(Allgemein) Bundeswehr – quo vadis?
(19.08.2025, 16:48)Jack Ryan schrieb: https://www.hartpunkt.de/bundeswehr-plan...rden-euro/

"So sollen nach augenblicklichem Stand bis zum Jahr 2041 über 350 Milliarden Euro in die Rüstungsbeschaffung fließen, wie aus dem Entwurf zum Bundeshaushalt 2026 hervorgeht, der gestern dem Parlament zugeleitet wurde."

"Zu den großen Posten bei den Verpflichtungsermächtigungen gehören Fernmeldematerial mit 15,9 Milliarden Euro, Fahrzeuge und Zubehör mit 20,8 Milliarden Euro, Kampffahrzeuge mit 52,5 Milliarden Euro, Munition mit 70,3 Milliarden Euro, Feldzeug- und Quartiermeistermaterial mit 20,9 Milliarden Euro, Schiffe, Boot und Marinegerät mit 36,6 Milliarden Euro sowie Flugzeuge und Flugkörper mit 34,2 Milliarden Euro sowie Satellitengestützte Kommunikation der Bundeswehr mit 13,3 Milliarden Euro."

Interessanterweise ist man mit den 52 Milliarden bei der doppelten Menge die noch letzten Monat von Reuters und anderen Quellen genannt wurden.

70 Milliarden für Munition ist definitiv die Priorität hier. Damit dürfte die Bundesrepublik einen ordentlichen Vorrat aufbauen können. Insbesondere, da es hier nicht um Munition für die Luftwaffe geht. Raketen sind ja noch einmal separate gelistet.
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Personal sollte da eigentlich an erster Stelle stehen . Alleine Wehrdienst und VerpflichtungserklärungPrämien werden Milliarden verschlingen ab nächstem Jahr . Und damit hat man nur etwas für Reserve getan . Wie man aktive Truppe verstärken will herrscht völlige Planlosigkeit. Im Gegenteil , mit lauter planlosen Kurzschlussreaktionen macht man es noch schlimmer. Siehe der Streichung der auslandszulage für EfP welche wohl demnächst kommen wird.
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Dem kann ich mich nur anschließen, denn all die neuen Panzer, Flugzeuge, Schiffe usw. benötigen nicht nur im direkten Gebrauch weitere Soldaten, sondern sie erzeugen auch indirekt einen noch viel größeren Personalbedarf, und dieser erzeugt dann nochmals weiteren Personalbedarf nur um dieses Personal selbst im Dienst halten zu können.
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Besteht denn Platz um die geplante Munition auch zu lagern?
Stehen die Lagerstätten aus dem Kalten Krieg seit 30 Jahren nur leer oder muss hier neue Infrastruktur geschaffen werden?
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(19.08.2025, 20:59)alphall31 schrieb: Personal sollte da eigentlich an erster Stelle stehen . Alleine Wehrdienst und VerpflichtungserklärungPrämien werden Milliarden verschlingen ab nächstem Jahr . Und damit hat man nur etwas für Reserve getan . Wie man aktive Truppe verstärken will herrscht völlige Planlosigkeit. Im Gegenteil , mit lauter planlosen Kurzschlussreaktionen macht man es noch schlimmer. Siehe der Streichung der auslandszulage für EfP welche wohl demnächst kommen wird.

Da es sich hier um Beschaffungsvorhaben handelt ist klar, dass da Personal nicht auftaucht.

