Gestern, 11:47
Der Thread befasst sich nicht mit einzelnen Rüstungsprojekten oder auch (Teil-)Streitkräften, sondern mit der US-Rüstungsindustrie allgemein.
Derzeit schauen Anleger ja eher mit Sorgen auf die US-Wirtschaft. Ein Teil der US-Wirtschaft ist die US-Rüstungsindustrie.
DT hat sich erklärtermaßen zum Ziel gesetzt, diese Branche zu puschen. So werden bisher von den USA finanzierte Unterstützungsleistungen für die Ukraine nun europäischen Staaten in Rechnung gestellt. Aber das Regierungsinteresse geht weit über diese Produktionen hinaus.
Im Zuge des angestrebten EU-/USA Zoll Deals (ich mag den Ausdruck nicht, der erinnert mich zu sehr an die "Dealer", aber DT verwendet den fast inflationär) soll auch die US-Rüstungsindustrie zusätzlich profitieren.
In dem Kontext setzt sich das Handelsblatt mit der US-Rüstungsindustrie und deren Kapazitäten auseinander:
Der US-Präsident erwartet nach dem Zoll-Deal, dass die Europäer in großem Stil Rüstungsgüter in den USA einkaufen. Doch in der heimischen Produktion drohen Engpässe.
Berlin. Als Donald Trump seinen Zoll-Deal mit EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen verkündete, geriet der US-Präsident ins Schwärmen: Die Europäer, sagte er, würden nicht nur 600 Milliarden Dollar in den Vereinigten Staaten investieren und Energie im Wert von 750 Milliarden Dollar einkaufen – sondern dort auch „Militärausrüstung im Wert von Hunderten von Milliarden Dollar“ bestellen.
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Derzeit schauen Anleger ja eher mit Sorgen auf die US-Wirtschaft. Ein Teil der US-Wirtschaft ist die US-Rüstungsindustrie.
DT hat sich erklärtermaßen zum Ziel gesetzt, diese Branche zu puschen. So werden bisher von den USA finanzierte Unterstützungsleistungen für die Ukraine nun europäischen Staaten in Rechnung gestellt. Aber das Regierungsinteresse geht weit über diese Produktionen hinaus.
Im Zuge des angestrebten EU-/USA Zoll Deals (ich mag den Ausdruck nicht, der erinnert mich zu sehr an die "Dealer", aber DT verwendet den fast inflationär) soll auch die US-Rüstungsindustrie zusätzlich profitieren.
In dem Kontext setzt sich das Handelsblatt mit der US-Rüstungsindustrie und deren Kapazitäten auseinander:
Zitat: Donald Trumps Rüstungstraum – mehr Wunsch als Wirklichkeit?
Der US-Präsident erwartet nach dem Zoll-Deal, dass die Europäer in großem Stil Rüstungsgüter in den USA einkaufen. Doch in der heimischen Produktion drohen Engpässe.
Berlin. Als Donald Trump seinen Zoll-Deal mit EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen verkündete, geriet der US-Präsident ins Schwärmen: Die Europäer, sagte er, würden nicht nur 600 Milliarden Dollar in den Vereinigten Staaten investieren und Energie im Wert von 750 Milliarden Dollar einkaufen – sondern dort auch „Militärausrüstung im Wert von Hunderten von Milliarden Dollar“ bestellen.
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