen (da kein Platz für Infanterie vorgehalten werden muss), und können wesentlich besser gepanzert werden. Widerstandsfähigkeit hat seinen Wert, trotz Drohnen.
Wenn man die Panzerrung bzw. das gesamte Schutzkonzept ganzheitlicher auslegen würde ja, aber heutige Kampfpannzer sind sehr einseitig auf den Beschuss von vorne mit großkalibrigen BK hin optimiert.
Mehr Volumen innen welches man nicht für den Transport von Personen nutzt, kann man zudem auch für mehr Munition und mehr Treibstoff nutzen, womit die Ausdauer im Einsatz steigt (Durchhaltefähigkeit).
Ein KF41 Lynx mit einer 76mm Maschinenkanone, dass wäre mal ein äußerst vielseitig einsetzbarer Kampfpanzer im eigentlichen und ursprünglichen Sinn dieses Konzeptes. Ohne auf die Bewaffnung einzugehen, also nur in Bezug auf die Plattform selbst:
Vorteil: Man hätte eine Einheitsplattform miit allen Vorteilen die damit einher gehen. Das Fahrzeuggewicht wäre deutlich geringer als das aktueller Kampfpanzer (das wäre ein erheblicher Vorteil). Der größere Innenraum wäre vielseitig nutzbar, und würde insgesamt die Durchhaltefähigkeit deutlich erhöhen und den Versorgungsaufwand deutlich verringern. In diesem Kontext ist bemerkenswert, dass die Versorgung im Frontnahen Raum heute / im modernen Krieg extrem schwierig ist und schlussendlich bereits in Teilen von Panzern geleistet werden muss. In diesem Kontext sollte man die auf dem Lynx aufbauenden spezialisierten Versorgungspanzer mit bedenken ! Und dass größerer Transportraum innen hierfür immer von Vorteil ist im Vergleich zum beschränkten Platz eines reinen klassischen MBT-Kampfpanzers im Inneren.
https://esut.de/2021/10/meldungen/land/3...ugfamilie/
Zitat:Ein Zusatztank ermöglich die Abgabe von Kraftstoff an externe Verbraucher (Feldtankstelle).
Besagter Zusatztank passt übrigens auch in andere Lynx, wenn man keinen Personentransport zu bewerkstelligen hat.
Nachteil: ein dezidierter Kampfpanzer hätte natürlich trotzdem immer einen besseren Schutz und eine stärkere Panzerung bei gleichem Gewicht, also der Schutz fällt was die passive Panzerung angeht geringer aus.
Allgemein:
Der Lynx ist an sich die logistisch bessere Lösung: insbesondere im Vergleich mit anderen Fahrzeugen und im Vergleich mit einer Mischung verschiedener Plattformen:
https://www.czdefence.com/article/integr...tting-edge
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Wenn man dann in dem Artikel ließt „die geplante Wartung beschränkt sich hauptsächlich auf den vorbeugenden Austausch kritischer Teile" ist einem auch alles klar . Genau die Programme die für die Unternehmen zur gelddruckmaschine werden und das Militär in die völlige Abhängigkeit gerät . Die Einsatzbereitschaft bessert sich aber nicht .
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Die Einsatzbereitschaft würde sich, wenn alles tatsächlich so getan wird wie es geschrieben wird, deutlich verbessern.
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(16.11.2025, 10:46)Quintus Fabius schrieb: Gecktron:
Wenn man die Panzerrung bzw. das gesamte Schutzkonzept ganzheitlicher auslegen würde ja, aber heutige Kampfpannzer sind sehr einseitig auf den Beschuss von vorne mit großkalibrigen BK hin optimiert.
Mehr Volumen innen welches man nicht für den Transport von Personen nutzt, kann man zudem auch für mehr Munition und mehr Treibstoff nutzen, womit die Ausdauer im Einsatz steigt (Durchhaltefähigkeit).
Ein KF41 Lynx mit einer 76mm Maschinenkanone, dass wäre mal ein äußerst vielseitig einsetzbarer Kampfpanzer im eigentlichen und ursprünglichen Sinn dieses Konzeptes. Ohne auf die Bewaffnung einzugehen, also nur in Bezug auf die Plattform selbst:
Vorteil: Man hätte eine Einheitsplattform miit allen Vorteilen die damit einher gehen. Das Fahrzeuggewicht wäre deutlich geringer als das aktueller Kampfpanzer (das wäre ein erheblicher Vorteil). Der größere Innenraum wäre vielseitig nutzbar, und würde insgesamt die Durchhaltefähigkeit deutlich erhöhen und den Versorgungsaufwand deutlich verringern. In diesem Kontext ist bemerkenswert, dass die Versorgung im Frontnahen Raum heute / im modernen Krieg extrem schwierig ist und schlussendlich bereits in Teilen von Panzern geleistet werden muss. In diesem Kontext sollte man die auf dem Lynx aufbauenden spezialisierten Versorgungspanzer mit bedenken ! Und dass größerer Transportraum innen hierfür immer von Vorteil ist im Vergleich zum beschränkten Platz eines reinen klassischen MBT-Kampfpanzers im Inneren.
Ich denke nicht, dass die gemachten Argumente hier, die Vorteile eines Kampfpanzers aufwiegen.
Ein Kampfpanzer ist nicht nur gegen Großkalibergeschosse von der Front geschützt. Der Schutz gegen Bedrohungen wie gelenkte und umgelenkten Panzerabwehrwaffen spielt hier ebenso eine Rolle. Die beachtlichen Komposit Einlagen an der Front und Seite von Kampfpanzern fehlt ja bei vielen Schützenpanzern vollständig.
Selbst wenn man andere Kampfpanzer nicht mehr als zeitgegebene Bedrohung ansieht, Panzerabwehrlenkwaffen sind es aber bestimmt.
Auch intern sind Kampfpanzer robust. Blow-out Panels sind bei vielen Kampfpanzer zu finden, und Munition intern im Crew Bereich wird mehr und mehr ausgemustert. Der Vorschlag Munition oder Treibstoff intern bei den Unterstützungsfahrzeugen auf Schützenpanzerbasis mitzuführen würde diese Fahrzeuge hingegen noch anfälliger machen. Ein Treffer der einen Kampfpanzer vielleicht zum Rückzug bringt, oder die Besatzung zur Flucht zwingt, könnte in einem solchen Fahrzeug leicht für die Besatzung tödlich enden, und das Fahrzeug als Totalschaden zurück lassen.
Ein Kampfpanzer kombiniert Durchhaltefähigkeit mit Geschwindigkeit und Kampfkraft. Die Fahrzeuge auf Schützenpanzerbasis bringen die Geschwindigkeit und Kampfkraft, es fehlt aber deutlich an der Durchhaltefähigkeit.
Diese Fahrzeuge können komplementär ihren Sinn haben (wie ich bereits gesagt habe), aber ich denke nicht, dass diese den Kampfpanzer in seiner Rolle komplett ersetzen können.
Ich denke nicht, dass eine in Teilen vereinfachte Logistik es Wert ist so einen Kompromiss einzugehen. Insbesondere für Länder die auch bislang eine eigene Kampfpanzerflotte unterhalten konnten.
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Gibt es beim Lynx schon eine Ausführung wo eine turmbesatzung vorhanden ist ?
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