Es wurde jahrelang heiß diskutiert, dass der Westen und die Bundeswehr nicht genug Munition für einen "richtigen Krieg" haben. Da kann man es mMn doch hervorheben, dass man jetzt hier diese Schwachstelle konkret beheben will. Bei solchen Mengen kann man auch ordentlich Munitionsproduktionslinien aufbauen. Auch eine Sache die lange bemängelt wurde.
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Zunächst ein "Hallo" in die Runde. Ich verfolge die Diskussionen und Themen hier im Normalfall als stiller Mitleser, aber hier möchte ich mal kurz meine Meinung dazu geben: Ja, es wird sehr viel falsch gemacht und auch verschwendet im Apparat Bundeswehr. Aber mal ernsthaft: Glaubt hier irgendjemand, dass es - auch unter Idealbedingungen - gelingen kann, synchronisiert einen Aufwuchs beim Personal, dem Material und den Standorten optimal umzusetzen? Da wird es immer Bereiche geben, die hinterherhinken. Ich finde es sehr gut, dass nun endlich mal - mindestens 3 Jahre, eigentlich 11 Jahre zu spät - endlich wieder in Material großumfänglich investiert wird. Wie motivierend ist der Dienst in einem Panzerbataillon, wo bei einem Soll von 44 gerade mal 14 Panzer verfügbar sind? Da habe ich lieber 60 Panzer verfügbar mit Umlaufreserve und kann damit werben, dass man regelmäßig mit seinem Waffensystem üben kann.
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(19.08.2025, 18:55)Gecktron schrieb: Interessanterweise ist man mit den 52 Milliarden bei der doppelten Menge die noch letzten Monat von Reuters und anderen Quellen genannt wurden.

70 Milliarden für Munition ist definitiv die Priorität hier. Damit dürfte die Bundesrepublik einen ordentlichen Vorrat aufbauen können. Insbesondere, da es hier nicht um Munition für die Luftwaffe geht. Raketen sind ja noch einmal separate gelistet.

Interessant aus meiner Sicht ist der Betrachtungshorizont - bis 2041!

Das gibt ein gutes Gefühl dafür, wie lange selbst die Bundeswehr einschätzt, dass es dauert wieder ihre Lücken zu füllen.

2029 oder noch früher als hypothetischer Kriegsbeginn wäre daher wohl sehr "ungeeignet".

Abgesehen davon frage ich mich immer noch, wie ein Beschaffungsapparat, der es in 3 Jahren Sondervermögen nicht geschafft hat, 50 Mrd. EUR in Neuverträgen zu binden, das jetzt plötzlich in solchen neuen Dimensionen stemmen soll?

Aus meiner Sicht hätte die Verfügbarkeit des Geldes der Leistungsfähigkeit des Beschaffungsapparates angeglichen werden müssen. Wir reden hier ja nicht über ein paar Artikel und Projekte, sondern einen riesigen Ozean an Material.
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(20.08.2025, 08:47)Gecktron schrieb: Da es sich hier um Beschaffungsvorhaben handelt ist klar, dass da Personal nicht auftaucht.
Eben! Das waren seltsame Einwände. Huh
(20.08.2025, 08:47)Gecktron schrieb: Es wurde jahrelang heiß diskutiert, dass der Westen und die Bundeswehr nicht genug Munition für einen "richtigen Krieg" haben. Da kann man es mMn doch hervorheben, dass man jetzt hier diese Schwachstelle konkret beheben will. Bei solchen Mengen kann man auch ordentlich Munitionsproduktionslinien aufbauen. Auch eine Sache die lange bemängelt wurde.
Richtig. Bei aller berechtigten Kritik, man sollte immer darauf achten, nicht den Blick für das große Ganze zu verlieren.
(20.08.2025, 09:02)DeltaR95 schrieb: Interessant aus meiner Sicht ist der Betrachtungshorizont - bis 2041!

Das gibt ein gutes Gefühl dafür, wie lange selbst die Bundeswehr einschätzt, dass es dauert wieder ihre Lücken zu füllen.
Das ist auch den Kapazitäten der Industrie geschuldet.
(20.08.2025, 09:02)DeltaR95 schrieb: Abgesehen davon frage ich mich immer noch, wie ein Beschaffungsapparat, der es in 3 Jahren Sondervermögen nicht geschafft hat, 50 Mrd. EUR in Neuverträgen zu binden, das jetzt plötzlich in solchen neuen Dimensionen stemmen soll?
Schonungslos betrachtet, könnten die Nutzer daran mehr Schuld tragen als der Beschaffungsapparat. Insbesondere der InspH hatte komplett dabei versagt, eine holistische Bedarfsliste vorzulegen—weswegen das Heer gegenüber Marine und Luftwaffe auch nur einen so kleinen Teil des Kuchens abbekam.

Im Übrigen: Das BAAIN hat vor wenigen Tagen erst erklärt, man habe die eigenen Abläufe gestrafft, der Ball liege jetzt bei der Industrie. Man wird sehen, ob es dieser vollmundigen Ankündigung Taten folgen lassen kann, aber möglich wäre es. Das Amt ist jedenfalls mittlerweile ziemlich proaktiv unterwegs, wie die vielen Verhandlungen im Hintergrund zeigen, die gleich nach dem Amtsantritt der Regierung Merz begonnen wurden.
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(20.08.2025, 09:19)muck schrieb: Im Übrigen: Das BAAIN hat vor wenigen Tagen erst erklärt, man habe die eigenen Abläufe gestrafft, der Ball liege jetzt bei der Industrie. Man wird sehen, ob es dieser vollmundigen Ankündigung Taten folgen lassen kann, aber möglich wäre es. Das Amt ist jedenfalls mittlerweile ziemlich proaktiv unterwegs, wie die vielen Verhandlungen im Hintergrund zeigen, die gleich nach dem Amtsantritt der Regierung Merz begonnen wurden.

Wirklich?

Welche Amtsleitung hat damals (2022 soweit ich mich erinnere) vollmundig zur besten Sendezeit im ZDF verkündet, das "Amt wäre nun entfesselt"? Ich komm' da nicht drauf Angel

Interne Abläufe zu straffen ist das eine, das sehe ich gar nicht mal als Hindernis an, wenn der ein oder andere Jurist im öffentlichen Dienst mal bei der Vertragsgestaltung über seinen eigenen Schatten springt.

Aber nach dem Vertrag kommt die Abwicklung und dafür braucht es Menschen in Projektteams - wohlgemerkt auf beiden Seiten, sprich Bundeswehr und Industrie.

Nun wachsen aber gute Projektleiter und Projektmanager nicht auf Bäumen und somit konkurrieren zwei Interessen um dasselbe Personal.

Wie die Bundeswehr dieses Personal (Achtung, Wortspiel!) "beschaffen" will, ist mir das große Rätsel - einen Aufwuchs an Juristen braucht der Amtsapparat sicherlich nicht.

Sprich, auch dem BAAINBw fehlen nicht die Häuptlinge, sondern die Indianer.

Allein im Bereich der technischen Dokumentation S1000D und den Stammdaten nach S2000M hängt die Bundeswehr der Industrie Jahrzehnte hinterher.

Bei S1000D wird nach wie vor 1.9 oder 2.3 gefordert - sprich Stand 2001 bzw. 2007. Heute ist man schon bei 6.0 und dem Jahr 2024 - sprich, da liegen mehr als 20 Jahre dazwischen.

Zitat:Derzeit sind in der Bundeswehr ausschließlich die S1000D Versionen 1.9 und 2.3 zur Beauftragung freigegeben. Vorgaben zur Beauftragung von Daten nach S1000D für die Bundeswehr macht die Richtlinie zur Datenmodulerstellung (National Style Guide der Bundeswehr), herausgegeben vom LogKdoBw Plg DatMgmtLog Spezifik/Std

Was bedeutet das? Die Industrie muss - mal wieder - existierende Dokumentation nur für die Bundeswehr um Jahrzehnte zurückdrehen.

Das sind doch die wahren Punkte, die enorm viel Arbeit bedingen und hinterher zu Projektverzügen führen - und dort ist nach meiner Kenntnis und öffentlich kommuniziert, noch gar nichts "optimiert" worden.
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(20.08.2025, 09:02)DeltaR95 schrieb: Abgesehen davon frage ich mich immer noch, wie ein Beschaffungsapparat, der es in 3 Jahren Sondervermögen nicht geschafft hat, 50 Mrd. EUR in Neuverträgen zu binden, das jetzt plötzlich in solchen neuen Dimensionen stemmen soll?
Ich würde mal behaupten, dass man die (Minder-)Leistung des BAAINBw nicht an der ausgegebenen Summe messen sollte, sondern an der Anzahl der Vergaben. Denn ob ich nun 5 oder 500 Panzer beschaffe, macht in der absoluten Bürokratie nicht wirklich viel Unterschied.

Da gäbe es auch mMn noch Optimierungspotential durch Konzentration der Verfahren. Also z.B. bei Leo-Beschaffungen auch gleich Pionier- und Bergepanzer mit einbinden. Außerdem möglichst viele Aufgaben mit den gleichen Systemen erfüllen und die dann in mehreren Versionen und zugleich größeren Stückzahlen auf einmal bestellen, bspw. bei GTK und CAVS nicht jede Variante einzeln ordern, sondern mit nur einem Auftrag gleich alles, was ansteht.

Nur müsste man dafür leider erst mal'nen Plan haben, wo man mit der BW eigentlich hin will.....
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(20.08.2025, 09:02)DeltaR95 schrieb: Abgesehen davon frage ich mich immer noch, wie ein Beschaffungsapparat, der es in 3 Jahren Sondervermögen nicht geschafft hat, 50 Mrd. EUR in Neuverträgen zu binden, das jetzt plötzlich in solchen neuen Dimensionen stemmen soll?

Wie kommst du darauf? Das Sondervermögen ist zum Größtenteils schon seit 2024 in Neuverträgen gebunden. Abgelaufen ist das Geld natürlich noch nicht in den Mengen, aber das hängt ja an den Zeitplan der Lieferungen. Gebunden ist das Geld aber auf jeden Fall.

ESUT: Sondervermögen Bundeswehr praktisch vollständig gebunden - 19.08.2024
Zitat:Die 100 Milliarden Euro, die im Sondervermögen Bundeswehr seit 2022 zur Verbesserung der Ausstattung der Bundeswehr bereitgestellt worden sind, sind praktisch vollständig gebunden. Im 19. Rüstungsbericht, den das BMVg am 24. Juli veröffentlicht hat, wird der Bindungsstand des Sondervermögens am Stichtag 30. April 2024 mit 86,6 Milliarden Euro angegeben.
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(20.08.2025, 19:34)Gecktron schrieb: Wie kommst du darauf? Das Sondervermögen ist zum Größtenteils schon seit 2024 in Neuverträgen gebunden. Abgelaufen ist das Geld natürlich noch nicht in den Mengen, aber das hängt ja an den Zeitplan der Lieferungen. Gebunden ist das Geld aber auf jeden Fall.

Quelle:

https://esut.de/en/2025/01/meldungen/567...vermoegen/

Zitat:„Die Bilanz beim Sondervermögen Bundeswehr ist ernüchternd. Der Minister hat vollmundig versprochen: Am 31. Dezember 2024 sind 100 Milliarden Euro vertraglich gebunden. Selbst wenn wir aus Kulanz nicht nur bis Jahresende 2024 rechnen, sondern noch die Januarwochen 2025 hinzunehmen, sind am Ende der Regierung Scholz nur 84 Milliarden Euro tatsächlich gebunden – fast die Hälfte entfällt dabei übrigens auf Rüstungsverträge aus der letzten Wahlperiode und für Zinszahlungen“, erklärte Ingo Gädechens.

Sprich, das Ziel der vollständigen Mittelbindung des SVermBw wurde zum Stichtag 31.12.2024 verfehlt, es waren nur 84 Mrd. EUR.

Davon die Hälfte durch Umbuchung laufender Verträge und Zinszahlungen (die aber nicht viel ausmachen, gemäß dem öffentlichen EP 14). Sprich effektiv in 2,5 Jahren nur rund 40 bis 45 Mrd. EUR an Neuverträgen.
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(20.08.2025, 19:52)DeltaR95 schrieb: Quelle:

https://esut.de/en/2025/01/meldungen/567...vermoegen/


Sprich, das Ziel der vollständigen Mittelbindung des SVermBw wurde zum Stichtag 31.12.2024 verfehlt, es waren nur 84 Mrd. EUR.

Davon die Hälfte durch Umbuchung laufender Verträge und Zinszahlungen (die aber nicht viel ausmachen, gemäß dem öffentlichen EP 14). Sprich effektiv in 2,5 Jahren nur rund 40 bis 45 Mrd. EUR an Neuverträgen.

Das hat allerdings nichts mit dem "Beschaffungsapparat" zu tun. Fakt ist, das Sondervermögen ist praktisch vollständig verbucht, wie auch dein Link bestätigt. Welche Beschaffungsvorhaben da rein fließen, und wie hoch der Anzahl der Zinszahlungen ist hat nichts mit den Fähigkeiten des BAAINBws zu tun. Die Aussage das BAAINBw habe es aus Unfähigkeit nicht geschafft das Sondervermögen zur Hälfte zu binden ist nicht wirklich haltbar. Wenn nicht mehr Geld zur Verfügung gestellt wird kann das Amt auch keine Verträge schließen.
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(20.08.2025, 19:58)Gecktron schrieb: Das hat allerdings nichts mit dem "Beschaffungsapparat" zu tun. Fakt ist, das Sondervermögen ist praktisch vollständig verbucht, wie auch dein Link bestätigt. Welche Beschaffungsvorhaben da rein fließen, und wie hoch der Anzahl der Zinszahlungen ist hat nichts mit den Fähigkeiten des BAAINBws zu tun. Die Aussage das BAAINBw habe es aus Unfähigkeit nicht geschafft das Sondervermögen zur Hälfte zu binden ist nicht wirklich haltbar. Wenn nicht mehr Geld zur Verfügung gestellt wird kann das Amt auch keine Verträge schließen.

Huh

Es standen bis zum Jahresende 2024 nachweislich noch 18 Mrd. EUR für Neuverträge zur Verfügung. Hat das BAAINBw diese zum Stichtag 31.12.2024 binden können? Einfache Antwort, nein.

Sprich, nach Abzug der Umbuchungen und Zinszahlungen standen dem BAAINBw seit Juni 2022 60 Mrd. EUR für Neuverträge zur Verfügung.

Nach mehr als zweieinhalb Jahren (!) hat es davon nur rund 42 Mrd. EUR binden können - zum Stichtag 31.12.2024.

Meine Frage ist also mehr als berechtigt: Wie will es ein Beschaffungsapparat, der in zweineinhalb Jahren "nur" rund 42 Mrd. EUR in Neuverträge umwandeln kann, in Zukunft pro Jahr (!) mehr als 35 Mrd. EUR zu beackern?

Wohlgemerkt, diese 35 Mrd. EUR kommen zu all den aus den Vorjahren noch laufenden Projekten und Verträgen hinzu! Das ist eine wahnsinnige Summe und eine wahnsinnige Menge von Projekten und das bedingt einfach einen erheblichen Personalaufwuchs im BAAINBw oder eine gänzlich andere Herangehensweise an die Problemstellung.

Nur um das klar zu stellen, mir geht es nicht darum, die Arbeitsebene des BAAINBw "zu bashen" - diese tut mir wirklich leid in Anbetracht der "Geldwelle" und der damit verbundenen Erwartungshaltung. Was ich nicht verstehe ist, warum man das BAAINBw seit 2022 personell nicht für das absehbar kommende aufgestellt hat. Diese Zahl von 300 Mrd. EUR an Bedarf steht ja nicht erst seit 2025 im Raum...
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Bauen für die Bundeswehr

https://www.bauindustrie.de/fileadmin/ba...ühring.pdf

Dafür das ein Drittel der Angehörigen der Bw aus Ostdeutschland kommen kommen diese wiedermal ganz schön zu kurz. Soll der Feind nicht angeblich auch aus Richtung Osten kommen.
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